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Beim OBI Verdi Infoblog arbeiten Gewerkschafter und KollegInnen aus ganz Deutschland mit. Mit unseren Beiträgen wollen wir in schwierigen Zeiten für mehr Transparenz im Unternehmen sorgen und allen KollegInnen eine Plattform zur Information und zum Austausch geben. Wenn Ihr Euch ebenfalls als BloggerIn engagieren möchtet, schreibt ein Mail an
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24. Dezember 2019

Ausnahmezustand in Radebeul!


Ausnahmezustand im OBI Markt in Radebeul!
Pünktlich vor Heiligabend wird in Radebeul festgestellt das die Dachkonstruktion über die Jahre zu stark beschädigt ist und der Markt für die Kunden komplett gesperrt werden muss. Bei zu starkem Regen besteht Gefahr für Leib und Leben.
Ein Verkauf findet dieses Jahr nur noch vor dem Markt und im Windfang statt.
Jahrelange Misswirtschaft durch den Vermieter wurde von OBI mit Kürzung der Miete ausgeglichen und die Schäden damit akzeptiert. Nur die Probleme waren damit nicht behoben.
Das Dach muss nun komplett erneuert werden und die Kosten belaufen sich nun in Millionenhöhe.
Am Ende des Jahres steht Obi vor einem Scherbenhaufen und viele Arbeitsplätze auf dem Spiel.
Die Leidtragenden sind wie immer die Mitarbeiter im Markt, die kurz vor Weihnachten nicht wissen wie es im neuen Jahr weitergeht und ob sie ihre Arbeitsplätze durch diese Schlamperei verlieren.
Dieses Problem mit undichten Dächern und Wasser in den Märkten ist nicht die Seltenheit bei Obi.
Kümmert euch endlich um eure Märkte und sichert die Standorte!!
Das ungeheuerliche an der Sache ist, das am 18.12 der Wirtschaftsausschuss mit der Geschäftsführung zusammen saß und kein Wort darüber verloren wurde das kurzfristige Marktschließungen oder Probleme mit Märkten bevorstehen.
Soviel zur vertrauensvollen Zusammenarbeit mit Betriebsräten und dem GBR.
Solidarische Grüße gehen an die Mitarbeiter aus dem OBI Markt in Radebeul!
Quelle: OBI braucht den Tarifvertrag

2. Dezember 2019

Entlassungswelle in der Obi Zentrale?



Glaubt man den Bewertungen der Mitarbeiter aus der Zentrale, gab es ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk für viele Mitarbeiter aus der Obi Zentrale.
Auch die Märkte lässt der Arbeitgeber am langen arm verhungern und streicht einfach so vor Jahresende die Aushilfen in den Märkten.
Auf einmal ist das Budget erschöpft und kein Geld mehr da.
Und das obwohl Obi laut Aussage der Geschäftsführung schon seit 18 Monaten vor allen anderen Baumärkten steht und wieder ein Umsatzplus zum Vorjahr einfahren wird.

Auf dem Bewertungsportal "kununu" sind dazu Kommentare zu lesen wie:
- OBI wünscht seinen Angestellten frohe Weihnachten: mit Kündigung oder Aufhebungsvertrag
- Knecht Ruprecht kauft bei OBI -> Angst und Kündigungen.
- Achtung! Kündigungswelle rollt noch immer.
- Führung durch Angst
- Rette sich wer kann
- Planlos zum Marktführer .... los Dilletantos - ayayayay ....
usw.