Münchner HEV wechselt 2013 zur hagebau
München, 2. Oktober 2012. Die Münchner HEV Heimwerkermarkt
Verwaltungs GmbH („HEV“), bisher größter Franchise-Nehmer bei OBI, wechselt zum 1. Oktober 2013 mit acht der von
ihr geführten 16 Baumärkte im Großraum München zur hagebau. Nach Ablauf
der Vertragslaufzeit hatte der bisherige Franchise-Geber OBI die
entsprechenden Verträge gekündigt. Ein von OBI angebotener Folgevertrag
war an Bedingungen geknüpft, die für die unter der Verwaltung der
familiengeführten HEV organisierten Märkte weitere umfassende
Einschränkungen bedeutet hätten und daher abgelehnt wurde. Sämtliche 615
Arbeitsplätze an den acht bisherigen OBI-Standorten sollen erhalten bleiben.
Zum 1. Oktober 2013 werden somit folgende Standorte von OBI zu hagebau Baumärkten umgerüstet:
- Erding (Josef-Schwankl-Str. 1)
- Haar (Münchener Str. 18)
- Martinsried (Lochhamer Str. 31a)
- München (Meglinger Str. 31)
- München (Westendstr. 221)
- München (Lerchenauer Str. 134)
- Unterföhring (Feringastr. 6)
- Unterhaching (Grünwalder Weg 33)
Die laufenden Verträge für die darüber hinaus verbleibenden acht von
HEV geführten OBI-Märkte sind von dem Wechsel vorerst nicht betroffen und
bestehen weiter.
Für die Gesellschafter der HEV-Gruppe bedeutet der Wechsel zur
hagebau eine Ausweitung der bestehenden Partnerschaft. Bereits 2011 war
ein Unternehmen mit seinem Markt in Miesbach zur hagebau gewechselt. Als
Gesellschafter der Händlerkooperation hagebau werden die wechselnden
Märkte an zentralen Entscheidungen beteiligt sein und über größeren
unternehmerischen Gestaltungsspielraum verfügen.
„Dieser Schritt ist uns nicht leicht gefallen, da wir als OBIs
größter Franchise-Nehmer in Deutschland auf eine über 30-jährige
Zusammenarbeit zurückblicken“, sagte Burkhard von Fritsch, Mitglied der
HEV-Geschäftsführung. „Mit dem Wechsel zur hagebau eröffnet sich nun die
Chance, den bisher im Großraum München erst wenig bekannten
Baumarkt-Verbund mit zu prägen. Bei wichtigen Themen wie der Listung von
Lieferanten haben wir im hagebau-Verbund ein hohes Maß an
Entscheidungsfreiheit und können die angebotenen Produkte und
Dienstleistungen noch stärker an den Bedürfnissen der Kunden
ausrichten.“
Innerhalb der letzten zehn Jahre baute die Gruppe fünf Märkte im
Großraum München auf und befindet sich kontinuierlich auf Wachstumskurs.
Eine weitere Markteröffnung in Sendling ist noch für Herbst 2013
geplant.
Gäääääähhhhhnnnn! Die Nachricht ist so was von alt. Besorgt Euch mal aktuellere Quellen. Und wo bitteschön habt Ihr diesen Text kopiert? Ne Quellenangabe ist doch wohl das Mindeste!
AntwortenLöschenQuelle?
LöschenNa bei OBI kann man so was lesen!
Und immer schön aufpassen das Du nicht einpennst!
......aktuellere Quellen?
LöschenGibt es was Neues?
Ist denn die HEV nun auch mit den restlichen Märkten zur Hagebau gezogen?
Und von wegen alte Nachricht, ich glaube, der größte Teil der Mitarbeiter bei OBI wußte bisher nichts davon!
Entschuldigung, ich meinte natürlich den größten Teil der Marktmitarbeiter. In der Zentrale ist dieser Umstand ja allen Mitarbeitern bekannt!
Oder doch nicht?
dann wird Obi ja endlich die alberne fer.di Seite hier los ....
AntwortenLöschenIch find 2 Dinge äusserst bedenklich.
AntwortenLöschenzum einen werden die Marktmitarbeiter wirklich an Informationen Kurzgehalten, was ja immer schön ist wenn man vor dem Kunden steht und auf das Thema angesprochen nichts erwidern kann, da man kein Input hat.
Wenigstens eine "offizielle Sprachregelung "dazu hätte uns erreichen können.
Zum zweiten: das was Die Gesellschafter dort Veranlasst hat zu wechsel ist das was uns am POS schon lange Stinkt.
Ausrichtung der Märkte auf Zentralismus wegen vermeindlicher Wettbewerbsvorteile.Wenn die Franchisepartner sehen könnten wie Geld teilweise verbrannt wird...
Wenn die Nr 1 dann irgentwann rot/grün ist, mir ist´s egal was auf dem Lohnstreifen steht; euch im der Zentrale auch? :-)