Der Gesamtbetriebsrat OBI Deutschland hat für den neu eröffneten Markt in Lehrte einen Wahlvorstand zur Durchführung einer Betriebsratswahl eingesetzt.
Doch wie schon viel zu oft, hat die OBI Führungsriege auch hier wieder einmal ganze Arbeit geleistet und es geschafft Mitarbeiter zu verunsichern und einzuschüchtern.
Marktleiter, Vertriebsleiter und Bereichsleiter haben die Frauen des Wahlvorstandes zu Einzelgesprächen geladen.
Resultat: nach den Gesprächen ist der Wahlvorstand nicht mehr arbeitsfähig.
Wie war das doch gleich noch mal?
Zitat OBI Pressestelle:
"In vielen unserer OBI Märkte sind Betriebsräte tätig und wir sind in keinster Weise daran interessiert, die Bildung von Betriebsräten zu verhindern. Die Zusammenarbeit mit den Betriebsräten erfolgt auf einer sehr aktiven und konstruktiven Basis"
Ihr könnt stolz sein liebe OBI Führung!
Stolz auf das Erreichte, wieder einmal einen Betriebsrat verhindert.
Top Arbeitgeber, Great Place to Work?
Da seit Ihr noch Lichtjahre von entfernt!
Die Behinderung oder Beeinflussung einer Betriebsratswahl ist ein Straftatbestand und wird mit Gefängnis oder Geldstrafe bestraft. §119 BetrVG
Vielleicht sollte hier endlich einmal Konsequenz gezeigt und Anzeige erstattet werden?
Zeit wärs ja!
AntwortenLöschenDie Methode der Einzelgespräche ist warscheinlich so alt wie OBI selbst. Zumindest aber so alt wie die Versuche Betriebsräte zu etablieren.
Das Problem wird sein, diese Vorgehensweise zu beweisen. Wer sich im Einzelgespräch im Büro "weichklopfen" lässt, wird kaum vor Gericht "gegen" seinen Arbeitgeber aussagen.
Aber gegen einen vom GBR eingesetzten Wahlvorstand zu intervenieren ist schon ganz schön, na wie soll ichs sagen? Provokant!?
Na vielleicht könnte man Verdi überreden Strafanzeige wegen Behinderung der Betriebsratswahl zu erstatten? So wie 2010 gegen den Geschäftsführer bei Media Markt in München.
AntwortenLöschenSo symbolisch halt um mal ein Zeichen zu setzen!
Lieber ehemaliger Wahlvorstand,
Löschenauf der einen Seite hat man ja Verständniss dafür, daß Mitarbeiter Angst um ihren Arbeitsplatz haben. Aber achtet mal darauf was jetzt passiert.
Mit dem Zugeständniss an die Arbeitgeberseite Euren Wunsch nach Mitbestimmung aufzugeben, habt Ihr gezeigt daß man mit Euch alles machen kann. Und genau das werden sie jetzt mit Euch tun.
Ihr habt denen signalisiert: "Wenn Druck kommt, dann wollen wir keine Mitbestimmung mehr"
Ihr werdet nie wieder so eine Chance bekommen und seid jetzt Schutzlos, der Rache eures ML ausgesetzt. Und die wird kommen!
Oder auch nicht, in neuen Märkten ist die Halbwertzeit von Mitarbeitern, wie auch von Marktleitern, eh nicht allzu hoch.
Trotzdem, Schade um die vertane Chance.
Nun wie ist es in Lehrte, jetzt da die Personalstärke "angepaßt" wird?
LöschenImmer noch der Ansicht das Ihr keinen Betriebsrat braucht?
Nur keine Sorge, es wird noch "besser"!
Ja es ist richtig das es ein Fehler war!
LöschenDa kann ich nur zustimmen mittlerweilen macht dort ML mit Rückendeckung vom VL was er will.
LöschenJa und es wird sich nichts ändern wenn die noch übrig gebliebenen "nicht Praktiker" Mitarbeiter sich nicht trauen den Mund aufzumachen.
LöschenAlso bei uns in der Gegend von Neu-Ulm wurden bereits früher aktiv Betriebsratsgründungen behindert.
AntwortenLöschenDas ist auch heute noch so durch den VL S. so. Das haben schon viele in Einzelgesprächen erleben müssen auch die Marktleiter in der Region machen lieber das was sie wollen und mit einem Betriebsrat kann man nicht so ohne weiteres in der einen Abteilung jemanden loswerden wollen und in einer anderen wird jemand neu eingestellt. Darüber sprechen mit den Betroffenen ? Umsetzung in eine andere Abteilung anbieten ? Warum es entscheidet der ML aus dem OBI 89... wie er will...
weil es keinen Betriebsrat gibt und sicher auch nie geben wird...
Man kann nur staunen was manche Leute hier schreiben.
AntwortenLöschenDer größte Teil der Kommentare enthält nur Halbwissen (oder bewußt so dargestellt?)
So kann man es auch machen nur die angenehmen Dinge für einen selber rauspicken und den Rest als sch... darstellen.
Fangt mal lieber an an euch selbst zu arbeiten, um mit euch wieder in reine zu kommen!!
Meist seid ihr die jenigen die ständig Jammern un nichts schaffen(der rest darf euch den Arsch nachtragen)
Wer glaubt was zu sein,hat aufgegeben was zu werden!!!!
Fakt ist doch wenn Leute aktiv daran gehindert werden das ein Betriebsrat gegründet wird dann ist das Gesetzeswidrig. Und im übrigen wer glaubt er muß auf kosten anderer was werden der tut mir nur Leid.
LöschenWenn BR sich entschließen nicht nach Wermelskirchen zu fahren und im Markt zu bleiben, macht sie das nicht zu schlechten oder faulen Betriebsräten. Die wirklichen Entscheidungen fallen doch im Markt und nicht bei den Konferenzen. Austauschen kann gut sein, bei euch klappt das aber nicht. Ihr teilt euch selber, in selbst ernannte "GUTE" und die "SchLECHTEN", die eure Meinung nicht teilen - Zeit-und Geldverschwendung!
AntwortenLöschenDas kann sein. Ich bin selbst kein BR da es bei uns keinen gibt. Und die Entscheidungen fallen wirklich im Markt. Aber es ist natürlich auch wirklich so das es gute uns schlechte BR"s gibt. Aber das können doch nur die Mitarbeiter und die Führungskräfte des Marktes beurteilen.
AntwortenLöschenEs gibt keine SCHLECHTEN und keine GUTEN Betriebsräte.
LöschenEs gibt Betriebsräte die Ihr Amt ernst nehmen, und die mit Übernahme des Amtes die im Gesetz vorgesehenen Pflichten und Aufgaben wahrnehmen. Und es gibt Betriebsräte die dies eben nicht oder nicht im gebotenen Umfang tun.
Zu den vom Gesetz vorgeschriebenen Pflichten gehört eben auch die Teilnahme an den Sitzungen des GBR. Die Entsendung ist eine Vorschrift die nicht im Ermessen des Betriebsrates steht und deren Nichteinhaltung einen Verstoß gegen gesetzliche Auflagen darstellt.
Aber, wo kein Kläger da kein Richter.
Und wenn nun einige Betriebsräte meinen das sie für ihre Kollegen im Markt mehr bewirken können wenn auf ihr Recht der Einflussnahme und Mitbestimmung verzichten und lieber zu Hause bleiben, warum auch immer, dann müssen die Kollegen in diesen Märkten irgendwann entscheiden ob das so richtig war. Und längst nicht alle ...wirklichen Entscheidungen... fallen im Markt.
Das finde ich auch. Respektiert euch doch einfach gegenseitig, weil ihr alle von den Kollegen gewählt seid. Sicher muss jeder Br in seiner ganz besondern Umgebung individuelle Entscheidungen treffen. Die können ganz unterschiedlich sein. Wir Menschen sind doch auch ganz unterschiedlich, der eine redet lieber, der andere streitet lieber und einer kommt mit Kompromissen ganz weit. Um gewählt zu werden, vertrauen euch die Leute, das muss doch genügen.Br oder GBr oder Kbr ist egal, immer wenn Arbeitnehmervertretungen sich so öffentlich streiten, haben zum Schluss die "guten" und die "schlechten" verloren.
AntwortenLöschenIch verstehe nicht, dass ihr keine Ruhe gebt. Warum sollen die br, die nicht kommen denn ihre Aufgabe nicht ernst nehmen. Es gibt doch sicher mehr Fehler bei euch, wo gilt, wo kein Kläger da kein Richter. Wer frei von Schuld, der nehme den ersten Stein.Sind einige von euch so unfehlbar? Man kann es nicht mehr lesen. "Einige nehmen ihre Aufgabe ernst!" Wenn unser br sich entschließt, weil wir ihn hier brauchen, seine Prioritäten im Markt zu setzen, dann sind wir stolz auf ihn und werden die Leute wieder wählen. Für uns sind gerade unsere die "Guten"
AntwortenLöschen....Wenn unser br sich entschließt, weil wir ihn hier brauchen, seine Prioritäten im Markt zu setzen, dann sind wir stolz auf ihn und werden die Leute wieder wählen.....
LöschenWarum denn so aufgeregt?
Genau das habe ich doch geschrieben.
....Und wenn nun einige Betriebsräte meinen das sie für ihre Kollegen im Markt mehr bewirken können wenn auf ihr Recht der Einflussnahme und Mitbestimmung verzichten und lieber zu Hause bleiben, warum auch immer, dann müssen die Kollegen in diesen Märkten irgendwann entscheiden ob das so richtig war....
nun habt ihr sie alle genannt, der br zentrale, der wohl immer kommt, aber stört, die die ihre aufgaben nicht erst nehmen, weil sie nicht kommen. da bleiben ja nicht mehr viel über, die die "GUTEN" sind. dann könnt ihr die "Lichtgestalten" doch aufzählen, damit wir sie kennen. was muss man den tun um dazu zu gehören?
AntwortenLöschenWir glauben nicht, dass OBI uns Gehalt kürzt, Urlaub wegnimmt, die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall (gesetzlich geregelt) streicht oder uns 45 h arbeiten lässt. Wir werden auch nicht streiken, denn wir arbeiten sehr gerne hier.
AntwortenLöschenGlauben ist gut. Ich bin der Meinung das einige deiner Meinung seien werden, vor allem die befristeten Kollegen.
LöschenHast du noch nie gehört das sich OBI an den Tarif anlehnen will? Ich kann mich noch erinnern als es bei uns hieß (nach einem Ver.di streik), ihr bekommt auch die x% mehr. Begründung war wohl irgendwie so, Tarif Vertrag ist nicht alles Gold aber wir passen uns auch irgendwie an.
"Lohnfortzahlung im Krankheitsfall (gesetzlich geregelt) streicht" ja das glaube ich auch nicht - moment, unsere Mini Jober haben das jahre lang nicht erhalten. Scheinbar kein einzelfall, warum hat das die Zentralle nicht besser weiter kommuniziert -> Profit?
Was lässt dich glauben, das sich ein Unternehmen Profite entgehen lässt, wenn irgendwie Gesetzlich, Gesellschaftlich und Gewerkschaftlich möglich? Wenn möglich bitte erkläre woher du dein großes Vertrauen hast?
Ob Ihr das glaubt oder nicht ist Eure Sache.
LöschenWir jedenfalls glauben nicht, sondern wir wissen das etwas in einem Vertrag geschrieben wesentlich mehr Wert hat als "Wir glauben nicht das OBI uns wegnimmt"!
Wenn nicht vertraglich geregelt, ist es freiwillig. Wenn freiwillig gibt es keinen Rechtsanspruch.
Es gibt immer noch sehr viele Märkte in denen Mitarbeiter für 1900 € 174 Std. arbeiten. Das entspricht einem Stundenlohn (Brutto) von 10,92 €.
Um mit diesem Stundenlohn auf Tarifniveau zu kommen müßte der gleiche Kollege 201 Std. arbeiten, d.h. ca. 9 - 10 Std. täglich. Bei einer fünf Tage Woche sind das dann? Na??
Also kommt uns nicht mit "Wir glauben nicht".
Auch wir arbeiten gern bei OBI. Und viele von uns schon seit sehr vielen Jahren. Trotzdem nehmen wir es nicht einfach so hin das unsere Arbeitsbedingungen sich immer weiter verschlechtern. Zu guten Arbeitsbedingungen gehört auch eine adäquate Bezahlung. Nicht nur für einige, auch für uns. Auch wenn wir "Proleten" in den Märkten die letzten in der Nahrungskette im Unternehmen OBI sind.
Und darum werden wir wenn es nötig ist auch streiken. Warum auch nicht? Streik ist ein Grundrecht.
Und nur mal so:
Ein nach Tarif bezahlter Kollege muß für 1900 € nur 143 Std. arbeiten!
Nein Gehälter werden nicht gekürzt, die Mitarbeiter werden so eingeschüchtert das Sie gleich ãnderungskündigungen unterschreiben oder Sie werden einfach entlassen. Eine gern benutzte möglichkeit Teures Personal loszuwerden ist auch das man die Personen einfach rausekelt ich wollte jetzt nicht das wort mobben benutzen.
Löschen...scheint eine gängige Praxis bei OBI zu sein.
LöschenMancher stellvertretender ML hat da so seine eigenen, individuellen und fiesen Methoden und Tricks.
Alles was man nicht schriftlich hat, hat auch keinen Wert.
AntwortenLöschenSo wurde Ende letzten Jahres 3% mehr Gehalt angekündigt.
Jetzt heißt es........uuuuuhhhhh, mal abwarten, die Prognosen für 2013 sind schlechter als gedacht.
Ist doch klar was jetzt passiert. OBI wartet ab, was verhandelt und wie abgschlossen wird.
Man lehnt sich zurück und spielt auf Zeit.
Im übrigen liefen in letzter Zeit Experimente zur "Optimierung von Arbeitsabläufen" http://www.refa.de/home
Im Zusammenhang mit den "Veralteten Tarifverträgen" bedeutet das:
Weg vom Entgeldtarifvertrag - Hin zum Leistungsabhängigen Tarifvertrag.
Kleines Grundgehalt, den Rest muß man sich über Provisionen hinzuverdienen.
Dann sind wir entgültig auf der niedrigsten Stufe des Verkaufens angekommen.
Dann haben wir keine motivierten kompetenten, selbstsichere, das Unternehmen repräsentierende Verkäufer mehr, sonder nur noch von Existenzängsten geplagte, zum Arschkriechen verdammte, Niedriglohnempfänger.
Aber schau mer mal......organisiert Euch nicht, Streikt nicht mit, das wird dann schon werden. Die Arbeitgeber denken ja auch an Euren Vorteil.
Wer die Vorgaben nicht schafft, kann ja zusätzlich noch Harz IV beantragen.
Also warum die Aufregung?
fällt euch nicht mehr ein als Klassenkampfparolen? Diese Seite betreiben Betriebsräte OBI und ver.di. Das ver.di eine furchtbare Zukunft malt, kann ich verstehen. Die Gewerkschaft nutzt die Gunst der Stunde, über die Angst der Menschen den Mitgiederschwund zu stoppen. Aber die Betriebsräte OBI sollten doch über Tatsachen und aktuelle Verhandlungen berichten, dazu haben wir sie doch schließlich gewählt. Gegen den AG zu hetztn ist wohl der falsche Weg !!
AntwortenLöschen3% angekündigt = Tatsache
Löschen3% bis auf weiteres verschoben = Tatsache
Testmärkte REFA = Tatsache
Versuche einen "Leistungsabhängigen Tarifvertrag" einzuführen laufen schon seit Jahren = Tatsache
Keine Tarifbindung, dafür "lehnen wir uns an" = Tatsache
Alle Arbeitgeber im Einzelhandel haben gleichzeitig Bundesweit sowohl Mantel als auch Entgeltvertrag gekündigt = Tatsache
OBI hält sich raus und wartet ab = Tatsache
OBI versucht etwas eigenes auf die Beine zu stellen, ohne Gewerkschaft = Tatsache
OBI wird sich nicht schlechter stellen als andere Einzelhändler, denn das wäre ein Wettbewerbsnachteil = Tatsache
Folglich wird man sich wieder an den für uns "schlechtesten" Tarif "anlehnen" = Tatsache
Hallo Herr Tepaß,
AntwortenLöschenwo endet das im Obi Lehrte ? Seit Eröffnung! BL Baumarkt Weg!! MC Beauftragter Weg!!! nur zur Erinnerung beides BA Studenten bei OBI.Ca 60 % des Kassenpersonals wurde wegen fadenscheiniger Gründe, seit dem ausgetauscht. Der BL Logistik wurde gezwungen wieder als Verkäufer zur arbeiten, natürlich gegen geringeren Lohn, ist nur ca. 10 Jahre bei OBI. BL Kasse wurde weggelobt das sich Betriebsrat gründen wollte, 30 % des Verkaufs Personals was nicht nach den Vorstellungen des ML s war; ist weg, 3 Monate Später wieder BL Kasse weg und wie ich heute erfahren habe hat selbst der Stv.ML, denen wir einigermaßen vertraut haben im Markt, nach über 16 Jahren bei OBI, das Handtuch geschmissen. Jetzt Regiert dort nur noch die Praktiker Fraktion. Angefangen vom VL,ML und alle BL`´s kommen alle vom Praktiker ! Zufall ! Nein bewusst vom VL und ML so praktiziert. Wird OBI zum Praktiker? Man könnte es unter VL. Neun…. bald meinen. ML.Laatzen ,ML Lehrte, ML Hannover Linden + die ganzen Bls in Lehrte alle Praktiker kommen vom Praktiker..
Hallo Herr Tepaß wachen Sie mal auf !!!!!!!!
PS: Habe ich auch noch erfahren: Mittarbeiter werden dort entlassen!!!! aber der ML gibt dort ca 20000 Euro aus, für Betrüger Firmen nur weil er sich die Verträge vor Unterschrift nicht durchliest z.b für Bürgerinfos in der Schweiz.
Toller Führung !!!
Vielleicht denken Sie auch mal an die Familien bevor Sie solche besessenen auf die Mitarbeiter loslassen.
Und ich weiss das der Betriebbsrat dort Aktiv verhindert wurde.
Die ganze! Führungsebene mit Praktiker Leuten besetzt???
LöschenDas kann ja nur in einer Katastrophe enden.
Ist aber auch ein Cleverer Schachzug, die Führungskräfte eines Pleiteunternehmens einzustellen.
AntwortenLöschenDie kennen sich aus mit billig.
Die verkaufen Ihre eigene Großmutter mit 20% Nachlass.
Warscheinlich hat Sandmann das angeleiert, nachdem ihn seine Millionärin auf den Thron gesetzt hat.
Für alle die es nicht wissen: Lehrte war ein neuer Markt! Das heißt, das die Personaldecke zum Anfang viel Stärker ist, als wenn der normale Betrib einsetzt. Kontaktiert doch mal bitte die anderen neuen Märtke und fragt nach, ob die noch genauso stark besetzt sind, wie zur Einrichtung! Ein wenig mehr realismus wäre hier sicherlich angebracht. Denn das jeder Mitarbeiter gebraucht wird ist doch wohl jedem klar. Doch wenn die Zahlen nicht kommen, hat das Unternehmen auch weniger für die Personalkosten übrig. Ist doch ganz logisch. Ist ungefähr so, als wenn ich jeden Monat 2000€ habe, und davon 2300€ ausgebe - auf dauer geht das vermutlich nicht gut!
LöschenUnd wir sind ja alle hier die richtig gut informierten BR´s: Wie leicht ist es denn, einfach so jemanden zu entlassen??? SOoooo einfach geht das gar nicht, von daher kann ich die Version, das alle Bl´s in Lehrte einfach so entlassen worden sein sollen, überhaupt schon mal gar nicht stimmen.
Wie kann es dann aber sein, dass neue Mitarbeiter eingestellt werden und im gleichen Atemzug andere entlassen ???
LöschenJa, Lehrte ist ein neuer Markt und ja, es ist jedem klar, dass die Personaldecke am Anfang stärker ist, aber wenn der Marktleiter scheinbar nicht weiß, wieviel Geld ihm für Personal zur Verfügung steht und MA einstellt obwohl er zu hohe Personalkosten hat und dafür andere entlassen muß, dann hat er seine Hausaufgaben nicht gemacht. Ebenso wurden MA in den Stunden hochgestuft und später wieder runter, obwohl ihnen bis zum Schluß etwas anderes gesagt wurde. Wenn man etwas zusagt sollte man sich daran halten, wenn man das nicht kann sollte man sich mit zusagen zurückhalten.
LöschenFakt ist auch, dass es in einem neuen Markt auch noch andere Möglichkeiten gibt, Personal los zu werden durch Probezeiten und befristete Verträge, dabei werden leider nicht nur "schlechte" MAs aussortiert, sondern auch unbequeme. Eine Sozialauswahl findet in diesen Fällen nicht statt, was einmal beleuchtet, wie Familienfreundlich diese Methode ist. Manchmal ist eine Kündigung auch gar nicht nötig, wenn man den "Menschen" ( ich verwende diesen Ausdruck ganz bewußt ) das Leben zur Hölle macht, sodass sie nur gehen können. Eine Diskusion zwischen aktiven MAs und Marktleitung zu diesem Thema wird aber auch weiterhin nicht stattfinden, solange noch soviele einen befristeten Arbeitsvertrag haben und sich vor Repressalien fürchten müssen. Und wer möchte sich da denn an Herrn Tepaß wenden, wenn er schon im Kleinen eine solche Angst hat.
Das eigentliche Drama aber ist doch, daß es sich bei jeder Neueröffnung genauso wiederholt!!
LöschenDort wird aber nur das Personal behalten was dem MlL Honig ums Maul schmiert und die unbequemen Mitarbeiter die zur Betriebsratgründung neigen werden abgeschossen.
LöschenFakt ist hier das der
LöschenML seit 1, 5
Jahren uns irgendwelche zusagen macht und nichts davon einhält.Vertrag befristet, und Stunden nur die hälfte als vom ml zugesagt. Danke Herr Petri.
Das Problem ist das Märkte mit unrealistischen Umsätzen geplant werden um den Bau überhaupt von der Geschäftsführung OBI genehmigt zu bekommen. Und oh welch wunder dann weiss man nach 4 Wochen das realistisch 30% weniger Umsatz übrig bleiben werden. Da die Personalstärke nach dem ursprünglich geplanten Umsatz dann auch nicht mehr passt wird diese angepasst. Wenn es nicht von vornerein durch die zu hohe Umsatzplanung geschehen wäre und man dann nicht noch Leute eingestellt hätte die woanders unbefristet eine Arbeit hatten und dann nach 2 Monaten wieder keinen Job mehr haben dann wäre das ok. Aber so eben nicht.
LöschenJa ich war auch ein Betroffener, bei der Einrichtung hat uns der Herr Petri und der Vertriebsleiter teilweise bis zu 14 Stunden schuften lassen und 3 Monate nach der Eröffnung wurden dann einige Mitarbeiter aufgrund der Probezeit entlassen.Nichteinmal ein Grund wurde mir genannt.Ja bis zu 14 Stunden haben wir dort gearbeitet was eigentlich Strafbar ist .Nur aus Angst um ihren Job haben dort die Mitarbeiter mitgezogen und den Dank haben wir dafür hinterher erhalten. Dies lässt sich im übrigen auch beweisen, denn der Sicherheits Dienst musste einen Ordner mit den Zeiten führen und in PEP wurden die Zeiten auch übernommen.
LöschenDer schlechte Geschmack kennt wohl in diesem Forum keine Grenzen. Es grenzt schon an Verleumnung, was hier einige Menschen von sich geben. Herrn Tepaß kann man sehr gut direkt ansprechen. Ich hoffe, dass du unser Unternehmen ganz schnell verlässt. Und dabei denke ich an die Menschen, die in unserem Unternehmen arbeiten. Wenn Menschen von Praktiker zu uns kommen, sind sie wie jeder andere Mitarbeiter herzlich willkommen. Da kann man nur hoffen und beten, dass solche Typen, wie du einer bist, niemals die Gelegenheit haben werden Betriebsräte zu gründen. Denn bei uns zählt der Mensch und seine Arbeit und nicht woher jemand kommt.
AntwortenLöschenDu hoffst und betest daß Mitarbeiter, die hier um Hilfe rufen, weil sich Ihre Arbeitsbedingungen
AntwortenLöschendurch Managementfehler unerträglich verschlechtert haben, keinen Betriebsrat gründen????
Das sollte man mal an die Öffentlichkeit bringen, solche Aussagen.
Vielleicht solltet Ihr Eure "Neueinstellungen" vorher einfach mal vernünftig briefen,
http://www.contentmanager.de/magazin/briefing_das_fundament_fuer_jedes_konzept.html
bevor Ihr sie auf die "OBI People" loslasst.
Aber ich schätze mal, dafür wurden wohl keine Rückstellungen gebildet.
Oh, ich vergaß, die sog. "People" gibts ja nur in der "Zentrale"
Für die Märkte hat man ja "Bildungsferne Primaten"
Na ja, Hauptsache billig und Geiz ist geil.
Das was von der "Unternehmenskultur" noch übrig war, geht jetzt vollends den Bach runter.
wenn sich Arbeitsbedingungen der Kollegen und Kolleginnen verschlechtert haben, so sollten sich diese Mitarbeiter direkt an Herrn Tepaß wenden. Ein annonymer, offener Brief in diesem Blog dient ausschließlich dazu Beschuldigungen und Beschimpfungen ungehindert und ohne den Anspruch eines Beweises, als Heckenschütze, in die Welt zu setzen. Wenn das ein Hilferuf ist, habe ich bisher Kommukation falsch verstanden. Hier wird ein Generalverdacht gegen alle Kollegen und Kolleginnen, die von Praktiker kommen, ausgesprochen. Wir alle leben nicht im luftleerem Raum und sind alle irgendwo hergekommen. Vieleicht gibt es Kollegen, die ihr gesamtes Arbeitsleben bei OBI verbracht haben. Respekt gehört allerdings in diesem Unternehmen, so habe ich es bisher wahrgenommen, allen Kollegen und Kolleginnen. Wenn es Betriebsräte bei OBI gibt, die in diesem Punkt anderer Meinung sind, mache ich mir große Sorgen.
AntwortenLöschenMan wird sehn wie sich das entwickelt. Komisch ist nur das man auf der einen Seite absolute Systemtreue einfordert. Auf der anderen Seite lässt man es zu, das "Queereinsteiger" ohne Systemkennisse, ganze Regionen in Aufruhr versetzen.
AntwortenLöschenWas heißt, man fordert absolute Systemtreue? Ich arbeite auch bei OBI, habe allerdings nichts unterschrieben, dass mir im Falle einer Kündigung verbietet zu Praktiker zu wechseln. Gibt es solche Verträge? Oder ist auch das nur eine Behauptung, die nicht sitmmt? "Quereinsteiger" sind aus meiner Sicht, Kollegen mit einer berufsfremden Ausbildung. Ist das auch falsch?
AntwortenLöschenHä?
LöschenIch kann nur das als Mitarbeiter vom Obi Lehrte bestätigen was dort oben steht. Unser ML hat anscheinenend die volle rückendeckung vom VL . Selbst der rãumte mal bei uns die ganze Garten Info vor Kunden ab.Er schmiss alles mitten rein was auf ihr lag da er der meinung war es sehe aus wie im Schweinestall, und was tat der Ml ? Nichts. Einige unserer Kunden fanden das echt krass.Zu den anderen sachen kann ich nur sagen es ist die warheit, und das wissen dort alle und sind nur eingeschüchtert um einen H.Tepaß direkt anzusprechen.Wer hört den einen kleinen Verkäufer schon zu ?
AntwortenLöschenNa gut, dann hilft nur eins. Sammelt alles an Fakten was Ihr habt.
LöschenBeschreibt sachlich und genau was vorgefallen ist. Fügt nichts hinzu und lasst nicht weg.
Gebt Euch Mühe beim Formulieren und lasst Emotionen aus dem Spiel.
Schickt das ganze dann an Herrn Tepaß oder Herrn Belker.
Das gleiche Schreiben auch an den GBR oder KBR weiterleiten.
Die Geschichte mit der Info erinnert mich stark an meine Bundeswehrzeit. Damals hieß das "Stubendurchgang".
Wenn Euer VL der Meinung ist, er müße seine Führungsstärke durch solch menschenunwürdige Aktionen und auch noch vor Publikum durchführen, solltet Ihr alles daransetzen dies zu ändern.
Solche armseeligen Verhaltensweisen von Führungskräften, auf Kosten der Mitarbeiter, dürfen wir nicht zulassen!
Ist das echt wahr???...
LöschenGlaubt ihr das interessiert einen Herrn Tepaß ? NEIN ! WIR GEHEN NUR MIT ANGST ZUR ARBEIT.
AntwortenLöschenOh man!!!
AntwortenLöschenWarum haben wir ein Konzern Betriebsrst ! Ihr habt das recht die Mitarbeiter und auch die Ehmaligen zu befragen.Warum sind so viele leute in Lehrte weg. Fragt doch mal z.b den Logistik Leiter wie oben beschrieben oder den Stv..Ml oder die Bl.s die entlassen worden sind in diesen Markt.
Hey das ist Betriebsrat Arbeit.
Ist glaub ich auch dringend erforferlich . Habt ihr euch mal das Facebook profil von der Bl Baumarkt durchgelessen? Obibauch kraullerin und anschubserin.
AntwortenLöschendiese Diskussionen finden weder im GBR,noch im KBR statt. Obwohl Tepaß, oder Belker oder Jöhnk bei jeder der Veranstaltungen anwesend ist. Man ist sehr bemüht einen netten Ton zu finden. Von Kritik keine Spur. Wer einmal unsere Betriebsräte erlebt hat in solchen Sitzungen, der glaubt nicht an Mut und Kampf - es ist nur enttäuschend.
AntwortenLöschenich frage mich gerade, wer du bist das du beurteilen kannst wo welche diskussionen stattfinden!
Löschengbr winnenden, gbr hannover, gbr deutschland, lux, gfd, kbr .....
du bist bei allen sitzungen in allen gremien dabei?
von den einzelbetriebsräten mal ganz abgesehen.
ich glaube ... nein ich bin mir ganz sicher .... das du eine ziemlich blühende fantasie hast.
"Ich gebe Dir recht. Liane Schramm ist link, hinterlistig und ein Quatschtante. Sie spielt sich als Juristin, Betriebswirtin und Psychologin auf ... alles heisse Luft. Sie denunziert Mitarbeiter, die sich vertrauensvoll an sie wenden, sie zerstört Arbeitsplätz ohne Sachverhalte wirklich, neutral zu prüfen. Alles in Allen eine Frau, auf die sich nur die wenigstens verlassen können ... vertuscht ihr Fehler mit Scheinheiligkeit und falscher Freundschaft. Aber weder Belker noch Jöhnk können viel dagegen unternehmen .... wählt sie einfach nicht mehr, dann hat OBI vielleicht eine neue Chance einen Betriebsrat zu bekommen, die ein faires Miteinander zwischen Arbeitsgeber und Arbeitnehmer gestalten kann. "
AntwortenLöschenHier werden schwere Vorwürfe erhoben, die wir nicht teilen. Wir möchten dem anonymen Schreiber die Gelegenheit geben, diese Vorwürfe vor unserer Belegschaft zu wiederholen und zu begründen. Wir laden den anonymen Schreiber zu unserer Betriebsversammlung am 22.02.2013 von 14:00 - 15:30 Uhr ein. Wir freuen uns auf den Meinungsaustausch.
Bitte jetzt nicht die Neiddiskussion. In der Zentrale orientiert sich die Arbeitszeit nicht am direkten Kundenkontakt, sondern am Volumen der Arbeit, auch im Sinne des Kunden. Keine Sorge, in deutschen Büros werden mehr Überstunden gemacht als auf der Fläche. Der Tag hat 24 Stunden und die Woche 7 Tage. Wenn du den Job wechseln möchtest und die persönlichen Voraussetzungen mitbringst, komm in die Zentraleinheiten - wir haben einige sehr gute Leute von der Fläche.
AntwortenLöschenWir freuen uns sehr auf die Diskussion unseres Betriebsrats mit dem besorgten Kollegen.
Am 22.02. werden wir wissen, was an den Vorwürfen dran ist, oder ob hier einfach Cybermobbing eines Heckenschützen veröffentlicht wird.
Ja gut. Aber das heißt, das die Märkte über eineinhalb Stunden praktisch führungslos vor sich hin dümpeln.
LöschenWer versorgt uns in dieser Zeit mit Anweisungen, Hinweisen, Änderungen und Änderungen von Änderungen?
Wer sagt uns was wir tun müßen? Was wir dürfen und nicht dürfen? Das würde bedeuten wir müßen uns in dieser Zeit völlig selbständig in diesem brutalen Haifischbecken namens Einzelhandel bewegen.
Vielleicht kann uns unser VL ja in dieser Zeit die "Best of" E- Mails der letzten 12 Stunden als Dauerschleife schicken, rein aus psychologischen Gründen heraus.
Oder ich nehm Urlaub, ja das isses. Dann sagt mir wenigstens meine Frau wo's langgeht.
Puuuhh, gut das mir das noch eingefallen ist.
Hoffentlich erfahren wir dann wer der "Heckenschütze" war.......Mann ist das spannend!!
"In der Zentrale orientiert sich die Arbeitszeit nicht am direkten Kundenkontakt, sondern am Volumen der Arbeit"
LöschenAha!!?? Wieder was dazu gelernt!
Und was sagt uns das?
Orientiert sich die Arbeitszeit in den Märkten nicht am Arbeitsvolumen sondern am direkten Kundenkontakt??
"Keine Sorge, in deutschen Büros werden mehr Überstunden gemacht als auf der Fläche"
Das,mit Verlaub,halte ich für ein Gerücht!
Was ist das für ein Blog? Von ver.di und Betriebsräten? Kann mir mal einer sagen, warum es hier zu Diskussionen kommt, weil ein Betriebsrat eine Betriebsversammlung durchführt? Es ist doch die Sache des Betriebsrats den Zeitpunkt so zu wälen, dass jeder Kollege und jede Kollegin die Möglichheit hat daran teilzunehmen.
AntwortenLöschenSollen die ihre Betriebsversammlung aus Solidarität mit den Märkten um 22:00 Uhr machen? Die sind doch ihren Kollegen verpflichtet.
Also was soll diese Auseinandersetzung?
Das wissen die beiden anscheinend selber nicht was diese Auseinandersetzung soll. Was mich aber brennend Interresiert, wäre: Wie lange es dausert zu erfahren was in dieser Sitzung herrausgekommen ist, und über welchen Weg ich das Ergebnis als erstes erfahre;
AntwortenLöschenSchwarzes Brett BR im Markt (wünschenswert)
Dschungeltelefon der VL-ML-CB etc.-Kette ( peinlich für den BR )
oder hier im Blog (w-case, aber wahrscheinlich)
"Trommeln gehört zum Handwerk" berichtet was Ihr tut, dann werden es auch mehr Märkte die sich nen BR wählen
es ist nicht wahrscheinlich, dass unser BR die Inhalte und Vorkommisse unserer Betriebsversammlung hier veröffentlicht. Macht ja auch keinen Sinn, außer Neugier zu befriedigen. Wir diskutieren über unsere Themen, das wollen wir anschließend nicht im Netz lesen.
AntwortenLöschenDie Einladung an den Verfasser wäre sicher auch persönlich ergannen, wenn er/sie seinen/ihren Namen genannt hätte.
Moment mal: Es findet eine Versammlung eines übergeordneten Gremiums an dem mein gewählter BR beteiligt ist.
LöschenEingeladen werden kann ich dann wohl kaum werdern, da ich kein BR Mitglied bin. Aber was besprochen oder beschlossen wird möchte ich dann schon auf offiziellem Weg-also am am Schwarzen Brett erfahren
Das erwarte ich, wenn ich sage "Berichtet was ich Tut".Meinem BR hab ich das gesagt, was ist bei den anderen los?.
Seid Ihr hier nicht ein wenig sehr weit weg vom eigentlichen Thema?
AntwortenLöschenIn Lehrte soll jetzt ein Mitglied des ehemaligen Wahlvorstandes gekündigt worden sein!
Kann das jemand bestätigen?
wenn das wahr ist, sollte man den Vorfall per mail in die STERN Redaktion verlinken... Unglaublich!!
Löschenwas ist der Kündigungsgrund?
AntwortenLöschenSie ist Raus !!! Sollte so weit bekannt von Bl Kasse in Abteilung versetzt werden. Ob gekündigt oder per vertragsauflössung ist nicht bekannt.
AntwortenLöschenalso unterstellt ihr einen Zusammenhang zur Mitgliedschaft im Wahlverstand ohne Information. Damit schadet ihr zukünftigen Wahlvorständen und Betriebsräten.
AntwortenLöschenWarum?
LöschenMal lesenswert, wie das bei dm abläuft. Da wird das gelebt, was man auch schreibt....
AntwortenLöschenhttp://www.dm.de/de_homepage/unternehmen/grundsaetze/
Noch besser....
AntwortenLöschenhttp://www.dm.de/de_homepage/unternehmen/werte-kultur/
warum in die Ferne streifen, auch OBI hat Unternehmensgrunsätze, die sich sehen lassen können. Man muss sie nur mit Leben füllen. Wenn allerdings die Betriebsräte schon die Grundsätze ablehnen, nutzt es nicht neidvoll zu anderen Unternehmen zu schielen. Es ist alles da, lernt einfach damit umzugehen.
AntwortenLöschen...nur schade, wenn diese Grundsätze nicht einmal von den "Oberen" beachtet oder eingehalten werden.
LöschenHauptsache der "kleine" Angestellte kuscht und hält den Mund.
Hier geht Gnade vor Recht.
Recht haben und Recht kriegen ist bei OBI leider nicht mehr möglich.
nun mal ein wenig Solidarität. ver.di hat doch mit Praktika eine Vereinbarung zum Erhalt des Unternehmens 20 Standorte zu schließen, einige davon übernimmt OBI - Erhalt von Arbeitsplätzen. Immer daran denken auch dort arbeiten Menschen, die Familien zu ernähren haben. ver.di hat daran wohl nicht gedacht.
AntwortenLöschenOBI steht für den Erhalt von Arbeitsplätzen????
LöschenNA klar zum Glück gibts ja befristete Verträge, da muß man niemanden mehr entlassen. Einfach Vertrag nicht verlängern und gut ist.
Frag mal nach wieviele Arbeitsplätze auf diese Weise in den letzten 5 Jahren weggefallen sind.
Solidarität von wegen; Heuchelei, sonst gar nichts.
Ist bekannt welche Pratiker hier betroffen sind? Erst nehmen wir die ganzen Leute auf und nun übernehmen wir deren maroden Märkte?! Tolle Aussichten....
LöschenPraktika?? Praktiker! Über so manchen Verfasser kann man nur Schmuzeln.
AntwortenLöschendu setzt einfach unbewiesene Behauptungen in die Welt. Wer nicht weiß wurum es geht, sollte doch einfach den Mund halten. Ich würde hoffen, OBI würde sich von einigen Märkten (und Kollegen) trennen. Das würde allen anderen gut tun.
AntwortenLöschenJa genau, am besten Du entscheidest dann wer geht und wer bleibt und vor allem "wurum" :-)
AntwortenLöschenJa das ist richtig das das mitglied aus dem ehemaligen wahlvorstand nicht mehr beschäftigt ist!! Und so wie es am 5.2.2013 geschrieben wurde so ist es. Die ganze knallharte Wahrheit! !
AntwortenLöschenWas hat das mit dem Wahlvorstand zu tun?
AntwortenLöschenNa garnichts natürlich, hier regen sich nur Leute über Sachen auf die anscheinend in einem Imagienären Markt statt finden ! Das ist weder Tepaß noch GBR Sache wenn man versucht über diesen Weg eine Hetzjagd zu starten ! Eher ein Fall für den Chicharter !!!
LöschenIch glaube dir. Hier gibt es viel Andeutungen und Spekulation. Es heißt, man kann Information und Hintergründe erfahren - das vermisse ich. Hier soll nur gegen OBI hergezogen werden. Das nutzt keinem.
AntwortenLöschenKann als mitarbeiterin Obi Lehrte Kasse Servicecenter dem nur zustimmen. Danke nochmal Herr Petri
AntwortenLöschenVielen Dank, dass sich auch einmal die Gegenstimmen erhoben haben. Mir reicht es auch, mit diesen Anschuldigungen, Anspielungen, die immer davon ausgehen, dass Wahlvorstände und Betriebsräte gesetzmäßig die "Gutmenschen" sind. Wir haben bestimmt viele, die ihr Amt sehr ernst nehmen und sich viel aufladen, um die Bedingungen zu verbessern. Aber wir dürfen auch nicht so tun, als hätten wir nicht auch welche, die nur geschütz sein wollen und ihre eigenen Interssen vertreten.
AntwortenLöschenSchwarze Schafe?
AntwortenLöschenhttp://www.schaf.ms/
Zitat: "so führen Schäfer gerne einige schwarze Schafe in ihrer Herde mit, weil sich die Herde dann nicht mehr so leicht durch Wildschweine verunsichern lässt."
gibt es eine Information, was bei der Betriebsversammlung in der Zentrale gelaufen ist?
AntwortenLöschenerfährt man ob der anonyme Schreiber bei der Betriebsversammlung war?
AntwortenLöschengibt nur zwei Möglichkeiten
AntwortenLöschenentweder es hat ein Kollege aufrichtige Sorge, dann gibt es keine bessere Plattform als eine Betriebsversammlung.
Oder es hat jemand den Blog anonym für böse Verleumdung missbraucht.
Möchte auch wissen wie es ausgegangen ist.
befristete Arbeitsverhältnisse sind legetim und auch dass jemand in der Probezeit entlassen wird. Wir haben ausreichende Arbeitnehmerschutzgesetze. Die Probezeit ist schließlich dazu geeignet, dass beide Seiten noch prüfen können, ob ein unbefristetes Arbeitsverhältnis sinnvoll ist. Wenn man eine Probezeit beendet, ist es sebstverständlich möglich dafür einen anderen Kollegen einzustellen. Die Darstellung geht mir immer zu sehr in die Richtung, es geschieht Unrecht. Wir sollten schon bei den Tatsachen bleiben.
AntwortenLöschenJeder, der einen befristeten Arbeitsvertrag unterschreibt kennt den Termin an dem dieses Arbeitsverhältnis endet.
Jeder, der eine Probezeit absolviert, sollte wissen das die entgülige Entscheidung für beide Seiten noch offen ist. Wenn ihr also hier von Entlassungen schreibt, weiß ich nie genau, ob es wirklich um Kündigungen von unbefristeten Arbeitsverhältnissen geht.
Nicht ganz richtig. 1. Auch während der Probezeit entfällt bei Betriebsbedingten Kündigungen ( auch während der Probezeit ist es eine Kündigung ) nicht die Sozialauswahl, ein MA der die Probezeit bereits hinter sich hat darf nur dadurch nicht schlechter gestellt werde, als ein MA in der Probezeit, bei mehreren Leuten in der Probezeit muß sie aber stattfinden. 2. Kann ich Kündigungen nicht mit zu hohen Personalkosten begründen ( egal ob schriftlich oder mündlich )und gleichzeitig Neueinstellungen vornehmen, dann lieber gar nicht begründen.
LöschenWenn Leute nicht gegen ihre Kündigung vorgehen heißt das nicht, dass sie es nicht könnten.
Was leider bei dieser Diskusion ein bisschen kurz kommt ist der menschliche Aspekt. Schade!
Natürlich ist eine Probezeit legitim, aber nicht über 2x 2 Jahre!!!!!
AntwortenLöschen§ 622 BGB (3): Während einer vereinbarten Probezeit, längstens für die Dauer von sechs Monaten, kann das Arbeitsverhältnis mit einer Frist von zwei Wochen gekündigt werden.
AntwortenLöschenSollte es den Tatsachen entsprechen und bei OBI hat jemand 2x2 Jahre Probezeit, so ist er seit 3 1/2Jahren in einem umbefristeten Arbeitsverhältnis. So naiv kann nicht mal ein Kollege im Markt sein, zu glauben er hätte 4 Jahre Probezeit.
Wollt ihr uns veralbern?
Fakt ist Probezeit 6 Monate (nicht Azubis).
AntwortenLöschenFakt ist so gut wie jeder bekommt erst mal befristete Arbeitsverträge (1 Jahr), meistens mit anschließender neuer Befristung (1 Jahr) bis zur maximal möglichen dauer von insgesamt 2 Jahre (Wichtig: Befristungen ohne Sachgrund).
Ich denke ein befristeter Kollege ist angenehmer für den Chef.
Ich denke ein befristeter Kollege möchte erst einen sicheren Job und danach schaut der Kollege nach einer anständigen Bezahlung.
Ich denke ein befristeter Kollege "verheizt" sich zuerst um an sein Ziel zu gelangen. Nach den 2 Jahren ist man nicht mehr der Frischeste. Dem Chef fällt es leichter seine Entscheidung zu treffen. --> Kein neuer Vertrag. Wichtig nicht "gekündigt" !!!.
Ich würde so was auch """Probezeit""" nennen.
Arbeitsverhältnisse sind ein großes Thema, alles kann ich auch nicht schreiben, das würde den Rahmen sprengen. Deshalb immer das "Große Bild" betrachten!!
Na da hab ich ja wieder was losgetreten.
AntwortenLöschenHier mal was zu befristeten Arbeitsverhältnissen im allgemeinen:
http://www.zeit.de/karriere/beruf/2010-06/faq-befristete-vertraege/seite-2
Das mit den 2 x 2 Jahren war falsch. Sorry. Es sind zwei Jahre insgesamt.
Die Hauptproblematik ist doch die, daß ein Berufsanfänger durch diese Befristungen keine Möglichkeit hat, sich eine eigene Existenz aufzubauen.
Früher wurde man automatisch, nach Bestehen der Abschlußprüfung, von seinem Lehrbetrieb in ein unbefristetes Arbeitsverhältniss übernommen.
Man wurde nach 6 Monaten Probezeit, unbefristet übernommen.
Das heißt man war nach Abschluß seiner Lehre, bzw. nach Bestehen der Probezeit ein vollwertiger Arbeitnehmer, mit allen Rechten und Pflichten.
Heutzutage ist man 2 Jahre lang Bittsteller.
Dieser Umstand nutzt lediglich den Arbeitgebern, damit diese ihren "Personalbestand" nach Belieben erhöhen oder verringern können.
Das kann aber nur auf politischer Ebene geändert werden.
Im September sind ja Wahlen.
Nur leider sind unsere Politiker, ähnlich wie die Mitarbeiter in der Zentrale, ausschließlich mit sich selbst beschäftigt.
Ein Arbeitsverhältnis darf max. 2 Jahre befristet sein und innerhalb dieser 24 Monate höchstens 2 Mal verlängert werden. Bei einer 3. Verlängerung oder einer Verlängerung über die 2 Jahre hinaus ist die Befristung nicht zulässig, also automatisch unbefristet. Ausgenommen sind befristete Arbeitnehmer, die als Ersatz für z.B. in Erziehungszeit gegangene Arbeitnehmer eingestellt wurden. Da kann die Befristung auf diesen Zeitraum ausgeweitet werden.
LöschenInsgesamt sieht die Realität (leider) anders aus.
kann möglich sein, dass Mitarbeiter in der Zentrale ausschließlich mit sich selbst beschäftigt sind - so wie Mitarbeiter in den Märkten außschließlich mit sich beschäftigt sind. Sollen wir zu " Gutmenschen" mutieren und uns mit euch solidarisch erklären obwohl ihr uns laufend, ohne uns zu kennen, beschimpft?
AntwortenLöschenWas glaubt ihr welchen Eindruck wir von euch haben? Ihr macht nicht einmal vor unserem Betriebsrat halt.
Die meisten Kollegen in den Märkten sind OBI-Kollegen, davon sind wir überzeugt und wir sind interessiert an euren Problemen. Die, die hier aber schreiben, sind nur von Neid und ......... getrieben. Mit euch ist leider kein Schulterschluss möglich.
Ich hab doch jetzt wirklich einen vernünftigen auf Tatsachen beruhenden Beitrag geschrieben.
LöschenHabe mich dann, zu einem ironischen Schlußsatz hinreißen lassen und Du machst schon wieder ein Drama draus.
Und warum? Weil Du weißt das ich Recht habe. Und sofort gehst Du in den Verteidigungsmodus, weil Du glaubst angegriffen zu werden.
Sender- Empfängerproblem. Wenn du nicht ernst nimmst wie der Empfänger deine Botschaften versteht, bist du leider nicht in der Lage zu kommunizieren.
AntwortenLöschenWir haben kein schlechtes Gewissen, weil wir nicht im Markt arbeiten! Melde dich, wenn du die einfache Botschaft nicht verstehst.
Ich habe nicht ernst genommen, wie Du die Botschaft verstehst?
AntwortenLöschenIch bin gar nicht davon ausgegangen, das Du auch nur ansatzweise zu verstehen versuchst.
Und deshalb bin ich nicht in der Lage zu kommunizieren?
Das ist Dein subjektiver Eindruck.
Du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben.
Ich soll mich melden wenn ich Deine einfache Botschaft nicht verstehe?
Tut mir leid, aber ich kann deinen Kryptischen Weisheiten einfach nicht folgen.
sehr erfreut, dass wir zum Schluss einer Meinung sind.
AntwortenLöschenwieder einmal alle kritischen Kommentare gelöscht!?
AntwortenLöschenDa geht der BR in der Zentrale besser damit um, die Laden kritische Stimmen in ihre Betriebsversammlung ein.
Wenn die Gebetsmühlenartig wiederholten Aufforderungen an alle Betriebsräte sich aufzulösen mit "kritische Kommentare" gemeint sind? Ja die haben wir in den Spam Ordner geschoben.
LöschenDa gehören solche Kommentare nämlich hin.
spielt doch keine Rolle ob Betriebsrat oder nicht. Manche Märkte sind gut informiert und andere schlecht. Bevor ihr Vereinbarungen schließt an die wir uns halten sollen oder die uns helfen sollen, müsst ihr euch doch Gedanken darüber machen wie wir darüber informiert werden. Sich hier aufregen, dass die ML das nicht machen finde ich richtig lächerlich - sollen die euren Job erledigen. Dann seid ihr auch noch naiv.
AntwortenLöschenOhh, ich glaube der Naive hier bist Du!
LöschenBetriebsvereinbarungen, gleich ob auf Markt-, Unternehmens- oder Konzernebene, werden zwischen Arbeitgeber und dem jeweils zuständigen Betriebsrat geschlossen. Für die Einhaltung dieser, sowie die Bekanntmachung an die Arbeitnehmer, ist der Arbeitgeber verantwortlich und zuständig!
§ 77 Durchführung gemeinsamer Beschlüsse, Betriebsvereinbarungen
(1) Vereinbarungen zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber, ....., führt der Arbeitgeber durch, ......
2) Betriebsvereinbarungen sind von Betriebsrat und Arbeitgeber gemeinsam zu beschließen und schriftlich niederzulegen. .... Der Arbeitgeber hat die Betriebsvereinbarungen an geeigneter Stelle im Betrieb auszulegen.
Also nicht nur lamentieren!
Wenn Du was willst mußt Du Dich auch bewegen! Frag Deinen ML, meines Wissens nach liegen die Betriebsvereinbarungen jedem ML vor. Wenn nicht, wende Dich an den für Deinen Markt zuständigen Gesamtbetriebsrat (Deutschland, Hannover, Winnenden), oder an den Konzernbetriebsrat. Hier wird Dir mit Sicherheit geholfen. Seid Ihr ein FranchiseMarkt, nun dann .....
wir hatten gehofft, die KBR beendet die unnützen Tests in den Märkten. Jetzt heißt es die Betriebsräte haben mit einer Vereinbarung zugestimmt, dass es immer so weiter gehen kann.Ich bin nur enttäuscht.
AntwortenLöschenWas soll der Unsinn? Womit kann es immer weiter gehen?
LöschenEs gibt keine Vereinbarung mit dem KBR zu Tests!
Wer verbreitet solchen Unsinn?
Unnütze Tests?
LöschenNa dann schaut Euch doch mal die Ergebnisse der Kassentests an!
Nach diesen Ergebnissen müsste eigentlich jeden Tag ein Test stattfinden! Und die Verkäufer sollen bloß froh sein das es diese Vereinbarung mit dem GBR gibt! Manch ein Verkäufer würde sonst vor lauter Abmahnungen nicht wissen wo ihm der Kopf steht.
Alles was wir fragen ist Unsinn. ´Veröffentlicht doch einfach was ihr macht. Hat doch mit uns schon lange nichts mehr zu tun, außer wenn ihr mal wieder weg seid und wir für euch arbeiten dürfen. Wir haben Betriebsrat und die fahren auch zu den Sitzungen nach Wermelskirchen, verbessert hat sich für uns nichts. Unsere kümmern sich nur um sich selbst.
AntwortenLöschenSpar dir den Kommentar wir sollen die richtigen wählen.
Das war keine Frage von Dir,sondern Du hast behauptet es gäbe eine solche Vereinbarung!
LöschenUnd das ist nun mal Unsinn!
"Unsere kümmern sich nur um sich selbst.
Spar dir den Kommentar wir sollen die richtigen wählen."
Ja, es gibt solche Betriebsräte ... leider! Es sind zwar nur wenige (zum Glück), doch es gibt sie.
Aber den Kommentar kann ich mir nicht verkneifen! 2014 sind Betriebsratswahlen! Wählt die, von denen Ihr denkt das sie es besser machen! Oder stell Dich am besten selbst zur Wahl auf! Wenn Du gewählt wirst hast Du direkten Einfluß auf das was im Betriebsrat passiert.
Und nur mal so:
Jeder bekommt/hat den Betriebsrat den er sich gewählt hat!!
habt ihr nicht gerade geschrieben es gibt keine Vereinbarung zu den Kassentests? Was stimmt jetzt? Ist es jetzt egal, wie mein Test ausgeht? Wozu dann überhaupt noch testen? Bei uns haben einige immer unter 50%. Unser ML wird die auch ohne Abmahnung los. Weniger Umsatz - weniger Mitarbeiter. Sinnlos eure vereinbarung. früher Abmahnung, heute Kündigung - vielen Dank.
AntwortenLöschenAha, jetzt hab ich es verstanden.
LöschenDu machst uns Betriebsräte dafür verantwortlich das Ihr in Eurem Markt zu wenig Umsatz macht!
Du machst uns Betriebsräte dafür verantwortlich das Ihr in Eurem Markt immer schlecht bei den Tests abschneidet!
Sonst ist aber alles in Ordnung bei Dir oder?
Möchtest Du eine Vereinbarung nach der Du nur 20% im Test schaffen mußt und dafür einen Gutschein von 100 € erhältst?
Und wozu testen? Na damit Du vielleicht auch mal über 50% im Test kommst! Auch da hängt Umsatz dran!
Vielleicht solltest Du mal darüber nachdenken ob nicht Ihr es seit die etwas ändern müssen?
Ob GBR, KBR oder was euch sonst noch einfällt ist nicht wichtig. Im Markt merken wir nichts davon.
AntwortenLöschenTroll Dich!
Löschendummes Zeug! Die besten Kollegen will der Arbeitgeber behalten - ganz klar aus seiner Sicht. Dieser ganze Unsinn, die Guten sind auch zufällig die Schleimer stimmt nicht. Nur die schlechten versuchen sich sehr oft über den Betriebsrat zu retten - so wird ein Schuh daraus.
AntwortenLöschenFrage: gibt es bei OBI auch einfach fähige Mitarbeiter? Hier lese ich entweder von Schleimern oder von den solidarischen,die sich für andere einsetzen. Von guter oder schlechter Arbeitsleistung weit und breit nichts zu lesen.
AntwortenLöschenJa. Es gibt bei OBI auch fähige Mitarbeiter, die sich engagieren und für ihre Kollegen einsetzen. Diese Mitarbeiter sind allerdings ein "Auslaufmodell" und werden aufgrund ihrer Ehrlichkeit und Offenheit von der Obrigkeit unterdrückt und aus dem Unternehmen gemobbt.
LöschenKonstruktive und angebrachte Kritik sowie Ehrlichkeit und Hilfe für Mitarbeiter, die durch einen unverschuldeten Arbeitsunfall in Not geraten sind, wird nicht akzeptiert.
Motto: Der Chef hat immer recht. Ihr könnt zwar eure Meinung äußern, aber ändern werdet ihr nichts.
Was ich zurzeit bei OBI Montabaur erlebe ist eine Frechheit und grenzt an Mafia-Methoden.
Jeden Tag kommt neue, unangemessene Kritik oder eine neue Forderung nach Änderung der Arbeitszeit oder des freien Tags.
Da hilft nur eins, gründet einen Betriebsrat und macht dem ein Ende!
LöschenWenn Ihr Unterstützung braucht wendet Euch an den Konzernbetriebsrat.
Gibts in der Zentrale eigentlich einen Arbeitsausschuss "Forum?"
AntwortenLöschenBekommt Ihr eine Prämie pro Betriebsratsfeindlichem Beitrag?
Ohne jemals auch nur einen Tag an der "Basis" verbracht zu haben?
Oh ich vergaß, einige kommen ja direkt von der Basis, ich nehme mal an es handelt sich da um ehemalige BA Studenten?!
Allerdings sind von denen (BA) die ich kennengelernt habe, die wenigsten bei OBI geblieben.
.................Inhalt wurde von der Redaktion entfernt....................................
Wir benötigen keinen Ausschuss um unsere Meinung zu sagen. Ich glaube die Institution Betriebsrat gibt es in der Zentrale am längsten. Wir haben nichts gegen Betriebsräte. Wir haben allerdings etwas gegen Kollegen, die diese an sich sinnvolle Instutution nutzen unser Unternehmen zum Feind zu erkläten. Da drängt sich die Frage auf, ob es einen Ausschuss gibt, der OBI als Arbeitnehmerfeindliches Unternehmen hinstellen möchte. Wir arbeiten sehr gerne, seit vielen Jahren bei OBI. Es gibt Probleme, wie in jedem Unternehmen dieser Welt, im Vergleich zu vielen anderen sind sie aber bei uns ganz gut lösbar.
AntwortenLöschenZitat:
AntwortenLöschen"Es gibt Probleme, wie in jedem Unternehmen dieser Welt, im Vergleich zu vielen anderen sind sie aber bei uns ganz gut lösbar."
Was erstens noch zu beweisen wäre.
Und zweitens "lösbar" zu wessen Vorteil?
Einfach nur toll zu lesen. Märkte gegen Zentrale, Zentrale gegen Märkte. Mal sehen wann die ersten merken, das der eine ohne den anderen nicht funktionieren kann. Ich habe die erfahrung gemacht, wenn man mit Wermelskirchen normal und nett kommuniziert bekommt man auch die Info´s, die man in den Märkten benötigt. Und wenn aus der SZ mal wieder (auf den 1ten Blick unnötige) Ansagen kommen, einfach mal darüber nachdenken, warum dies gemacht wird. Bestimmt nicht um uns (Märkte) zu schikanieren. Denkt mal drüber nach, anstatt alles und jeden hier schlecht zu reden. Ich weiß, es klingt bescheuert, aber WIR sind OBI.
AntwortenLöschenIhr werdet euch bei der Suche nach der Bestätigung für eurer Misstrauen immer verzetteln. Versucht einfach sachlich,ohne diese unterschwelligen Vorwürfe, in Verhandlungen zu gehen. Nur so werdet ihr für uns etwas erreichen können. Hört auf euch nur mit euch und euren Befindlichkeiten ("Wir haben es so schwer, wir sind so gut und die anderen so böse)zu beschäftigen.
AntwortenLöschenKlar sind die Probleme lösbar, sicherlich als Kompromiss auch für alle Seiten vertretbar, aber ist das denn von oben her überhaupt gewollt Probleme zu lösen? Warum werden denn sonst alle Verhandlungen zwischen BR und Zentrale künstlich verzögert?
AntwortenLöschenWarum haben CBs immer noch die mitsprache bei Umbauten, da sie immer keine Schuld haben wenn etwas nicht klappt.
die Verzögerung muss nicht künstlich erzeugt werden. Bei Verhandlungen werden Positionen ausgetauscht. Der GBR schickt seine Leute mit so konkreten Verhandlungsunterlagen los, dass es den Spielraum für eigentliche Verhandlungen nicht gibt. Wenn man aber wegen jedem kleinen Kompromiss immer wieder die Zustimmung der ganzen Truppe benötigt und die Sitzungen nur 4X im Jahr stattfinden, dann ergibt sich ganz automatisch ein ewig dauerndes "Hin und Her".
AntwortenLöschenDazu kommt auch noch die kontraproduktive berühmte Uneinigkeit des GBR.