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Beim OBI Verdi Infoblog arbeiten Gewerkschafter und KollegInnen aus ganz Deutschland mit. Mit unseren Beiträgen wollen wir in schwierigen Zeiten für mehr Transparenz im Unternehmen sorgen und allen KollegInnen eine Plattform zur Information und zum Austausch geben. Wenn Ihr Euch ebenfalls als BloggerIn engagieren möchtet, schreibt ein Mail an
obi-ver.di@web.de
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3. November 2012

Zitrone des Monats

Die Mitarbeiter sind OBI wertvollstes Gut!
Gesetze und Regelungen zum Schutz der Mitarbeiter werden bei OBI
strikt eingehalten!
Nicht so im
OBI Jena!



Der Redaktion liegen Berichte vor, nach denen im OBI Markt Jena unglaubliche und menschenverachtende Zustände herrschen!
Die Mitarbeiter werden von der Marktleitung wie Leibeigene behandelt, Verstöße gegen geltende Gesetze und Arbeitsschutzregelungen sind ständige, täglich gängige Praxis.

So wird zum Beispiel:
  • Mitarbeitern permanent ihr freier Tag gestrichen!
  • Mitarbeitern wegen Umbauten der Jahresurlaub gestrichen!
  • Mitarbeiter von der Marktleitung angeschrien, einen "normalen" Umgangston kennen die Führungskräfte nicht. 
  • Dienstpläne kurzfristig, von einem Tag auf den anderen geändert  ohne die Mitarbeitern zu benachrichtigen, oder gar ihre Zustimmung einzuholen. 
Deshalb erhält die Marktleitung vom OBI Jena die Zitrone des Monats!

Auch Ihr habt Euch redlich bemüht sie zu erhalten!

  

57 Kommentare:

  1. Also das ist ja mal wieder typisch. Da hat man endlich mal qualifizierte Führungskräfte vor Ort und schon werden sie von Ver.di an den Pranger gestellt.

    Der Einzelhandel hat Massive Probleme Mitarbeiter zu requirieren, das gilt auch und vor allem für Führungskräfte.

    In Jena scheinen ja ein paar ganz engagierte am Start zu sein.

    Freie Tage gestrichen? Ja und?! Die gammeln doch eh nur rum wenn sie Frei haben.

    Urlaub wegen Umbau gestrichen? Also das ist ja jetzt wirklich mal Pille Palle.

    Soll man sein persönliches Wohl, wirklich vor das des Unternehmens stellen? Gibt es wichtigeres als einen nach den neuesten Konzepten gestalteten Laden? Nein! Natürlich nicht. Wer das nicht versteht, der ist hier ganz einfach fehl am Platz.

    Wir haben genug Arbeitslose, da muß man sich doch nicht mit denen rumärgern, die ständig auf ihre Rechte pochen.

    Mitarbeiter werden angeschrien? Ja und? Wie soll man sich denn sonst verständlich machen?

    Dienstpläne kurzfristig ändern?! Liebe Leute, wo ist das Problem? Außerhalb OBI haben die doch eh nichts zu tun, sollen doch froh sein, daß sie zuhause die Heizkosten sparen.

    In so fern kommt länger arbeiten ja quasi einer Gehaltserhöhung gleich!

    Liebe Führungskräfte im OBI Jena, lasst Euch doch nicht von so negativen Kräften wie der Gewerkschaft herunterziehen.

    "Voraus gehen, statt folgen"

    Ihr habt nichts falsch gemacht, Ihr habt nur den falschen Arbeitgeber.
    Der Einzelhandel war schon immer undankbar gegenüber seinen Beschäftigten am POS.

    Mein Tip für Euch: "Bewerbt Euch doch hier:"

    http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/!ut/p/c4/04_SB8K8xLLM9MSSzPy8xBz9CP3I5EyrpHK9pPKUVL3sxKKizNSiVP2CbEdFAP2zFlQ!/

    Die suchen wirklich dringend Fachkräfte wie Euch.

    Und mal ehrlich; Morgens um drei die Kompagnie wachbrüllen und zum nächsten Geländespiel antreten lassen, ist doch 1000x geiler als morgens um 7 die orangene Kiste aufzuschließen und den ganzen Tag mit so verweichlichten Betriebsratsverseuchten Einzelhandelsluschen zu arbeiten.

    Apropos, Jena gehört ja zu den

    "Märkten in denen noch ein Betriebsrat gewählt werden muß"

    Das wäre doch der absolute Supergau für Euch.

    Also, nix wie weg, die Kameraden warten schon.

    Liebe Kollegen/innen in Jena:

    "Hört auf Euch aufzuregen-gründet Betriebsräte!"

    Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren zuständigen Ver.di Sekretär, oder tragen Sie Ihren Arzt zum Apotheker.

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    1. Das ich nicht lache... Glaubst du den Mist, den du da schreibst??

      Erzählst irgendwas von "Der Einzelhandel hat Massive Probleme Mitarbeiter zu requirieren" und im gleichem Atemzug "Wir haben genug Arbeitslose, da muß man sich doch nicht mit denen rumärgern, die ständig auf ihre Rechte pochen."... Warum sind dann Pbl. da, Mitarbeiter zu finden?

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    2. Um Ironie erkennen zu können − ob sarkastisch (also beißend spöttisch) oder nicht-sarkastisch intendiert − müssen verschiedene Teile des Gehirns zusammenarbeiten. Wenn eine Person die soziale Situation nicht versteht (beispielsweise wegen einer Informationsverarbeitungsstörung im Gehirn wie bei Autismus, wegen einer Beschädigung der vorderen Gehirnlappen oder wegen fehlender Übung oder Intelligenz), kann es Ironie und damit auch ironischen Sarkasmus nicht als solche identifizieren.[2]

      Autoren fällt es – nicht nur wegen Überschneidung mit/Abgrenzung zu Sarkasmus – oft schwer, Ironie als solche zu kennzeichnen, so dass auch ein gesunder Leser sie oft nicht richtig einordnen kann. So führte ein laut Autor sarkastischer Diskussionsbeitrag in einem Internetforum zu einer Anklage gegen ihn – mangels ausdrücklicher Distanzierung von der Aussage durch Kennzeichnung als Ironie.[3]

      Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Sarkasmus

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  2. Was sind das für Berichte und von wem kommen sie?

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  3. "am Ende des Tages fühlst Du , Dich nicht abgeholt"

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  4. gründet betriebsräte??!!!unser obi-markt hatte in diesem forum nach hilfe zur gründung von arbeitnehmervertretung gesucht.als sich aber herausstellte, das von uns noch!!!! keiner in der gewerkschaft ist , haben wir keine antworten mehr auf e-mails und nachfragen erhalten.

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    1. Na hier ist ja was los.

      Das es Diskrepanzen zwischen den Betriebsräten gibt ist sicher nicht Sinn der Sache.

      Es ist schädlich und kontraproduktiv, aber es wird sich irgendwann "einpendeln" wie alles im Leben.

      Ich persönlich halte für maßgebend wo sichtbare, spürbare Verbesserungen erzielt werden.

      Und zwar für alle.

      Wobei einige eben größerer Verbesserungen bedürfen als andere.

      Der Slogan "Gründet Betriebsräte" ist auf meinem Mist gewachsen,
      weil wir Veränderungen nur mit Hilfe einer starken Solidargemeinschaft bewirken können.

      Das sollte aber keine neue Erkenntnis sein.

      Ver.di ist eine Solidargemeinschaft und eine solche lebt immer vom "Geben und nehmen"

      Wenn Du einen Mitgliedsantrag unterschreibst, bezahlst Du monatlich 1% Deines Bruttolohns in diese
      Solidargemeinschaft ein (geben) und hast dann nach einem halben Jahr Anspruch auf einen Rechtsbeistand (nehmen) bzw. auch alle anderen Leistungen, wie Informationen von anderen Betriebsräten, die mit Geld nicht zu bezahlen sind.

      Das wars.

      Du mußt Deine Seele nicht an den "Teufel" verkaufen.

      Natürlich, gibt es auch noch andere Möglichkeiten.

      Nimm Dir einen Anwalt, den Du selbst bezahlst, organisiere eine Versammlung mit allen Mitarbeitern, wähle einen Wahlvorstand, der anschließend gem. BetrVg die BR Wahlen einleitet. Stell Dich zur Wahl und sorge dafür, das möglichst viele Kollegen/innen dies auch tun.

      Anschließend legst Du Deinem Chef die Anwaltsrechnung hin mit dem Hinweis "Zur Info"

      Könnte funktionieren, dieser Tip ist aber ohne Gewähr.

      Ich will hier wirklich niemanden veralbern, der evtl. Hilfe braucht, denk einfach mal in Ruhe darüber nach.


      "Solidarisiert Euch - Gründet Betriebsräte"

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  5. ist es richtig, dass der GBR Deutschland Prämien für die Kollegen in den Märkten abgelehnt hat, die Herr Tepaß zahlen will? Ihr dürft doch nicht über unser Geld entscheiden.

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    1. .........Ihr dürft doch nicht über unser Geld entscheiden.

      Doch, dürfen sie.
      Damit es nicht nur "Nasenprämien" gibt hat der Gesetzgeber den Betriebsräten hier ein Mitbestimmungsrecht gegeben. Und das ist auch gut so!

      Doch genau in diesem einen Fall hat der GBR Deutschland eben NICHTS entschieden!
      Die Betriebsräte haben dem Arbeitgeber die Entscheidung überlassen, ob er zahlen will oder ob nicht.
      Und OBI hat sich für "nicht zahlen" entschieden, nicht der GBR Deutschland.

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  6. fragt beim BR der Zentralgesellschaften nach, die helfen jedem OBI- Kollegen, unabhängig davon ob man Mitglied bei ver.di ist.

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    1. ..........fragt beim BR der Zentralgesellschaften nach, die helfen jedem OBI- Kollegen, unabhängig davon ob man Mitglied bei ver.di ist.


      So wie bei der BR Wahl im OBI Lohr??
      Oder wie in Würzburg??
      Oder .....

      Na dann viel Glück (Spaß).

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  7. da hat der GBR wohl die Zitrone des Jahres verdient. Ich glaube nicht, dass der BR Zentrale so einem Unfug zugestimmt hat. Die wissen doch was sie tun.

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    1. oooch.....
      schwimmen dem br zentrale jetzt die felle weg?
      schon witzig wie ihr hier versucht werbung für euch zu machen. ist das hier doch schließlich eine verdi seite.

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  8. Es wäre doch angebracht, wenn ihr für eure Fehler die Verantwortung übernehmen würdet. Die Verteilung der Prämie war mitbestimmungspflichtig - ihr habt sie abgelehnt. Der GBR Hannover hat zugestimmt. Tepaß wollte zahlen - ihr wolltet nicht ! Für sein Handeln sollte man schon die Verantwortung übernehmen.

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  9. Was ist denn mit Würzburg oder Lohr? Sind die Betriebsräte nicht nach eurem Geschmack - und wer seid ihr? Was für eine Anmaßung Betriebsräte für richtig oder falsch zu halten. Nicht ver.di wird durch Betriebsräte vertreten, sondern wir !!!!!!!!!!!!!

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    1. Die Betriebsräte in Würzburg und Lohr sind nicht das Problem.

      Es ging doch wohl um die Aussage das der BR Zentrale um Hilfe bei einer BR-Wahl gebeten werden soll.
      Wenn Ihr wissen wollt warum z.B. die BR Wahl in Lohr dank dem Auftreten einer Betriebsrätin aus der Zentrale fast gescheitert wäre, dann ruft doch mal in Lohr an und fragt den BR vor Ort.
      Bei der Betriebsratswahl in Würzburg Heuchelhof hat dann diese Betriebsrätin eng und vertrauensvoll mit der ML zusammen gearbeitet und Tips gegeben was zu tun sei damit auch ja die "Richtigen" im BR landen.

      Wer wir sind?
      Wer bist denn Du?

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  10. ich dachte das ist eine Seite für OBI- Mitarbeiter. Wenn die nur für ver.di- Mitglieder ist, die zufällig bei OBI arbeiten, dann nehmt doch unseren Namen aus dem Titel.

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    1. Dieser Blog ist für alle OBI Mitarbeiter gedacht.
      Doch als Werbefläche für ausgerechnet den Betriebsrat, der nur kontraproduktiv im GBR Deutschland auftritt, und sich hier wieder besseres Wissen selbst in den höchsten Tönen lobt, ist dieser Blog allerdings nun wirklich nicht gedacht.

      Wenn Ihr Euch hier mit uns und anderen vernünftig austauschen wollt seid Ihr willkommen.
      Wenn Ihr Werbung für Euch machen wollt schafft Euch eine eigene Seite, hier jedenfalls nicht. Es sei denn, Ihr fangt endlich an das zu tun was Ihr immer vollmundig propagiert, nämlich Euch für alle Mitarbeiter bei OBI einzusetzen, mit den anderen Betriebsräten zusammen zu arbeiten, und nicht gegen sie, denn damit arbeitet Ihr letztendlich gegen alle Mitarbeiter bei OBI.

      Und was Euren Namen im Titel angeht, auch wir sind OBI!
      Und nur weil wir Dinge beim Namen nennen, Mißstände öffentlich machen und Veränderungen für unsere Kollegen erreichen wollen, sind wir nicht schlechter oder weniger OBI Mitarbeiter als Ihr.

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  11. Das ist eine ver.di- Seite? Warum steht dann OBI dran? Wenn es eine ver.di- Seite ist, warum macht ver.di Front gegen einen Betriebsrat? Macht dieser Betriebsrat seine Arbeit nicht? Geht es den Kolleginnen und Kollegen schlecht mit diesem Betriebsrat? Fast bei jedem Kommentar steht der Rat "wählt einen Betriebsrat!". Aber hier schreibt ihr so schlecht über einen Betriebsrat? Ist es jetzt richtig einen Betriebsrat zu haben,oder doch lieber nicht?

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  12. Dieses ist ein großes Unternehmen. Wir arbeiten alle bei OBI. Aber wir können nicht alle einer Meinung sein. Jede unserer Belegschaften hat den Betriebsrat, den die Kollegen wählen. Das sage ich ohne jede Ironie. Einige unserer Betriebsräte haben sehr schlechte Erfahrungen gemacht, aber ihr könnt es doch nicht übel nehmen, dass es auch Betriebsräte gibt, die sehr gute Erfahrungen gemacht haben oder machen. Es liegt in der Natur der Sache,dass die von einer anderen Ebene die Dinge betrachten. Vieleicht seht ihr durch eure Vergangenheit Wiederstände, wo andere Betriebsräte sie nicht sehen. Wenn denen die Arbeit leichtfällt - gut so ! Da wollen wir doch alle hin. Betriebsratsarbeit soll doch nicht ständig Kampf sein, dass hat doch das Gesetz nicht so vorgesehen.Wenn diese Betriebsrätin aus der Zentrale in Würzburg war und mit dem ML gesprochen hat, dann darf sie doch in einem Markt nicht mitwählen und der Marktleiter auch nicht. Dann könnt ihr doch fragen, wer ihr die Fahrt in den Markt bezahlt hat. Und fragt sie doch, was sie dem ML gesagt hat. Hat sie den ML geraten die Wahl zu manipulieren. Die Kollegen geben ihre Stimme ab, was sollen das für Tips sein?

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  13. AnonymNovember 13, 2012

    Was ist denn mit Würzburg oder Lohr? Sind die Betriebsräte nicht nach eurem Geschmack - und wer seid ihr? Was für eine Anmaßung Betriebsräte für richtig oder falsch zu halten. Nicht ver.di wird durch Betriebsräte vertreten, sondern wir !!!!!!!!!!!!!

    Natürlich gibt es `RICHTIGE`und `FALSCHE` Betriebsräte !!!
    Und zwar solche die a: FÜR die Beschäftigten! und b: für die Marktleitung, GEGEN die Beschäftigten arbeiten !!!
    Für Würzburg Heuchelhof kann man sehr wohl sagen , dass der dortige BR grösstenteils zur Kategorie b: gehört !!!

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  14. Wer ich bin? Eine langjährige OBI- Mitarbeiterin und Mutter von 3 Kindern. Ich weiß aus Erfahrung, daa die nie einer Meinung sind, die raufen sich aber zusammen, wenn sie einen gemeinsamen Wunsch haben. Das passiert selten, da sie im Alter nicht sehr nah beieinander sind.
    Ich wundere mich über diese Seite. Ich lese hier von "Richtigen" und "Falschen" Leuten im Betriebsrat. Die "Richtigen" sind wohl diejenigen, die OBI für einen schlechten Arbeitgeber halten. Die "Falschen" dagegen arbeiten gern bei OBI. Muss man als Betriebsrat gegen seinen Arbeitgeber sein? Ich bin auch seit vielen Jahren froh hier zu arbeiten. Es war auch mal etwas nicht in Ordnung und manchmal war es mühsellig die Dinge zu ändern. Aber OBI ist ein guter Arbeitgeber. Ich habe erst jetzt erfahren, dass wir keinen Tarif haben. Wenn ich das nicht bemerkt habe, heißt es , dass es mir dadurch nicht schlechter gegangen ist. Wenn das bei anderen Kollegen anders ist, kann ich verstehen, wenn die unzufrieden sind. Es würde mich sehr freuen, wenn alle Kollegen sich wohl fühlen.

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  15. die Frage war, wer hilft, wenn es keine ver.di- Mitglieder sind, die um Hilfe bitten?

    gründet betriebsräte??!!!unser obi-markt hatte in diesem forum nach hilfe zur gründung von arbeitnehmervertretung gesucht.als sich aber herausstellte, das von uns noch!!!! keiner in der gewerkschaft ist , haben wir keine antworten mehr auf e-mails und nachfragen erhalten.

    Da ist der BR- Zentrale nicht so wählerisch. Also, wenn ihr kein ver.di- Mitglied seid und trozdem einen Betriebsrat gründen wollt, helfen die euch bestimmt.

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    1. Zuständig für die Bestellung von Wahlvorständen sind die Gesamtbetriebsräte oder der Konzernbetriebsrat.

      Nur Gesamtbetriebsrat und Konzernbetriebsrat sind befugt in Betrieben OHNE Betriebsrat Wahlvorstände zur Durchführung einer Betriebsratswahl zu bestellen!
      Nur diese beiden Gremien!
      Dem Betriebsrat der Zentrale fehlt diese Befugnis!

      Wenn Ihr also einen Betriebsrat wählen wollt, das aber aus den unterschiedlichsten Gründen bis zur Bestellung des Wahlvorstandes geheim bleiben soll, dann wendet Euch an Gesamtbetriebsrat oder gleich an den Konzernbetriebsrat.

      Die Kontakte findet Ihr hier:
      GBR Deutschland
      GBR Hannover
      GBR Winnenden
      Konzernbetriebsrat

      Und entgegen der hier geäußerten Falschaussagen wird selbstverständlich auch unterstützt wenn kein ver.di Mitglied!

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  16. Der BR Zentrale ist ein gewählter BR, wie die anderen die hier schreiben auch. Ob gut oder schlecht entscheiden in allen Fällen die Wähler. Hört also auf von guten oder schlechten BRs zu sprechen. Hört auf über die anderen herzuziehen. Wenn man den BR Zentrale anruft und sich Fragen beantworten lässt, behaupten die niemals, dass sie Befugnisse haben Wahlvorstände einzusetzen. Also lasst uns anrufen, wenn wir wollen. Oft können die BRs in unserer unmittelbaren Nähe unsere Fragen nicht beantworten.

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  17. Ich als Privatperson muss mich auch an Gesetze halten und wenn ich dagegen verstoße dann werde ich bestraft, wie kann es dann sein das ein Konzern wie OBI(Jena) es sich wahrscheinlich zum Hobby macht die Gesetze regelmäßig zu brechen und nicht bestraft wird??? Und es wissen ja soooo viele und nix passiert, einfach nur traurig in der heutigen zeit das es sowas noch gibt!!!
    ich würde da nicht arbeiten wollen wenn man das so hört was da los ist, weil es sind ja schon ein paar Stellen in OBI-Jena ausgeschrieben und das schon länger.

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  18. Ich werde meine Bewerbung für den OBI-Markt in Jena wieder in die Tonne werfen nachdem was ich hier so mitbekomme und auch schon an anderer Stelle gehört habe, dachte immer OBI ist ein guter und sozialer Arbeitgeber aber es gibt halt überall schwarze Schafe, leider.

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  19. Warum ist das Thema Prämien weg?

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    1. Wir wollen Mindestlohn!
      Tariflohn ist Mindestlohn!

      Prämien braucht kein Mensch.....

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  20. Auch wir wollen wissen, was ihr zu prämien und peronalkosten unternehmen wollt. ihr habt transparenz versprochen!

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    1. Es ist Aufgabe Deines Betriebsrates vor Ort Dir solche Fragen zu beantworten. Frag ihn!
      Er sollte Dir die Fragen eigentlich beantworten können.

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  21. tut er aber nicht - waa nun? Gibt es den Betriebsräte, die von ihren Reisen zurückkommen und Kollegen über die Inhalte informieren - würde mich positiv überraschen.

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    1. Dann sei mal positiv überrascht denn solche Betriebsräte gibt es tatsächlich.

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  22. von sich aus sagt unser br nichts und wenn man fragt heißt es "nichts neues"

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    1. Bei uns werden solche Dinge immer zur Betriebsversammlung besprochen

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  23. ich bin positiv überrascht und habe gleich eine Bitte. Wenn es doch in einigen Märkten funktioniert, könnt ihr das mal ansprechen, dass das alle machen können.

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  24. Könnte man denn nicht eine Art "GBRZeitung" herausbringen?

    Die dann, meinetwegen, vierteljährlich über momentane Diskussionen, bzw. Fortschritte informiert?

    Diese könnte dannn als "Flugblatt", oder online verschickt werden. Nur müßte halt jeder die möglichkeit haben sie zu lesen.

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  25. Ich hoffe nur eines, dass sich die Damen & Herren in Wermelskirchen schnellstens um diese Angelegenheiten kümmern. Denn: ist der Ruf erst ruiniert...! Man sollte vielleicht mal ein Gespräch mit der Marktleitung führen und dabei nicht nur die Umsatzzahlen im Auge behalten!
    Man hört so Einiges aus Jena und zwar bundesweit!Und leider, leider sind da sehr unschöne Dinge dabei, wobei die oben angesprochenen Punkte wahrscheinlich nur die Spitze des Eisberges bilden...
    Die Kommentare von BuzzLightyear sind vollkommen richtig, nicht jammern, straff machen und BR gründen. Jetzt! Lasst euch nicht alles gefallen...

    Zum Schluß nur noch eines: OBI ist ein guter Arbeitgeber, manchmal befindet sich halt aber auch mal ein Haar in der Suppe!

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  26. gibt es in Jena keinen br?

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  27. wieso die Damen und Herren in der Zentrale?

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  28. gibt es keinen VL,den ihr ansprechen könnt. Es sollte mit beiden Seiten Gespräche geführt werden.

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  29. ML Engelhard läßt sich wahrscheinlich auch von keinem VL oder RL etwas sagen, ist ja Franchiser.
    Hat aber auch einen Vorteil für die Beschäftigten dort:
    Leibeigenen kann man nicht kündigen!
    Leibeigene werden verkauft.

    Wenn die Kollegen in Jena die Schn..... voll haben sollen sie die Arschbacken zusammenkneifen und einen eigenen Betriebsrat gründen. Sonst wird das niemals besser werden und der ML dort wird weiter nach Gutsherrenart verfahren.

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  30. engelhadt ist jezt geschäftsführer freut euch in rudolstadt pößneck und anderswo

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  31. Das heißt in Jena wird sich nichts ändern...

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    1. das liegt allein bei den kollegen in jena!
      betriebsrat wählen und für ordentliche arbeitsbedingungen sorgen. braucht zwar etwas zeit, kostet kraft und nerven, lohnt sich aber immer.
      gibt es einen markt mit betriebsrat in der nähe von jena? dann ruft dort doch mal an. wenn nicht es gibt jetzt doch einen konzernbetriebsrat. vielleicht wissen die rat.

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    2. Das Regime herrscht seit 20jahren in Jena u wenn Kollegen dort einen Betriebsrat gründen wollten waren sie dann nicht mehr lange da.deshalb hat niemand mehr den Mut dazu..

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  32. Mut gehört schon dazu, aber vor allen Dingen das Bedürfnis sich für andere einzusetzen. Wenn es diese Menschen bei euch nicht gibt, müsst ihr wohl so weiter machen. Nur ein örtlicher BR kann etwas tun.

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  33. Wenn ich lese für was die Marktleitung des OBI Jena die Zitrone des Monats erhält fall ich fast vom Glauben ab.
    Allerdings habe ich nicht den Überblick ob die Martleitung schon ausgetauscht wurde. Da ich Davon ausgehe das unsere Geschäftsführung in Wermelskichen auch diese Seite liest, würde ich aber erwarten das, daß schon geschehen ist.

    Solch ein Verhalten gehört nicht in die Leitung eines Team's, dessen Unternehmen sich anschickt ein guter Arbeitgeber zu sein. Hier Sind Unsere VL's und RGF's gefordert soziale Veranwortung vor den Profit zu stellen. Und das einzufordern ist an Herrn Tepaß oder seinen Vorgesetzten.

    Wenn man hier ein ungeschöntes Bild nach aussen Tranportiern kann wäre das noch die beste Werbung für unser Unternehmen
    Also hört auf euch selbst zu belügen, habt ein Arsch in der Hose und kümmert euch darum.

    Danke

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  34. Das sind die gleichen Zustände wie in Lindau! Wahnsinn!

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  35. Hallo,
    auch ich möchte mich zum Obi Markt in Jena äußern. Ich möchte meine Erfahrungen, die ich selbst im Markt gesammelt habe,
    an andere weitergeben.
    Im Franchiser Markt in Jena gab/gibt es Menschen verachtende Dinge.
    Auch ich habe mich als Leibeigener gefühlt.
    Als ich damals zum Vorstellungsgespräch bei ML Herrn Bernd Engelhardt und stell.ML Sandro Rindfleisch war,
    wurde mir gesagt, das ich jetzt "nicht mehr bei Obi sondern bei S.O.B.I.G. arbeiten werde", "bei uns in Jena
    wird anders gearbeitet, als Sie es von Ihren bisherigen Markt gewohnt sind".
    Der Abschluss vom Gespräch war: " Da wollen wir es mit Ihnen mal versuchen....."

    So ganz unbedarft, bin ich damals nicht nach Jena gegangen. Ich habe im Vorfeld einiges über Jena gehört, aber hören
    und selbst Erleben sind eben doch zwei unterschiedliche Dinge.

    In der Ersten Woche hat mich ein "Alter Hase" zur Seite genommen und hat mir einige Regeln mit auf den Weg gegeben.

    Zu meiner Zeit, haben alle Mitarbeiter offiziell 6 Sth. täglich gearbeitet, von Montag bis Sonnabend. Ohne Frei.
    Es war gern gesehen, wenn ich sehr viel ehr da war und auch sehr viel später gegangen bin.( Minimum 1 Sth. Täglich !)
    Dies war/ist im Markt - für alle "Normal".
    Als ich das irgendwann nicht mehr mitgemacht habe, wurde mir von meinen "Kollegen" gesagt, "Er muss meine Arbeit
    mit machen, weil ich immer so Spät komme".( Ich war aber nie später, als 10 min vor Arbeitsbeginn an meinen Arbeitsplatz.)
    Zeiterfassung erfolgte täglich in einen großen Buch, wo sich jeder handschriftlich eintragen musste.
    Die Seiten wurden täglich herausgenommen zur Kontrolle und das es keinen Nachweiss für uns gab.
    Eine Überstunden oder Minderstundenerfassung gab es nicht.
    Pausenzeiten wie es jeder kennt, gab es nicht.( Pausenzeiten wurden aber abgezogen!)
    Wenn ich Hunger hatte, konnte
    der Kunde mir beim Essen auf der Fläche oder an der Info zusehen. Das war normal.
    Wenn Freierabend zur Spätschicht war, mussten alle Mitarbeiter an der Personalausgangstür
    warten, bis der Markt von der Marktleitung zugeschlossen war. Erst dann wurde die Personalausgangstür
    geöffnet und fast jeder musste sich einer Taschenkontrolle unterziehen.
    Das "warten" hat immer 30-45 min gedauert !

    Für alle Mitarbeiter im Markt war/ist es sehr schwer sich zu organisieren und aufzulehnen.
    Es gab/gibt Kollegen, die jede Information an die Marktleitung weitergeben.
    Jeder der sich gegen diese Verhältnisse aufgelehnt hat, hatte keine Chance dort zu überleben.

    Zur Zeit ist, Sandro Rindfleisch Marktleiter im S.O.B.I.G. Baumarkt Saaletal G.m.b.H.& Co.KG.
    ((Das ist da,wo "OBI" auf dem Marktgebäude in der Löbstedter Straße drauf steht.))

    Herr Rindfleisch ist genauso Menschen verachtend wie Herr Engelhardt, der jetzt Geschäftsführer
    der Gesellschaft ist.

    Ich denke, dass OBI in Wermelskirchen schon weiss, wie es bei seinen Francisern zugeht.
    Wirkliches Interesse hat man daran aber nicht.
    Ansonsten hätte man nicht den Francise-Vertrag vor einiger Zeit für die S.O.B.I.G. Gruppe verlängert.

    An so einen profitablen Francise Partner verdient man ja kräftig mit.

    Wirkliche Veränderung, wird es in diesen Markt nicht geben, solange wie die Kollegen nicht untereinander
    fest zusammenhalten und sich dagegen auflehnen.

    Die Verhältnisse im S.O.B.I.G. Markt in Jena müssen auch viel stärker öffentlich gemacht werden, so dass auch
    jeder Kunde weiss, bei wen er sein Geld lässt.

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    1. Durch Zufall bin ich auf eure Seite gestossen und möchte auch etwas zu Obi Jena sagen:
      Ich fühlte mich in der Belegschaft immer wohl und gut aufgehoben. Dies gilt auch für die Chefs. Ich denke gern noch heute an die Zeit zurück, als ich dort tätig war. Leider musste ich durch meine Familie in eine andere Region umziehen. Die geschilderten Erlebnisse meines Vorredners kann ich nicht bestätigen. Zu meiner Zeit gab es ein Schichtmodell mit mehreren wechselnden Schichten. Eine der Schichten war eine 6 h Schicht. In der Schicht hatte ich immer viel Zeit Wege zu erledigen oder man konnte z.B. seine Kinder aus der Kita abholen und den Nachmittag zusammen verbringen. Ich empfand dies als sehr angenehm. Auch viele Kollegen fanden das gut. Bis auf wenige Ausnahmen bin ich auch immer pünktlich rausgekommen. (lag zumeist an Kundengesprächen, keine ständig längere Arbeitszeit) Bei der Pausenregelung gab es auch keine Probleme, alles eine Frage der Absprache der Kollegen untereinander. Auch unser vielen Raucher fanden immer eine Möglichkeit mal zwischendurch eine durchzuziehen. Ich glaube es gab direkt eine Anweisung zum Essen am Arbeitsplatz, nur Getränke waren erlaubt. Die Erfassung der Arbeitszeiten erfolgte schriftlich und wurde von der Bürodame sehr genau gepflegt. Die Taschenkontrollen wurden über einen Zufallsgenerator gemacht und kannte ich bereits von meiner früheren Arbeitsstätte. Auf das rauslassen warten, musste man in Jena kaum, war damals über einen Wachmann geregelt. Der Stand immer am Personaleingang zur Verfügung. (Wartezeit=0, immer!) Wer weiss wo mein Vorredner rausgehen wollte??? Alles in allem habe ich gern im OBI Jena gearbeitet und besuche meine ehemaligen Kollegen hin und wieder gern. Wenn sich die Situation meiner Familie ändert, werde ich auf jeden Fall wieder eine Bewerbung zu OBI Jena schicken.

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    2. Durch Zufall bin ich auf eure Seite gestossen....

      Wie auch immer,
      schnell reagiert hast Du auf jeden Fall! :-D

      Zufälle gibts. °__°

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    3. Tz...ja...was für ein Zufall. "Kopfschüttel"- vorallem Richtung Wermelskirchen! Jena ist das beste Bsp. für "moralisch bankrott".
      Traurig, auch das die Kollegen nicht zusammenhalten und sich lieber gegenseitig das Messer ins Kreuz rammen.

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  36. Moral - nicht objektiv messbar, immer eine subjektive Vorstellung, wie Menschen sich ethisch verhalten sollten. Ihr werden nicht einen einzigen überzeugen, euch zu unterstützen, wenn ihr ihm fehlende Moral vorwerft. Hört mit den Vorwürfen auf, wir sind nicht "unmoralisch", wir denken nur anders als ihr über die Dinge.

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  37. Jena und Husum haben wohl viel gemeinsam... Teilzeitkräfte müssen Überstunden leisten,ob wohl Im Vertrag lediglich die Mehrarbeit verpflichtend ist. Kinderfreundliche Arbeitszeiten in Bezug der Teilzeit gibt es auch nicht.Ob wohl die Kinder die Kunden von morgen sind/sein könnten.Anordnung 15Minuten früher am Arbeitsplatz zu erscheinen, als die Arbeitszeit. Diese werden nicht vergütet bzw. berücksichtigt. Somit wird der angemessene gute Lohn vom Arbeitgeber wohl indirekt wieder zurück geholt.Kein oder verspäteter Dienstplan. Zu 20.15 Uhr wird durch eine Kollegin eine Betriebsversammlung angeordnet ,die verpflichtent sein soll(Mitteilung hat 2Tage vorher statt gefunden). Hat Husum ein Betriebsrat?? Arbeitnehmer laufen hinter ihrem Geld her...z.B. Wegegeld von Schulungen.. Weitere Worte fehlen..................................................................................................................................................................

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  38. Ich kann heute -Juni 2018 - nur sagen, das sich in Jena nichts geändert hat. Nach wie vor überpünktlicher Arbeitsbeginn - 15 min. vorher sollte man schon da sein. Nach wie vor kein Arbeitszeitnachweis sondern die handschrifrtlichen Eintragungen ins Heft, aus dem die Zettel entfernt werden. Überstunden allerdings nur erlaubt mit Genehmigung der ML, d.h. während eines Kundengesprächs / Beratung und Planung muss man abbrechen und erst fragen, ob man weiter machen darf? Wo gibt es sowas? Die Arbeitszeiten, die in dem Buch eingetragen werden, gelten nicht auch als Überstundennachweis, das "muss man mit sich selber ausmachen" ob man Überstunden auf einem gesonderten Plan bei der ML extra einträgt oder nicht (20 min. länger sind keine Überstunden!, sondern normal) Fortbildungsfahrten werden nicht freiwillig bezahlt, es wird einem ein schlechtes Gewissen gemacht. Widersprüchliche keitungsvorgaben führen zwangsläufig zu fehlerhaftem Verhalten, ständige Kontrolle durch ML , der sich dadurch "auszeichnet" mit Händen in den Hosentaschen durch den Markt zu kontrollieren. Testkäufe werden Wochen später vor versammelter Belegschaft mit Namennennung des Getesteten ausgewertet, dazu zählt auch, wenn ein Stand nicht besetzt war. Nicht genannt wurde, dass der Kollege an 3 von den 3 genannten Tagen gar nicht im Hause war wegen Urlaub/frei. Pausenzeiten nur von 12-16 Uhr, strikt auf Anweisung. Runterputzen vor Kundschaft, Zwang zu Arbeiten die gesundheitlich nicht vertretbar sind. Das Miteinander unter den Kollegen bei den Alteingesessenen schien gut, allerdings wird über die Neuen hinter dem Rücken auch schlecht geredet wenn sie etwas noch nicht so können wie erwartet wird; das wird der Marktleitung gesagt. Respekt gegenüber Mitarbeitern seitens ML ist nicht vorhanden. Her Rindfleisch ist als ML in heutiger Zeit nicht haltbar, vor 50 Jahren wäre es vertretbar gewesen. Beleidungen der Lehrlinge ("deine Eltern haben in deiner Erziehung viel verkehrt gemacht")sind für ihn durchführbar da Mitarbeiter sich nicht trauen, einzugreifen, denn dann sind sie selbst dran (we gesagt, Widerspruch und Richtigstellung werden nicht geduldet). Ist jedem zu raten, dort nicht anzufangen, wenn er nicht unbedingt muss.

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  39. Wenn die Situation vor Ort so ist, gehört diese Person, Marktleiter möchte ich ihn nicht nennen, sofort entlassen !
    Aber... es gehören auch immer Mitarbeiter dazu, die sich solche Dinge gefallen lassen !
    Bezahlt OBI die Marktleiter so schlecht, das es niemand anderen für diesen Posten gibt ?
    Wir sind nicht mehr im Mittelalter, solche Methoden müssen abgestellt werden. Oder sind sie sogar gewollt ?

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