Glaubt man den Bewertungen der Mitarbeiter aus der Zentrale, gab es ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk für viele Mitarbeiter aus der Obi Zentrale.
Auch die Märkte lässt der Arbeitgeber am langen arm verhungern und streicht einfach so vor Jahresende die Aushilfen in den Märkten.
Auf einmal ist das Budget erschöpft und kein Geld mehr da.
Und das obwohl Obi laut Aussage der Geschäftsführung schon seit 18 Monaten vor allen anderen Baumärkten steht und wieder ein Umsatzplus zum Vorjahr einfahren wird.
Auf einmal ist das Budget erschöpft und kein Geld mehr da.
Und das obwohl Obi laut Aussage der Geschäftsführung schon seit 18 Monaten vor allen anderen Baumärkten steht und wieder ein Umsatzplus zum Vorjahr einfahren wird.
Auf dem Bewertungsportal "kununu" sind dazu Kommentare zu lesen wie:
- OBI wünscht seinen Angestellten frohe Weihnachten: mit Kündigung oder Aufhebungsvertrag
- Knecht Ruprecht kauft bei OBI -> Angst und Kündigungen.
- Achtung! Kündigungswelle rollt noch immer.
- Führung durch Angst
- Rette sich wer kann
- Planlos zum Marktführer .... los Dilletantos - ayayayay ....
usw.
Quelle: OBI braucht den Tarifvertrag
scheinbar wird es wohl auch den kompletten LUX Aussendienst treffen. Dieser soll wohl, nach internen Informationen, am 23. sowie 24.01.2020 bei Einzelgesprächen abgewickelt werden. Somit bleibt mal wieder die Arbeit zukünftig bei uns im Markt hängen.
AntwortenLöschenRette sich wer kann! OBI steuert geradewegs in Richtung Insolvenz