Tarifbindung
bei OBI
Im Zusammenhang mit den mehrwöchigen Streiks von OBI Märkten in der Region Stuttgart und Umgebung, wurden in vielen Märkten Unterschriften gesammelt. Mit der Unterschrift in diesen Listen erklären sich die Mitarbeiter in den Märkten solidarisch mit den Streikenden, und unterstützen damit die Forderung nach Rückkehr zur Tarifbindung.
Hier der Originaltext der Unterschriften-Listen:
Sehr geehrte Damen und Herren der Geschäftsleitung,
unsere Kolleginnen und Kollegen in den Stuttgarter Märkten setzen sich für die Rückkehr unseres Unternehmens zur Tarifbindung ein.
Wir, die unterzeichnenden Mitarbeiter des Marktes .............. unterstützen diese Forderung und machen sie zu unserer eigenen.
Sie erwarten von uns an jedem Tag gute Leistung, und oft genug geht das bis an die Grenzen des Machbaren. Wir erbringen diese Leistung und erwarten dafür von Ihnen als Arbeitgeber eine adäquate Gegenleistung. Mit einem um bis 10% reduzierten Gehalt erbringen Sie diese Gegenleistung jedoch nicht. Bitte haben Sie Verständnis, daß wir auf Dauer mit 90% des Tariflohnes ebenfalls nicht einverstanden sein können. Wir können nicht verstehen, warum die Mitarbeiter der Nr. 1 der Branche seit Jahren wie Mitarbeiter 2. Klasse entlohnt werden.
Wir fordern hiermit die Geschäftsleitung OBI auf, umgehend Gespräche mit der Gewerkschaft ver.di aufzunehmen, und in Verhandlungen über den Abschluß eines Anerkennungstarifvertrages zu treten. Wir bitten um zeitnahe Antwort.
An dieser Unterschriftenaktion haben sich bisher 20 Märkte beteiligt, und die Listen mit den Unterschriften sind anschließend in der Zentrale an den Geschäftsführer OBI Deutschland übergeben worden.
Hallo da,
AntwortenLöschenLiest sich ja ganz schien das Ding. Sollten wir jedoch nicht dafür Sorgen, das die Märkte ohne BR nicht auch erstmal einen kriegen?
Wenn dann jeder zweite Markt zu streiken droht, um wieder im die Tarifbindung zu kommen, sollte das doch ganz zügig gehen
Stuttgart, den 22. Juli 2011
AntwortenLöschenIch freu mich, ersten's weil der Blog endlich wieder aktualisiert wurde und zweitens weil sich in der Zwischzeit etwas tolles getan hat.
So könnte das etwas werden, mit vier Märkten (die nach wie vor Streikbereit sind) fing es an.
Aus vier werden 24 und aus vierundzwanzig können noch locker 44 oder sogar 54 werden.
Wie lange kann die Geschäftsführung uns dann noch ignorieren?
Wie lange lassen wir uns noch gefallen als Mitarbeiter zweiter Klasse behandelt zu werden?
Der Weg wurde eingeschlagen, viele haben sich schon angeschlossen.
Ich rufe hiermit alle Märkte mit BR auf, sich an dieser Unterschriften Aktion zu beteiligen.
Ich rufe hiermit alle Märkte ohne BR auf, sich an Ver.di zu wenden und sich bezüglich einer BR Gründung beraten zu lassen.
Gut OK, das hört sich jetzt für einen Anonymen Schreiber vielleicht etwas Pathetisch an. Ich will ja auch niemanden aufhetzen
(obwohl? :-)wenns hilft).
Dennoch eins steht fest:
"Wir!!!!!" sind das Kapital dieses Unternehmens.
"Wir!!!!!" werden stattdessen aber nur als Kostenfaktor wargenommen und entsprechend behandelt.
Das Kapital wird normalerweise gestreichelt.
"Uns!!!!!" tritt man stattdessen in den A....
"Wir!!!!!" haben es in der Hand diesen Zustand zu ändern.
Und zwar Jetzt!!!!!
Da schreibt aber ein persönlich besonders unzufriedener Kollege. Ich habe nicht das Gefühl ständig in den A.... getreten zu werden. Es gibt immer Dinge die man verbessern muss. Aber wir sollten uns nicht von den absolut Gefrusteten leiten lassen.
AntwortenLöschen@25. Juli 2011 09:33
AntwortenLöschenDas ist natürlich richtig. Ich gebe aber auch zu bedenken, daß diejenigen, welche behaupten es sei alles in Ordnung, meist einen persönlichen Vorteil davon haben.
Und dann zum hundertsten mal: Es geht darum, daß OBI wieder in den Tarifverbund eintritt.
Beschreib mir doch mal was an diesem Ziel so verwerflich ist!
An diesem Ziel ist nichts verwerflich, nur muss man sich langsam damit auseinandersetzen, warum OBI das nicht will.
AntwortenLöschenUnd an anderer Stelle in diesem Blog kann man es nachlesen:
"Fazit:
Unsere Gehalts-und Lohntarifverträge sind überaltert und nicht mehr sachgerecht, sie sind ungerecht und nicht diskriminierungsfrei, sie bieten wenig Schutz vor Abgruppierung, sie sind für Betriebsräte in ihren Gehaltsregelungen oft missverständlich!"
OBI ist sehr interessiert am Projekt " Innovative Tarifpolitik. Nach so langer Zeit sollte man doch erst ins Gespräch kommen.
Ja die Nr.1 und auch der sogenannte Top-Arbeitgeber nicht mal im Tarifverbund drin alles klar Werbung ist halt alles!!!
AntwortenLöschenNur nicht die Realität den die sieht anders aus !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
@anonym 26. Juli 2011 15:34
AntwortenLöschen1. Danke für die Zustimmung
2. Was heißt langsam? Sind 10 Jahre nicht Zeit genug?
3. Warum OBI das nicht will hat nur einen Grund: "Personalkosten sparen!"
4. Das mit den überalterten Tarifverträgen ist richtig. In Gewerkschafts und Arbeitgeberkreisen wird seit längerem darüber gesprochen. Nur eben nicht miteinander, sondern es macht sich jeder so seine Gedanken. Um so wichtiger ist es deshalb, sich jetzt endlich wieder in den Tarfiverbund einzuklinken, um bei evtl. anstehenden Änderungen mitreden zu können.
Wenn Du Interesse hast, hier kannst Du nachlesen worum es genau geht: http://www.bertelsmann-stiftung.de/bst/de/media/DokumentationundAufarbeitungderProjektergebnisseTarifpolitik.pdf
Mit schönen Grüßen ein Stuttgarter Betriebsrat
Tarifbindung ist nun mal nicht für alle Kollegen das wichtigste Kriterium um Top AG zu werden. Hier gehen immer alle von dieser Voraussetzung aus. Mag sein, dass viele das wollen, aber genauso viele wollen ganz andere Dinge.
AntwortenLöschen@anonym 17. Juli 2011 14:28
AntwortenLöschenDas Tarifbindung nicht alles ist um TOP AG zu werden, leuchtet ein.
Ebenso müßte aber auch einleuchten, daß es eine sehr wichtige Vorraussetzung für alle Mitarbeiter im "Niedriglohnsektor" ist, um wenigstens von den Verbesserungen der Tarifverhandlungen zu profitieren.
Ich behaupte jetzt mal mit Nichtwissen, daß die Herrschaften in der Zentrale nicht unbedingt zu diesem "Sektor" gehören, ich spreche hier von Gehältern zwischen 1.500,- und 3.000,- €.
Das man oberhalb der 3.000,-€ andere Sorgen hat als Tarifbindung, leuchtet dann ja wohl auch ein.
Spart Euch bitte diese lustigen Kommentare wie:
Hätten halt einen besseren Vertrag unterschreiben sollen oder etwas gescheites lernen sollen ect.....
Und erzählt nicht's von Sozialneid und ähnlichem, das hat mit der Sache an sich nämlich nicht das geringste zu tun.
Ein TOP! Arbeitgeber kümmert sich um alle! Bereiche seines Unternehmens und lässt nicht zu, daß sich eine Elitäre Gesellschaft herausbildet, welche dann mitleidig lächelnd auf den "Rest" herunterschaut. Und sich dann noch wundert warum "die" unzufrieden sind.
Wieder mal: "Schöne Grüße aus Stuttgart"
Denke auch das Top AG nichts aussagt ausser falsche werbe versprechen
AntwortenLöschenEs freut immer wieder, dass die Kollegen, die keinen Sozialneid kennen :), Aussagen zu den Gehältern der Kollegen der Zentralgesellschaft machen.
AntwortenLöschenSpart Euch bitte diese lustigen Kommentare wie:
AntwortenLöschenHätten halt einen besseren Vertrag unterschreiben sollen oder etwas gescheites lernen sollen ect.....
Und erzählt nicht's von Sozialneid und ähnlichem, das hat mit der Sache an sich nämlich nicht das geringste zu tun.
...und Anonym 2.August 2011 20:42 ist der Kollege, der hier entscheidet was womit etwas zu tun hat? Ich dachte hier findet ein Meinungsaustausch statt. Dazu gehört doch wohl, dass jeder seine Ansichten äußern darf.
AntwortenLöschenEs wurde doch schon am 28.Juli geschrieben bitte Spart euch Kommentare wie den nun folgenden !!! Es freut immer wieder, dass die Kollegen, die keinen Sozialneid kennen :), Aussagen zu den Gehältern der Kollegen der Zentralgesellschaft machen. !!! am 29.Juli um 9.12 Uhr verfasst.
AntwortenLöschenAlso was willst du nun ? Wieso findest du ich habe das zu entscheiden ? Es war doch eine bitte solch lustige Kommentare zu lassen da es mit der Sache nicht das geringste zu tun hat.
Ich stelle hier mal eine Frage in den Raum. Warum ist es in Deutschland überhaupt möglich das so große Unternehmen wie OBI überhaupt die Möglichkeit haben, Tarifflucht zu begehen, und so einfach aus dem Tarifverbund austreten können?
AntwortenLöschenEs gibt seit Jahren in Deutschland die Diskussionen über Mindestlohn. Ein kluger SPD Politiker (keine Ahnung mehr wie der hiess) ließ verlauten, das es sowas in D nicht geben wird, und das Löhne über die Tarifparteien zu klären sind.
Wo soll aber nun was geklärt werden wo keine Tarifparteien da sind?
Meiner Meinung muß hier auch die Regierung mal in die Pflicht genommen werden und die Tarifflucht der Unternehmen verhindern.
An alle, die hier nur rummeckern!
AntwortenLöschenSchaut Euch mal das hier an: http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=7836004 und dann wisst ihr, wie gut es jedem Mitarbeiter geht, der eine Anstellung bei OBI hat. Um solche Fälle sollten sich die Gewerkschaften mal ernsthaft kümmern!
Und dann schaut Euch das hier mal an: http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=7675836 und dann wisst ihr, wie nebensächlich im Leben diese ganzen Diskussionen hier teilweise sind.
warum ist tarifbindung nebensächlich ?
AntwortenLöschenTarifbindung ist nicht nebensächlich.
AntwortenLöschenAber: auch 07.08./ 20.08 Uhr:
Es wird nichts geschehen ohne dass wir selbst aktiv werden, und damit ist jeder gemeint, dem etwas nicht passt.
Kommentar 09.08.11/ 9.44 Uhr ist das übliche dumme Gerede: Schaut mal wie schlecht es anderen geht, dann seid ihr wieder glücklich und zufrieden. Anderen geht es ja viel schlechter!!!!
So`n Käse!!!
Ich finde immer bessere oder schlechtere Beispiele!!! Letztendlich kommt es darauf an, was die Mehrheit der OBIaner möchte und auch dafür tut.
Letztendlich können wir uns alles wünschen, aber durchsetzen werden wir es schon selbst müssen. Auchkönnen wir die Politik beschwören (07.08./ 20.08), aber auch die reagiert nur auf Druck.
Und bis wir so weit sind, sollten wir erst mal vor der eigenen Türe kehren.
Alles andere ist leeres Gerede!!!!
ich will einfach mal sagen,ich arbeite sehr gern bei OBI.
AntwortenLöschenMir geht es So langsam ganz schön auf den Keks, daß allen Mitarbeitern bei Obi, die was bewegen oder verändern wollen, oder einfach nur von Ihrem Recht gebrauch machen wollen, unterstellt wird, sie würden nicht gerne bei Obi arbeiten.
AntwortenLöschenIch arbeite sehr gerne bei und für Obi!!!
Dennoch verlange ich von meinem Arbeitgeber die gleichen Werte , die er von mir erwartet!
Und das ist denke ich nicht zu viel verlangt.
hast du keine Vertrag unterschrieben? Du hast ein Gehalt vereinbart - erhälst du das nicht? Die vereinbarte Summe ist die Bezahlung für 100% Leistung? Die verlangt OBI von dir, nicht mehr und nicht weniger.
AntwortenLöschenJA NUR SIND IRGENDWANN VERTRÄGE VERALTET UND OHNE TARIF DREIFACH !!!
AntwortenLöschendann musst du nachverhandeln, du bist doch voll geschäftsfähig. Es ändert sich nichts daran - du hast einen Vertrag unterschrieben. OBI erfüllt den Vertrag mit Zahlung der vereinbarten Summe und erwartet, dass du den Vertrag erfüllst. Nicht mehr und nicht weniger.
AntwortenLöschenDas hat nichts mit der Forderung nach Tarif zu tun. Diese Forderung ist nachvollziebar, die Behauptung, OBI betrügt seine Mitarbeiter nicht.
Ich habe meinen Vertrag unter Tarifbindung unterschrieben. OBI hat sich still und leise aus seiner Verpflichtung geschlichen. Juristisch interessant wäre höchstens die Frage, ob der Gesetzgeber zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses die Mitgliedschaft ohne Tarifbindung schon zugelassen hatte. Wenn ja, könnte man mir unterstellen, ich hätte mit dem Austritt aus dem Tarif rechnen müssen.
AntwortenLöschenGrundsätzlich jedoch bin ich ein Arbeitsverhältnis unter der Voraussetzung der bestehnden Tarifbindung eingegangen.
Basta
dann beende es doch jetzt!!!
AntwortenLöschen@Anonym 22.August 2011 11:38
AntwortenLöschen:-) Duhuuu, weißt Du eigentlich das OBI momentan dabei ist sich den Titel "Great Place to Work" zu sichern?
Und das vor dem Hintergund das in naher Zukunft Fachkräftemangel im Einzelhandel herrschen wird.
Und Du forderst Leute auf zu kündigen, nur weil Sie auf Ihr gutes Recht bestehen?
Hahaha..... na wenn das in Wermelhausen bekannt wird. Dann aber....
@Anonym 22. August 2011 11:38
AntwortenLöschenOBI hat sich hier einseitig aus dem Vertrag geschlichen. Zu ungunsten der Mitarbeiter.
Wobei man aber fairerweise sagen muß: "Die Politik hat's möglich gemacht"
Die Frage nach Moral stellt sich im Kapitalismus ja nicht.......
Die Frage nach Moral hat sich im Sozialismus wohl auch nicht gestellt....... denkt nur an die Mauertoten und das die ein ganzes Volk in ein riesiges Gefängnis gesperrt haben. Alles unter dem Deckmantel "Alle Macht dem Volke". Lieber für einen Kapitalisten arbeiten, als so unterdrückt zu werden.
AntwortenLöschen@23.August 2011 8:35Uhr
AntwortenLöschen- Kannst du bitte nochmal etwas genauer auf Great Place to Work eingehen...
Hab eben schnell mal nachgeforscht was das ist...
Was heißt OBI ist dabei sich den Titel zu sichern? Heißt das wir kriegen demnächst Massagestühle und machen morgens ne Runde Tai-Chi zwecks Mitarbeiterzufriedenheit? Ich mein dass jetzt nicht böse, aber was hat das damit auf sich?
@Anonym 24. August 2011 14:21
AntwortenLöschenDa muß ich Dir recht geben. Moral ist keine Frage des Systems.
Ich nehme diese Aussage zurück!
@Anonym 24.August 2011 17:28
AntwortenLöschenHmmm.. ich weiß nicht so recht. Willst Du mich ausfragen, und testen, welche Informationen ich weitergebe?
Oder Interessiert es Dich wirklich?
Ich halte mich an die Fakten und gebe dann meinen Senf dazu.
Tatsache ist, OBI führt demnächst eine Mitarbeiterbefragung durch.
Ich vermute mal, man will sich damit außer dem "TOP Arbeitgeber" auch den Titel "Great Place To Work" sichern um damit unter die TOP 100 Arbeitgeber Deutschlands zu kommen.
Also das Ding definiert sich so:
Zitat:
"Eine an den Kundenbedürfnissen ausgerichtete mitarbeiterorientierte Arbeitsplatzkultur"
"Erfolgsmerkmal ausgezeichneter Arbeitgeber: Mit vorhandenen Mitteln eine Kultur erreichen, die die Bedürfnisse der Mitarbeiter berücksichtigt."
"Keine Führungskräfte Bewertung, sondern Standortbestimmung für Entwicklung einer OBI Kultur."
"Der Erfolg ist davon abhängig, dass die Mitarbeiter Vertrauen in die Befragung haben"
Zitat Ende
Spätestens hier sollte man anfangen Mistrauisch zu werden.
Zitat:
"Sehr gute Arbeitgeber haben Markenqualität
Motivation, Identifikation, Bindung, Attaktion, Zufriedenheit."
"Was einen guten Arbeitgeber auszeichnet"
"Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz, Team"
Zitat Ende
Und so weiter....und das alles vor dem Hintergrund, wie man mit der Streikbewegung wegen der nicht vorhandenen Tarifbindung umgegangen ist, bzw. immer noch umgeht!
Übrigens wird schon relativ weit vorne behauptet
Zitat:
"Bei der Entscheidung für einen Arbeitgeber nehmen immatrielle Faktoren einen hohen Stellenwert ein. Die Vergütung wird nur von knapp einem Drittel als wesentliches Entscheidungskriterium genannt."
Zitat Ende
Gewolltes Fazit: Als zukünftiger Arbeitnehmer entscheide ich mich für OBI! Nicht weil ich dort ausreichend verdiene, sondern weil dort so eine tolle Unternehmenskultur herrscht. Zwar habe ich keine Ahnung wie ich mich und meine Familie ernähren soll. Aber was will ich auch zu Hause? Bei OBI ist es doch eh viel schöner. Da macht man gerne auch mal die eine oder andere Überstunde und spart im Winter auch noch die Heizung daheim.
Was ist Great Place to work? Was für ein Titel? Wenn der Betriebsrat weiß worum es geht warum gibt keine Informationen? Ihr habt doch hier oben geschrieben wir bekommen aktuelle Information? Diese Andeutungen immer sind ja schlimm. Da sagen ja die Chefs mehr. Haltet doch mal das Versprechen. Wir sind doch nicht ein bißchen besser informiert
AntwortenLöschenDie Frage nach Moral stellt sich im Kapitalismus ja nicht.......
AntwortenLöschenmich interessiert auch mal, wo man denn Moral findet? Versucht hier jemand für das menschenverachtende System des Unrechtsstaates DDR zu werben? Wenn du,Anonym 23.08 08:38 Uhr aus den neuen Bundesländern kommst hoffe ich du trauerst nicht einem System hinterher, das Gehirnwäsche betrieben hat schon bei den Kleinsten, ein ganzes Volk eingemauert, Andersdenkende zu Haftstrafen verurteilt oder ermordet hat, seine Bevölkerung entmündigt hat und ein ganzes Land wirtschaftlich kaputt gemacht hat.
In diesem Sinne: Es lebe der Kapitalismus und Gott schütze das Privateigentum!!!!
@Anonym 25. August 2011 13:47
AntwortenLöschenIhr solltet echt mal lernen Euch selbst Informationen zu beschaffen. Und dann immer gleich so agressiv...Mann, Mann, Mann
http://www.greatplacetowork.de/
Anonym 25.August 13:47,
AntwortenLöschen...Was ist Great Place to work? Was für ein Titel? Wenn der Betriebsrat weiß....
Was willst Du eigentlich?
Habt Ihr einen Betriebsrat, dann frag ihn doch!
Habt Ihr keinen,ja dann...
Meckern allein hilft nämlich nicht!
....dann schreibt doch hier nicht oben drüber, es gibt neue Informationen. Wenn man jetzt danach fragt wird man angegriffen....versteh ich nicht. Dann behaltet doch eurer Infos gleich für euch. Betriebsrat ist doch genauso geheim wie Chefs.
AntwortenLöschen@ Anonym 25. August 2011 13:59
AntwortenLöschenIst ja gut. Bleib bitte cool, ich habe meine Aussage bezüglich Moral bereits zurückgenommen. Sie war vorschnell und unüberlegt.
Ich entschuldige mich hiermit nochmal.
Für Friede, Freiheit und Demokratie!
http://www.greatplacetowork.de/gptw/index.php
AntwortenLöschenSo, ich bin dann mal angemeldet, dieses ständige Anonym geht mir langsam auf den Geist ;-)
AntwortenLöschenBis demnächst .....