Mitarbeiter -
Befragung 2011
Von Mitte bis Ende Oktober findet im gesamten Unternehmen OBI eine Mitarbeiterbefragung statt.
Durchgeführt wird diese Befragung von der Firma "Great Place to Work® Institute"
Angestrebt wird unter anderem natürlich auch ein Platz unter Deutschlands besten 100 Arbeitgebern.
Ein hoch gestecktes Ziel!
Auch uns interessiert natürlich das Ergebnis dieser Befragung sehr. Nehmt bitte an dieser Befragung teil, denn nur wenn möglichst viele teilnehmen kann es auch aussagekräftige Ergebnisse geben.
Bewertet fair, aber scheut Euch genau so auch nicht dort wo es nötig ist die gebotene Kritik zu äußern wenn es Euch angebracht scheint!
warum interessiert euch denn das Ergebnis, wer seid ihr denn, dass ihr unsere Meinungen hört ?
AntwortenLöschenGewerkschafter und KollegInnen aus ganz Deutschland !!!
Euch interessieren doch nur die negativen Meinungen über OBI. Negative Meinungen über die Gewerkschaften oder diesen Blog werden gnadenlos wegzensiert! Meinungsfreiheit ist was anderes.
AntwortenLöschenVielleicht sollte Verdi mal eine Befragung in allen OBI M;ärkten Deutschlands durchführen und Fragen, was die Mitarbeiter überhaupt wollen, anstatt mit einer kleinen Anzahl von Betriebsräten vorzugeben, die Meinung aller Mitarbeiter zu vertreten.
....Negative Meinungen über die Gewerkschaften oder diesen Blog werden gnadenlos wegzensiert!....
AntwortenLöschen????
Na klar, drum steht Dein Kommenntar ja auch nicht mehr da, und wir alle können ihn nicht mehr lesen!
Eine Umfrage von ver.di? Gar keine so schlechte Idee!
Da möchten wir mal die Damen und Herren in Wermelskirchen sehen, denen tritt doch schon allein bei dem Wort "ver.di" das Weiße aus den Augen. Die OBI Geschäftsführung meidet das Gespräch mit ver.di doch seit Jahren wie der Teufel das Weihwasser!
Das nennt man dann in der Chefetage wohl "Meinungsfreiheit bei OBI"?
Sogar den Mitgliedern des GBR Deutschland wird der Zutritt in die Heiligtümer der Zentrale verwehrt! Wenn Betriebsräte in der Zentrale einen Termin haben, dann dürfen die Kolleginnen und Kollegen nicht mal in die Kantine!
Hochsicherheitstrakt? Oder einfach nur Willkür?
Die müssen an die Imbißbude vorm OBIMarkt fahren und sich dort was zu essen holen.
Sicher ist es aber wohl ganz einfach nur so, daß das Essen in der Zentrale für Betriebsräte einfach zu schade ist und zudem die Beschäftigten in der Zentrale vor dem aufsässigen Volk aus den Märkten geschützt werden sollen.
Betriebsräte die widersprechen und unbequeme Fragen stellen sind dann doch wohl der Staats(OBI)feind Nr.1?
Und was die Meinung der Mitarbeiter anbelangt, warten wir doch erst einmal in Ruhe ab was es bei der jetzigen Befragung für Erkenntnisse geben wird.
Wie viele Mitarbeiter werden denn bei OBI von Betriebsräten vertreten?
Wir schätzen jetzt einfach mal: ca. 10000?
Wahrlich eine kleine Anzahl!
Dich natürlich ausgenommen!
Einen schönen Sonntag noch.
zehntausend??!! Träum weiter....
AntwortenLöschenOBI und der größte Teil seiner Mitarbeiter haben nichts mit verdi zu tun. Die Meinung der Kollegen interessiert das Unternehmen allerdings, darum wird eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt.
AntwortenLöschenPS: Die Kantine in Wermelskirchen ist eine soziale Einrichtung für die Mitarbeiter der Zentralgesellschaften. Wir kommen doch auch nicht in die Märkte und wollen in eure Aufenthaltsräume.
Der Kollege hat Recht, auch viele meiner Antworten wurden wegzensiert.
Na das ist doch endlich mal eine ehrliche Meinung aus der Zentrale!
AntwortenLöschen"Wir kommen doch auch nicht in die Märkte und wollen in eure Aufenthaltsräume."
Ist das nicht geil?
Wir können nur hoffen das nicht alle Kollegen der Zentrale eine so degenerierte Denkweise haben wie Du eingebildeter Fatzke!
Zum Brüller Kommentar : Wir kommen doch auch nicht in die Märkte und wollen in eure Aufenthaltsräume. Oh das würde mich ja auch sooooo massiv stören wen ihr das wolltet *lach* Denke nur da wolltest du nicht mal mir gratis essen drin hocken. So geil sind die soziale Einrichtung für die Mitarbeiter im Markt.
AntwortenLöschenZitat:
AntwortenLöschenOBI und der größte Teil seiner Mitarbeiter haben nichts mit verdi zu tun. Die Meinung der Kollegen interessiert das Unternehmen allerdings, darum wird eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt.
PS: Die Kantine in Wermelskirchen ist eine soziale Einrichtung für die Mitarbeiter der Zentralgesellschaften. Wir kommen doch auch nicht in die Märkte und wollen in eure Aufenthaltsräume.
Der Kollege hat Recht, auch viele meiner Antworten wurden wegzensiert.
Zitat Ende.
Haha, der war gut mein Freund. Betriebsratsverseuchte Elemente haben also keinen Zutritt zu Euren hochheiligen Gemächern, wie z.B. die Kantine und das obwohl dies eine soziale Einrichtung ist?
Ihr sperrt also die Arbeitnehmervertreter aus von sozialen Einrichtungen?
Das nenn ich mal "Great Place to Work"
Zitat:
Die Arbeit des Great Place to Work® Institutes basiert auf den zentralen Erkenntnissen unserer langjährigen Forschung - die besagen, dass Vertrauen zwischen Management und Mitarbeitern die entscheidende Eigenschaft ausgezeichneter Arbeitsplätze ist.
Im Mittelpunkt unserer Definition ausgezeichneter Arbeitsplätze - an denen die Mitarbeiter "den Menschen vertrauen, für die sie arbeiten, stolz sind auf das, was sie tun, und Freude an der Zusammenarbeit mit anderen haben" - steht die Idee, dass die Qualität eines ausgezeichneten Arbeitsplatzes durch drei miteinander verbundene Arten von Beziehungen bestimmt ist:
der Beziehung zwischen Mitarbeitern und Management,
der Beziehung zwischen Mitarbeitern und ihrer Arbeitstätigkeit sowie dem Unternehmen bzw. der Organisation,
der Beziehung zwischen Mitarbeitern untereinander.
Zitat Ende.
P.S.: Also in unserem Aufenthaltsraum waren schon mal welche, aus der "legendären" Zentrale Wermelskirchen. Die wurden sehr freundlich Willkommen geheißen und es wurde extra ein Essen von außerhalb angefahren.
Man wollte Ihnen wohl den Fraß, mit dem die "normalen" Mitarbeiter jeden Tag zurechtkommen müßen nicht zumuten.
Da kannst Du mal sehn wie nett wir in den Märkten sind :-)
Wär ja auch nen mieser Tausch wenn du dir dann dein essen selbst mitbringen musst, ständig an Telefon verlagt wirst ( wo rumgezetert wird wenn du es in deiner Pause abstellst) und teilweise in dunklen Hinterzimmern hockst!
AntwortenLöschenSorry aber das konnt ich mir nicht verkneifen!
Ich hoffe aber das Besucher aus den Märkten dennoch weiterhin auf die Gadtfreundlichkeit ( die ich dir nun nicht unterstellen kann ) zählen dürfen :-))
Ach und noch ein Nachtrag !
AntwortenLöschenWarum haben so viele mitarbeiter noch nichts mit Verdi oder BRs zu tun?
Doch wohl deshalb weil man sich bisher nicht damit rühmen konnte die Gründung von Betriebsräten zu unterstützen, eine Atmosphäre verbreitet hat in der man nicht unbedingt den Mut hatte das zu tun und letzten Endes anscheinend eine ausreichen Menge solcher Dusseltiere wie Du im Unternehmen sind, die freiwillig auf ich Recht zur Mitbestimmung verzichten und andere da mit reinlabern ! Und das aus den "gründen" der Kosten , fexibilität ..., alles Kinderk....!!!
Wir sind nur nicht mehr bliebig zu verschieben, kriegen auch mal Gehaltserhöhungen ... Und viele andere Sachen die lange im Argen lagen.
Glaubt doch bitte nicht das solche Sachen nur aus Freundlichkeit passieren
wie naiv bist du denn ??!!!!!
Was bitte schön hat Meinungsfreiheit bei OBI mit der Gesprächsbereitschaft mit ver.di zu tun? Das eine ist interne Kommunikation, das andere wäre externe Kommunikation. ver.di vertritt nicht die Mehrheit der Mitarbeiter bei OBI. Das Unternehmen ist aber für alle Mitarbeiter verantwortlich. Mir gefällt nicht, dass verdi diese Dinge immer wieder durcheinanderbringt um damit Stimmung zu machen. Eine Hilfe ward ihr mir leider nie, darum bin ich vor einigen Jahren ausgetreten. Es ist nicht alles super bei OBI, aber auch nicht alles furchtbar.
AntwortenLöschenWenn ihr nur wieder zanken könnt.
AntwortenLöschenDer Beitrag wurde ohne jede Wertung geschrieben,
was man von den ersten Kommentaren nicht behaupten kann.
Nur immer negativ!!!
Ich freu mich auf diese Befragung und das Ergebnis.
Ein grundlegendes Problem dieser Mitarbeiterbefragung ist doch schon mal das jeder Marktleiter selbst entscheiden kann, ob sein Markt an dieser Befragung teil nimmt oder nicht!
AntwortenLöschenWenn dann müsste die Zentrale alle Märkte dazu verpflichten.
Es kann sich ja jeder denken warum es so gehandhabt wird.
Hallo alle zusammen,
AntwortenLöschenkomme aus einer anderen Branche und dort wurde im Frühjahr 2009 eine Mitarbeiterumfrage durchgeführt. Schon Anfang des Jahres hatte die Geschäftsleitung in der Branchenpresse und im lokalen, politischen Umfeld öffentlich von der positiven wirtschaftlichen Entwicklung des Unternehmens gesprochen und den Aufschwung verkündet.
Dann die Umfrage!!!
1/4 Jahr später kamen dann die betriebsbedingten Kündigungen; Bundesweit, auf Betriebsebene.
Als die letzten "gekündigten KollegInnen" weg waren, wurden die mittlerweile nicht mehr repräsentativen Ergebnisse veröffentlicht.
Seitdem habe ich ein gespaltenes Verhältnis zu Mitarbeiterumfragen, insbesondere deswegen, weil ich einer der BETRIEBSBEDINGTEN war.
Gott sei Dank bin ich 2 Jahre vorher in MEINE GEWERKSCHAFT ver.di eingetreten und habe mittels Kündigungsschutzklage und einem sehr rührigen Rechtsberater des DGB meine Weiterbeschäftigung vor Gericht erwirkt.
Es war eine äußerst lehrreiche Zeit mit allen Höhen und (insbesondere) Tiefen.
Wünsche allerdings niemandem diese Erfahrung.
Wünsche Euch bei OBI, die Ihr Euch für Euere Kolleginnen und Kollegen stark macht,
ALLES GUTE!
Sorry wenn ich das hier lese, kann ich nur ... lachen.Ich höre immer das verdi und der BR für die Mitarbeiter da ist.Nur wenn man mal wirklich nachfragt, wird man lapidar abgespeist oder man versucht uns mundtot zu machen.das hat nichts mit wirklicher MA-vertretung zu tun.
AntwortenLöschendas musste ich mal sagen.
Schade, wenn Du schlechte Erfahrungen mit Deinen Interessenvertretern gemacht hast.
AntwortenLöschenDies steht und fällt mit dem persönlichen Engagegement und dem Mut des Einzelnen; dafür muss man nicht zwingend Betriebsrat oder Gewerkschaftsmitglied sein.
Für mich ist der persönliche Einsatz entscheidend, egal ob es um einfache Anfragen oder um zwischenmenschliche Konflikte geht.
Was mich persönlich anbelangt, bin ich sehr froh darüber, dass ich zu meinem notwendigen Arbeitskampf eine starke Gemeinschaft (meine Gewerkschaft und meinen Betriebsrat) als tatkräftige Stütze hinter mir hatte.
Wenn Du sagst, Du wirst lapidar abgespeist, dann wende Dich unbedingt an höhere Instanzen Euerer Interessenvertretungen, wie Gesamtbetriebsräte oder Gewerkschaftssekretäre.
Auch ein guter und mutiger Freund bei den Arbeitskollegen kann Dir (vielleicht) dabei helfen. Auch solche Hilfe muss man natürlich einfordern, damit man nicht länger alleine dasteht.
Finde das dein Kommentar am 1.10.2011 um 00.21Uhr genau so klingt als ob ich mit der Marktleitung rede oder dem VL :) Hoffe du fühlst dich nun genau so beachtet. Wobei du gerade ja keine fragen hast sondern nur negativ ohne beispiel versuchst deine Meinung zu vertreten. Man wird täglich nur lapidar abgespeist oder man versucht uns mundtot zu machen gibt es einen treffende oder besser aussage zur ML oder dem VL in der Südregion?
AntwortenLöschenDas ist aber seeehr allgemein!
AntwortenLöschen3 mögliche Fehler:
deine fragen/ Anliegen an den BR sind nicht präziese genug?
Deine Art und Weise /Ton ist evtl unpassend?
In deinem BR sitzen die Faschen Kollegen ?
Wir haben die Probleme nicht(mehr), es sind jetzt die richtigen dabei
Das was du beschreibst gehört sonst nicht gewählt
Den Rest lese zwischen den Zeilen.
So :-) ,
AntwortenLöschenBefragung Teil genommen! Ehrlich geantwortet und noch auf der zweiten Seite zwei Anregungen eingetragen. Waren viele Kreuze in der zweiten Reihe von rechts( keine ironische Bemerkung)
Zurück zur Tarifbindung und ein Ende mit 50 und mehr Std für
BL, GPL, und ML. Nicht alle die ständig da sind tun auch viel. Die
Motivation kann besser sein. Mal sehen was kommt...
Aber diesmal war's dann auch ehrlich
Also meine bitte an alle:
Mitmachen und ehrlich sein! Macht was draus !!!
Ich bin seit 3 1/2 Jahren bei Obi beschäftigt (geringfügig, unbefristet). Unser neuer Chef (seit Januar 2011) ist der Meinung, dass ich als Kassiererin mit 9,27 € brutto die Stunde zuviel "verdiene". Daher hat er auch neue Mitarbeiter eingestellt für einen geringeren Stundenlohn. Nun versucht er mich mit allen Mitteln loszuwerden. Ich habe einen Anwalt eingeschaltet - Leute ich sage Euch nur - lasst Euch nicht alles gefallen und kämpft.
AntwortenLöschenIch frage mich, wie Deutschlands beste Arbeitgeber überhaupt festgelegt werden.
AntwortenLöschenIst das nur das Ranking von allen AG, die bei diesem Institut mitgemacht haben?
Oder muss man hierzu auch wirklich festgelegte (Spitzen)Werte erreichen?
Bei einem bloßen Ranking ist die Aussage doch nichts wert, oder.
Dann sind doch evtl. ganz viele "einäugige darunter, die unter den Blinden König sind"
Wer weis hierzu genaueres??
zu 12 Oktober 9.41Uhr
AntwortenLöschenMan muss keine Mindestpunkte erreichen.
Wenn sich 500 Firmen bewerben und das sind 500 Blinde, dann sind die besten 100 Blinde halt "Great Place to Work" also ein großartiger Platz zum arbeiten. Ich weiß nicht, ob man Statistiken aufrufen kann zu den 100 Gewinnern? Ich glaub eher nicht, da das nicht gewollt ist unter den Konzernen.
Die Kommentare 9.41 und 23.09 werfen ein neues Licht auf diese Befragung.
AntwortenLöschenDa wäre es schon einmal interessant, wie denn dieser Wettbewerb genau abläuft.
Soll das heißen, wenn nur 99 Unternehmen bei dem Wettbewerb mitmachen, sind sie zugleich Deutschlands beste Arbeitgeber?
AntwortenLöschenWieviel machen da eigentlich mit?
Arbeitgeberwettbewerbe - Der Club der Gewinner
AntwortenLöschenHier findet Ihr ein paar Informationen zum Thema "Arbeitgeber-Wettbewerbe"!
es geht in dieser Mitarbeiterbefragung um die Meinung der Mitarbeiter. Was ist denn mit euch los? Sucht ihr krampfhaft nach dem Haar in der Suppe um OBI schlecht zu machen? Belegschaften fangen an sich zu wehren!! In einigen Märkten hängen schon Schreiben der Belegschaft an ihre Betriebsräte. Wir machen das nicht mehr mit. Diese ewige Schlechtmacherei. Belegschafen !! wehrt euch nicht nur gegen Ungerechtigkeiten des Arbeitgebers, sondern auch gegen Betriebsräte, die die Bezeichnung Mitarbeitervertretung nicht mehr verdienen.
AntwortenLöschenzu: OBI Ver.di Blog Redaktion hat gesagt
AntwortenLöschenIst eigentlich klar: Wer zahlt, gibt an !
Das erinnert ein bisschen an die `armen` Leute, die sich für ihr Ego einen Adelstitel kaufen `müssen`!
Zitat:
AntwortenLöschenes geht in dieser Mitarbeiterbefragung um die Meinung der Mitarbeiter. Was ist denn mit euch los? Sucht ihr krampfhaft nach dem Haar in der Suppe um OBI schlecht zu machen? Belegschaften fangen an sich zu wehren!! In einigen Märkten hängen schon Schreiben der Belegschaft an ihre Betriebsräte. Wir machen das nicht mehr mit. Diese ewige Schlechtmacherei. Belegschafen !! wehrt euch nicht nur gegen Ungerechtigkeiten des Arbeitgebers, sondern auch gegen Betriebsräte, die die Bezeichnung Mitarbeitervertretung nicht mehr verdienen.
Zitat Ende
Warum sollte jemand ein Haar in der Suppe suchen?
Der Artikel im Spiegel sagt doch alles!
Die Belegschaften formieren sich um gegen die Betriebsräte vorzugehen?
Hmm, dann sollte ich mich vielleicht rechtzeitig um ein Asyl bemühen. Vielleicht in der Zentrale? Als böses kleines schwarzes Schäflein, zwischen all den großen, guten, gerechten Wölfen?
Darf ich dann auch in die Kantine, oder muß ich auf den Parkplatz zu Hasi und Dingens? Oder sind die schon wieder in Spanien? Kann mir jemand mal die Menükarte faxen?
es geht in dieser Mitarbeiterbefragung um die Meinung der Mitarbeiter. Was ist denn mit euch los? Sucht ihr krampfhaft nach dem Haar in der Suppe um OBI schlecht zu machen? Belegschaften fangen an sich zu wehren!! In einigen Märkten hängen schon Schreiben der Belegschaft an ihre Betriebsräte. Wir machen das nicht mehr mit. Diese ewige Schlechtmacherei. Belegschafen !! wehrt euch nicht nur gegen Ungerechtigkeiten des Arbeitgebers, sondern auch gegen Betriebsräte, die die Bezeichnung Mitarbeitervertretung nicht mehr verdienen.
AntwortenLöschenZitat Ende
Wer könnte wohl falls es stimmen sollte einblicke haben wo was an die Betriebsräte geht ??? VL ???
Habe jedenfalls in unserem Markt nichts davon mitbekommen das die Belegschaft etwas gegen den BR hat.
alles scheiße was da läuft die wollen immer mehr für weniger sklavarei
AntwortenLöschenwarum werde unsere Meinungen nicht sichtbar weil OBI nicht negatives nach aussen zeigen möchte skandal ist das Menschen werden ausgebeutet in dem Betrieb man schmückt sich mit bester Arbeitgeber doch die Wahrheit ist man kann nicht leben mit dem
AntwortenLöschenuntertariflichen Gehältern das eine neue Form von Sklaverei zeugt man braucht mehr Aufklärung um hinter die Machenschaften solcher Firmen zu kommen
auch sollten die Kunden wissen was Sie unterstützen in dem Sie bei OBI einkaufen.
Für mehr transparenz in der Zukunft wird diesen
Firmen den Wasserhahn zudrehen es kann nicht sein das sich Arbeit nicht lohnt Zeitungen Medien sollten auf das Thema aufmeksam gemacht werden OBI ist auch wie Schlecker oder andere Konzerne die Millarden verdienen und die kleinen ausbeuten ich frage mich was es kostet so einen Titel wie bester Arbeitgeber zu erwerben.
Sie können die Nachricht reinsetzen oder nicht es gibt sehr viele Wege das diese Sachen an die Öffentlichkeit kommen Sie haben jetzt schon schwierigkeiten gute Mitarbeiter zu finden weil sich niemand mehr ausbeuten lässt.
Es wird sich sowieso nichts ändern weil sie nur profit orientiert sind aber irgendwann fällt jedes kartenhaus zusammen da werden sich die Menschen erheben und aufrecht schauen den wir sind das Volk die Mitrbeiter ohne uns sind die drei Buchstaben nichts wert wir können von einem Tag auf den anderen die Arbeit niederlegen dann werden Sie mal sehen wie so ein Tag aussieht nicht Sie haben die Macht in der Hand sondern wir es wird zeit zu handeln Kollegen die Zeit ist reif kämpfen wir für unsere Rechte Menschen sind für freiheit gestorben Menschen haben für Rechte gekämpft damit sie nicht ausgebeutet werden das können wir auch alle zusammen.
Die Umfrage dient nur dem Unternehmen was mit uns ist ist denen scheiß egal die wollen nur wissen wie die Leute denken in jeden Märkten um dort aufzuräumen Kündigungen folgen dann bis der Markt Mitarbeiter hat die nur zu allem ja sagen und den Kopf nicken kurz oder lang diktatur die anderen werden ausgegrenz passen nicht in das bild haben schlechte gedanken und was passiert mit den anderen die immer ja sagen rennen in ihr verderben falsche welt für die kleinen menschen und geldsüchtige unternehmem die über leichen gehen einfach wiederlich das ganze aber lasst euch nicht unterdrücken wir haben alles in unserer hand die ncht.
Sagt mal, gibt es denn schon ein Ergebnis? Oder hab ich was verpasst?
AntwortenLöschenes geht uns bei OBI nicht so schlecht, dass die Öffentlichkeit vor Empörung erstarren würde - ich zumindest habe viele Freunde, die sich wünschen würden bei OBI zu arbeiten. Es sind unsere Kunden, die entscheiden, ob sie Samstag oder Abends kaufen möchten - wir arbeiten im Handel. Hat schon mal jemand Mitleid mit der Kellnerin gehabt, die Feiertags arbeitet. Natürlich nicht, wir sagen: "Die hat sich doch den Job ausgesucht!" Seid mal ein bisschen entspannter und macht euren Job mal wieder gerne, dann lässt auch der Frust nach und vieleicht gibt es keine Service- Wüste Deutschland mehr, wenn sich Verkäufer darauf besinnen.
AntwortenLöschenAnwort auf Anonym vom 5.1.12 13:28
AntwortenLöschenHallo Anonym,
es werden immer weniger Leute eingestellt,, aber es wird immer mehr verlangt. Ich weiss ja nicht was du für eine Position bei OBI hast, aber ich weiss das wir nicht nur verkaufen sondern auch selbst bestellen, verräumen, Regale auf- und abbauen und natürlich das machen wir auch am liebsten Kunden beraten... Aber das ganze s.o. drumherum muss auch gemacht werden, sonst heisst es was macht ihr denn den ganzen Tag. Wenn es bei dir anderes ist wechsel bloss nicht zu einem anderen OBI .... Es gibt die Unterschiede,, glaubs mir....
obs uns schlecht geht,... naja.
AntwortenLöschenAls ich mir vor kurzem einen Kredit bei der Bank beantragt hab, fragte mich der Sachbearbeiter, mit meinen Lohnzetteln in der Hand, ob ich glaube einen sozialen Arbeitgeber zu haben...
mehr muss ich wohl nicht sagen!
es geht uns bei OBI nicht so schlecht, dass die Öffentlichkeit vor Empörung erstarren würde?
AntwortenLöschenWie schlecht muß es uns denn dann gehen bis Du der Meinung bist das es schlecht genug ist?
LIDL?
Aldi?
NETTO?
Schlecker?
KiK?
Nehmen wir uns die schlechtesten Zustände als Maßstab für unser eigenes Umfeld um zu beweisen das es uns ein Wenig besser geht als denen wo es noch schlechter ist?
Seinen Mitarbeitern nicht einmal Mindestlohn zu zahlen, schon damit fängt es doch an. Und Tariflohn ist nun einmal Mindestlohn!
Jetzt werden bestimmt wieder solche Kraftausdrücke kommen wie: "Seid doch froh das ihr überhaupt Arbeit habt". Nein, genau anders herum: OBI soll froh sein das es noch solche Mitarbeiter hat!
In vielen Märkten ist es nämlich nicht mehr allein OBI weswegen die Kunden in den Markt kommen, sondern es sind die Mitarbeiter im Markt wegen denen die Kunden wiederkommen!
Da soll es ML geben die mit ihren Mitarbeitern umgehen als wären sie Leibeigene. Es gibt VLs denen die Meinung der MA im Markt bis hin zur ML völlig egal ist, und die nur im Sinn haben ihre Rasterparanoia durchzusetzen. Selbst sehenden Auges und auf die Gefahr hin das damit Kunden und damit nicht unerheblicher Umsatz verloren geht und die Mitarbeiter in den Märkten nicht mehr wissen wo sie zuerst anfangen sollen, werden alternative Vorschläge und Meinungen im Keim erstickt.
Der Kunde wird immer mehr zur Nebensache, Hauptsache Rasterkonform, regionale Gegebenheiten spielen keine Rolle mehr.
O_FM3 und O_FM4 sind dafür typische Beispiele.
Aber uns geht es noch nicht schlecht genug!
Der GF Deutschland soll im November vor den versammelten Betriebsräten in Wuppertal versprochen haben das sich das ändern soll! Man wisse um das Problem und der Kunde soll wieder in den Focus rücken.
Pah.., seine direkten Untergebenen haben dieses Wort wohl nicht vernommen. In den Märkten ist davon bis jetzt jedenfalls nichts angekommen. Das Gegenteil ist der Fall.
Also auf ein Neues! - Jahr! Eins in dem wohl wieder einmal nichts besser werden wird. Und damit meine ich nicht nur die Bezahlung der Mitarbeiter in den Märkten.
Zitat: Seid mal ein bisschen entspannter und macht euren Job mal wieder gerne, dann lässt auch der Frust nach und vieleicht gibt es keine Service- Wüste Deutschland mehr, wenn sich Verkäufer darauf besinnen.
AntwortenLöschenZitat Ende
Na das fängt ja gut an im neuen Jahr. Genau das gleiche Hirnlose Geschwätz wie eh und je.
"Service Wüste Deutschland" Wenn ich das schon höre.
Ich glaube fest daran, daß wir in Deutschland, was den Service betrifft ein echtes Mentalitätsproblem haben. Oder wie man das auch immer nennen mag.
Mann verlangt jederzeit jeden nur erdenklichen Service, ist aber nicht bereit dafür zu bezahlen.
Daß diese Serviceleistungen, egal welcher Art, von Menschen erbracht werden, die Geld verdienen müßen, das interessiert keine Sau.
Ware zufahren lassen, hochtragen, aufbauen. Aber extra bezahlen? Daß kommt ja gar nicht in Frage. Sollen mal froh sein daß wir bei denen einkaufen.
Man möchte morgens um 3, auf einer Sänfte in den Laden getragen werden. Dann verlangt man für jede Frage mindestens einen Fachverkäufer mit Abitur und abgeschlossener Berufsausbildung im entsprechenden Bereich zur freien Verfügung. Anschließend möchte man auf jeden Artikel %te und auf die Gesamtsumme natürlich auch nochmal + Payback, Miles & More ect. Und ganz am Schluß möchte man dann noch höflichst am Arsch geleckt werden, dann war's ein Super Einkaufserlebnis.
Hört sich heftig an, trifft aber den Kern der Sache. Und das Beste daran ist ja, daß der EH seine Kunden Jahrzentelang so "erzogen" hat.
Tjaja, in Amiland hat man's da besser. Da holt man sich einen illegalen Mexicaner von der Straße, lässt ihn für 2 Dollar, na, sagen wir 1,50 Doller die Stunde, Einkaufstüten schleppen und jeder Deutsche Tourist freut sich über diesen Suuuper Service, den's Zuhause natürlich wieder nicht gibt.
Jeder Ami der sich die Schuhe putzen lässt, zahlt dem Schuhputzer für gute Arbeit freiwillig, noch einen Dollar mehr und bedankt sich anständig.
Das ist der Grund, warum man es in Amiland vom Schuhputzer zu Millionär bringen kann.
Nicht aber in Deutschland.
So und jetzt entspann Du Dich mal und gib Deinem Postboten das nächste mal ein kleines Weihnachtgeld, dann klappts auch mit dem Service in der Wüste.
Was ist denn mit der Mitarbeiterbefragung?? Angeblich liegt sie doch schon vor,, muss da noch was geändert werden ? Oder schämt sich Obi als bester Arbeitgeber die Zahlen bekannt zumachen??
AntwortenLöschenMitarbeiterbefragung findet bei Obi nur in der Zentrale statt, soviel positives von Obi als Arbeitgeber werden sie von Marktmitarbeitern nicht hören. Oder es sind Mitarbeiter die seit Ihrer Ausbildung bei Obi sind und nun den Marktleiterposten in Aussicht haben.
AntwortenLöschenSo isses, Mitarbeiter in den Märkten sind lediglich unproduktive Kostenfaktoren.
LöschenGeld wird in der Zentrale verdient.
Märkte braucht man nur, damit man von der Bevölkerung wahrgenommen wird. Stichwort Bekanntheitsgrad.
Die haben in den letzten 40 Jahren, so viel Geld angehäuft, daß sie es sich leisten können 347 Satelliten als schmückendes Beiwerk um sich kreisen zu lassen. Drinnen muß es aussehen wie im Katalog bzw. der Website. Für die Kunden gilt: "Ansehen Ja, Kaufen Nein!" sonst wird der schöne Aufbau zerstört.
Außerdem ist eh keiner da der einem etwas erklären könnte, die sind alle bei Globus oder Hornbach.
Lieber online bestellen.
Dann verdient zwar der Markt nichts und hat somit auch keine Personalkosten zur Verfügung, aber so lange jeden morgen einer auf- und jeden abend einer zuschließt, sind wir doch schmerzfrei.
Tja liebe Mitarbeiter in den Märkten, dumm gelaufen. Hättet Ihr mal studiert und was vernünftiges gelernt wie z.Bsp.:
Betriebswirtschaft, Wirtschaftsinformatik, Medienwissenschaft oder Kommunikationswissenschaft.
Aber nein Ihr mußtet ja Eure Zeit mit einer Kaufmannslehre oder ähnlichem verplempern.
"Hört auf über Umfragen nachzudenken - gründet Betriebsräte!"
Die Mitarbeiterbefragung findet in der Zentrale statt und das ist gut so. Die Führungskräfte der einzelnen Unternehmen haben sich viel Mühe gegeben, die angesprochenen Dinge positiv zu verändern. Jetzt möchten wir ein Feedback geben, wie die Maßnahmen bei uns angekommen sind. Unternehmenskultur zu ändern ist ja keine Einbahnstraße. Auch unser Betriebsrat spielt in dem Veränderungsprozess eine große Rolle. Weiter so !!
AntwortenLöschenDu schreibst von Maßnahmen, die bei Euch angekommen sind.
LöschenDu schreibst von positiven Veränderungen.
Weißt Du was in unserem Markt bisher angekommen ist?
Nix.
Ja genau.
LöschenUnd zum Kampagnenstart turnt Muttis Lieblingsschwiegersohn durch die Kulissen und arbeitet schwarz bei den Nachbarn.
Super!
zuviel inhaltliche Zensur - schließt die Seite, sie gibt ein falsches Bild wieder. Es lebe der Kommunismus - die Einheitsmeinung - manche können mit Demokratie nichts anfangen.
AntwortenLöschenBildung ist etwas Positives und glücklicherweise hat jeder in unserem Land Zugang dazu. Wir schätzen unsere Kollegen in den Märkten sehr und respektieren ihre Leistung. Wir hoffen, dass von den Kollegen auch unsere Leistung respektiert wird. Das Jobs unterschiedlich vergütet werden ist eine gesellschaftliche Entwicklung, die lange vor unserem Arbeitsleben begonnen hat. Jeder von uns wusste doch bereits vor seiner Berufsentscheidung welche Karriere- und Einkommensmöglichkeiten es gibt. In einem so großen Unternehmen ist praktische und theoretische Intelligenz gefragt. Die unterschiedliche Vergütung ist nicht gerecht, aber OBI allein wird diese gesellschaftlichen Bedingungen nicht im Alleingang ändern können. Wir wollen durchaus solidarisch sein. Was erwartet ihr konkret von uns? Gehaltsverzicht? Leider haben auch wir unser Leben finanziell geplant, genau dafür haben wir Betriebswirtschaft, Wirtschaftsinformatik, Medienwissenschaft oder Kommunikationswissenschaft studiert. Es ist eine Herausforderung bei der Steuerung eines so großen Unternehmens dabei zu sein. Arbeit macht Spaß und ist wichtiger Teil unseres Lebens. Wir denken nicht darüber nach, wie wir euch ärgern können, sondern wie sich dieses Unternehmen positiv entwickelt. Wenn ihr heute nicht mehr von eurem früheren Berufswunsch überzeugt seid oder nach anderen Perspektiven sucht, dann steht euch doch auch ein zweiter Bildungsweg offen. Wir hoffen, dass jeder in diesem Unternehmen an seinem Platz Spaß an der Arbeit hat. Wir verbringen doch fast 1/3 unseres Lebens dabei. Für den Erfolg brauchen wir alle Kollegen.
AntwortenLöschenHallo Bildungselite :-)
LöschenNein, ihr sollt nicht auf Euer Gehalt verzichten.
Schafft in den Märkten vernünftige Arbeitsbedingungen.
Sorgt dafür, das man die Personalstärke an die Marktgröße angepasst und nicht ausschließlich vom Umsatz abhängig macht.
Wir können nichts dafür, daß man vor Jahren die kleinen profitablen Märkte aufgab und dafür große unprofitable in die Botanik gestellt hat.
Wir können nichts dafür, wenn "absichtlich" mit viel Trara, Standorte eröffnet werden, von denen man im voraus weiß, daß sie die erforderlichen Betriebswirtschaftlichen Kennzahlen, gar nicht leisten können.
Das es "nur" um Standortsicherung geht, wissen die 100 "arbeitswilligen" die dann eingestellt werden nicht.
Genausowenig wissen die meisten, das sie spätestens in zwei Jahren nur noch halb so viel Mitarbeiter sein werden, weil eben diese Zahlen nicht zu schaffen sind .
Man hat sie nur eingestellt um Ihre Arbeitskraft kurzzeitig auszubeuten. Angelockt mit Versprechungen, Entlassen mit einem Tritt in den.....Glaubt Ihr, das die "Übriggebliebenen" danach eine positive "Arbeitseinstellung" haben?
Lasst die Entscheider vor Ort, ihre Entscheidungen treffen.
Gebt uns die Tarifbindung zurück, damit wir wieder die Möglichkeit haben, auf einer Ebene zu Verhandeln, anstatt als Bittsteller aufzutreten.
Sorgt dafür, das zuerst die "Altbestände" unterstützt werden, statt unsinnig viel Geld in neue "Prestigeobjekte" zu stecken.
Ja ich weiß: Wer nicht wirbt, stirbt und Prestige ist wichtig.
Wer aber immer nur vorwärts auf sein Prestige schaut und hinter sich "verbrannte Erde" hinterlässt der darf sich nicht wundern wenn sich diejenigen, die auf der "verbrannten Erde" leben müßen, irgendwann zusammenfinden und versuchen etwas zu ändern.
Wachstum um jeden Preis, hat schon mal einen in den Ruin getrieben. Leider hat er noch tausende mit sich genommen.
Versteckt Euch nicht hinter Zahlen und Excel Tabellen, schaut Euch ab und zu mal das wirkliche Leben an.
Bietet den Menschen keinen zweiten Bildungsweg an, wenn Ihr nicht wisst wie alt sie sind ;-)
Schafft Ihr das? Schafft Ihr es, das sich diese Dinge zum positiven entwickeln?
Ich werds wohl nicht mehr erleben. Aber keiner kann sagen ich hätte es nicht versucht.
Im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten natürlich.
Schönen Gruß von der "Praktischen Intelligenz"
"Hört auf Luftschlößer zu bauen - gründet Betriebsräte"
Es gibt keine zentralen Maßnahmen. Die Mitarbeiterbefragung sollte den Ansstoß für bessere Kommunikation der Kollegen und Führungskräfte sein. Fragt mal eure Betriebsräte, denen wurde das Thema ausführlich erklärt.
AntwortenLöschenTarifbindung als Allheilmittel hat auch bei Praktiker nicht funktioniert. Es ist notwendig nach neuen Möglichkeiten zu suchen. Die Kollegen sollen entlastet werden, aber immer neues Personal einzustellen, ohne auf die "Zahlen und Tabellen" zu sehen ist keine Möglichkeit. Ihr schreibt, gründet Betriebsräte, aber im nächsten Satz, ohne Tarifbindung sind diese AN- Vertreter Bittsteller. Da fehlt mir die Logik. Wir sind sehr oft in Märkten unterwegs und man findet keinesfalls nur "ausgebeutete" Kollegen. Leider sind viel zu oft Kollegen, tief in privaten Gesprächen vertieft, an Serviceständen anzutreffen. Da stört der Kunde dann. Wenn ihr auf Augenhöhe diskutieren wollt, dann solltet ihr die Einstellung, in den Märkten quälen sich die Leistungstäger, in den Zentralunternehmen sitzen die faulen, überbezahlten Akademiker, aufgeben. Ich glaube nicht, dass deine "praktische Intelligenz" ausreicht, um die wirtschaftliche Entscheidung Märkte zu eröffnen oder auch zu schließen richtig oder falsch ist. Auch hat Bildung nicht mit Alter zu tun.Ich glaube, du bist ein sehr unzufriedener Mensch, der seine Lebesträume nicht erfüllt hat und nun einen Schuldigen sucht. Sich damit hinter Betriebsräten zu verstecken nutzt keinem Kollegen. Also: Wenn ihr Betriebsräte wählt, seht euch die Kandidaten genau an - manchmal haben auch die nur sehr persönliche Motive!
AntwortenLöschenNa ja gut, ich dachte, mit Dir kann man sich vernünftig unterhalten.
LöschenLeider war das eine Fehleinschätzung.
Schade, Dein erster Beitrag war richtig gut.
Das man sich nicht vorschnell von guter Rhetorik blenden lassen darf, zeigt deine Antwort.