2. Juni 2015
40 Stunden Vertrag - 35 bezahlt
Tarifliche Bezahlung?
Nein!
Tarifliche Arbeitszeit?
Nein!
Die Bezahlung unter Tarif gilt für ganz OBI.
40 statt 37,5 oder 38 Stunden p. Woche gilt immer noch für viele Märkte.
Bezahlung unter Tarif und arbeiten über Tarif?
Doppelt gekniffen also!
In welchen Märkten gilt eigentlich noch immer das Prinzip 40 Stunden arbeiten, 35 bezahlen?
Bitte helft bei der Offenlegung und teilt uns das hier mit!
Labels:
Arbeitszeit,
OBI Optimiert,
OBI spricht an,
OBI Verhaltenskodex,
Tarifbindung,
Tarifverträge,
Top Arbeitgeber
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Gibt auch erfreuliche Nachrichten.
AntwortenLöschenHab gehört OBI Neustadt 424 hat jetzt auch die 37,50 Stunden Woche.
SUPER wie habt ihr das denn geschafft ??
Ihr kommt nicht weiter, weil ihr immer mit falschen Aussagen polarisiert. Was ihr hier schreibt ist schlicht falsch!!
AntwortenLöschenWenn du da nicht mal auf dem Holzweg bist, haben wir auch gehört.
LöschenKann das ganze nur bestätigen!!! Markt 424 wurde ab 01.06.15 auf 37,50 Stunden/Woche umgestelt!!!
LöschenOBI Ludwigshafen
AntwortenLöschen40 Stunden und Bezahlung unter Tarif und nach Aussage der Personalcheffin gibt es keinen Markt wo auf 38 Stunden reduziert worden ist und der Tepaß hat das letztes jahr sowieso abgeblasen.
OBI Hannover
AntwortenLöschen37, 5 Stundenwoche seit letztem Jahr
stimmt nicht gibt Märkte mit 38 h
AntwortenLöschenDie Gesellschaft Hannover (6 OBI Märkte) wurde ab März 2014 von 40 Std. Woche auf 37,5 Std. Woche reduziert, ohne Lohnabzug!!! Die Personalabteilung sagt den umliegenden Märkte immer, in Hannover hätte es eine Reduzierung nicht gegeben. Die Hannover Gesellschaft würde weiter 40 Std. Woche arbeiten. Mit solchen Aussagen lügt der Arbeitgeber seine Angestellten und die Betriebsräte an. Und selbst nach der Reduzierung auf 37,5 Std. Woche wird immer noch unter Tarif gezahlt.
AntwortenLöschenLohnabzug ???!!! Wäre ja auch noch schöner!! Erst nichts drauflegen und dann abziehen
LöschenGroll!!!!!!
Ja, das ist typisch, die "Zitrone" immer schön, bis auf den letzten Tropfen auspressen.
AntwortenLöschenUnd wenn nichts mehr rauskommt, schickt man den Herrn Sedlmeyr durch die Märkte.
Dieser versucht dann, mit seiner einzigartigen Rhetroik, die Mitarbeiter und/oder Betriebsräte davon zu überzeugen, man müße zukünftig zweieinhalb Stunden pro Woche mehr arbeiten. Selbstverständlich ohne Lohnausgleich.
Auf Grund der "Wettbewerbssituation"....."Erhalt des Standortes"...."Nicht immer nur fordern, sondern auch geben" ...."Arbeitsplätze erhalten"....."BR ist in der Verantwortung"......ect.ect....
Wer zustimmt, der bekommt kurz mal das Köpfchen gestreichelt, wer ablehnt, den tritt man eine Etage tiefer.
Das ist die typische Vorgehensweise in diesem Unternehmen. Leider.
Anschließend trifft man sich, in irgendeinem 5 Sterne Bunker und stößt mit Champagner auf die eingesparten Personalkosten an.
Ja, stimmt genau, der letzte Satz ist eine Unterstellung, eine Behauptung, die ich nicht Beweisen kann.
Genauso wenig wir Herr S. beweisen kann, daß es absolut notwendig ist, zwei Stunden pro Woche "ausertariflich" zu arbeiten.
Aber, man hält sich ja stets an geltendes Recht und Gesetze.
Außer es hat was mit Tarif zu tun. Dann natürlich nicht.
Wozu hat der Gesetzgeber denn die "tolle" Möglichkeit geschaffen OT Mitglied zu sein?
Man kann jederzeit so tun als ob und trotzdem das Gegenteil machen, von dem was man öffentlich behauptet.
Hallo
Löschenbin Quereinsteiger in einem neuen Obi Markt im Norden von Deutschland und habe 37,5 STD Woche.
Gruß ein Biber
"Genauso wenig wir Herr S. beweisen kann, daß es absolut notwendig ist, zwei Stunden pro Woche "ausertariflich" zu arbeiten."
LöschenWenn es doch so notwendig ist, dann einfach mehr Mitarbeiter einstellen und die oberen ab Marktleitung verzichten auf einen Teil ihres Gehalt. Jeder der es für so notwendig hält müsste doch gerne auf einige hundert, bzw tausend Euro im Jahr verzichten.
Von den oberen Damen und Herren wird immer und immer wieder ein Weg gesucht mehr auf den Rücken der einfachen Mitarbeiter zu verteilen. Als wenn es nicht schon genug Beispiele in der Arbeitswelt gibt die genau aufzeigen, das es nicht funktioniert.
@ 5.Juli 2015 um 20:36
LöschenWie wärs damit: Da die Ml sowieso vor jeder Entscheidung "fragen" müßen:
"Jeden 2. ML abschaffen und die Märkte ohne ML unter den VL aufteilen."
Oder müßen die VL möglicherweise Herrn R. fragen? Und dieser wiederum Herrn T. oder Herrn Dr. M.?
Oder muß Herr T. Herrn Dr. M. fragen? Und der wiederum "The Tschief Exekjutif Offisser....?"
Hmhmhmhm...das hieße ja, um die Entscheidungskompetenz niedrig zu halten, man könnte mindestens, jeweils die hälfte der ML und der VL,
sowie diese Reisenden, die von Markt zu Markt ziehen und jeweils vor und nach dem Kaffeetrinken Ihre Listen abhaken.....äääähhh...
Märchendaiser, oder so ähnlich, ebenfalls wegoptimieren.
Das wären ja Millionen €! im Jahr was man da an PK sparen könnte.
Und das beste daran: "Es würde niemandem auffallen und alles läuft weiter wie bisher."
Dann könnte man "Reinvestieren" z.Bsp.: in Mitarbeiter und die Marktlogistik und siehe da, alles läuft besser als jemals zuvor!
Geld gespart und! Verbesserungen erzielt, für die MA und die Kunden, welche von da an,
auch wieder Ware in den Regalen finden. Und auch noch zufriedene Verkäufer.
Das klingt für mich nach der einzigen Optimierung die auch wirklich Sinn macht !!!! Sehe es genau so wie Anonym 6.Juni um 17:04 Uhr es beschrieben hat !!!! Bitte Umsetzen Danke
LöschenServus, meines wissens zahlt die Ganze Frankengruppe weniger als die OBI Zentrale bei Filialen Gehalt,
Löschenund zur belohnung dürfen die auch 40h die Woche arbeiten.
Gruss aus Bayern
Oh man ! Herrn S gibt es immer noch?.....hätte ich nicht erwartet...
LöschenAlso ernsthaft. Ich habe das Gefühl, dass du etwas zu lange in den letzten Tagen in deren Erfurt in der Sonne gestanden hast. Bitte schreib eher etwas Konstruktives oder kritisiere Etwas über das man diskutieren kann, aber nicht so einen Hirnschmalz. Danke
AntwortenLöschenWenigstens hat er in Erfurt gestanden!!!
Löschenmacht euch nicht so viele Gedanken wie Entscheidungen entstehen, macht einfach eure Arbeit. Da ist z.B. die Klingel, mit der sich Kunden bemerkbar machen können eine gute Idee. Wenn ihr nicht so viel darüber nachdenken würdet, ob einige Dinge sinnvoll sind oder nicht, könnten ihr einen besseren Job machen. Offenbar ist es notwendig, dass die Prozesse von anderen gesteuert werden. VERKAUFEN ist eure wichtigste Aufgabe !!! Alles andere sind (notwendige) Nebentätigkeiten. Nicht jeder der sich Verkäufer nennt ist auch einer. Wer ein Kollegengespräch im Beisein eines Kunden nicht unterbricht, müsste sich sofort einen neunen Job suchen. Fangt mit der Kritik nicht bei ML, VL, GL sondern bei euch an.
AntwortenLöschenWas bist du denn für einer?
LöschenDen Mist kannst du zu dem gehörigen blog schreieben, hier geht es um 37,5 bzw 40 Stunden-Woche.
Verbesserung von einem Kunden bitte an der Klingel ein riesen Aufkleber es gibt nur einen Berater anbringen Danke
Löschen"Fangt mit der Kritik nicht bei ML, VL, GL sondern bei euch an."
LöschenIn den heutigen Zeiten erzeugen und bringen genau solche Positionen die Probleme! Wer in solchen Positionen Beratungsunternehmen einschalten muss weil man auf einmal nicht mehr weiß wie ein Unternehmen zu führen ist, dann ist das schon sehr traurig und beschämend! Auf die Politiker wird immer geschimpft was für Entscheidungen für die Bürger getroffen werden. Aber wenn es um die höheren Positionen geht, das soll man erst bei sich anfangen. Wir fangen schon damit an, das wir auf die Probleme hin weisen und auch klar Stellung beziehen. Der Mitarbeiter auf der Fläche bekommt am meisten mit was genau verbessert werden kann und was nicht sehr fördernd ist.
Zu Verbesserungsvorschlag Kundenklingel.
LöschenBeim betätigen der Kundenklingel ertönt eine Lautsprecherdurchsage: "Es tut uns leid, alle unsere Fachberater, befinden sich momentan im Kundengespräch. Bitte versuchen Sie es später noch einmal."
Habt Ihr es denn immer noch nicht begriffen?
LöschenHier geht es nicht um Mitarbeiter, bessere Prozesse, bessere Arbeitsbedingungen, besseres Miteinander und was da noch so alles behauptet wird.
Bei OBI Optimiert geht es ausschließlich um
$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$
Maximierung der Gewinne!
Das bedeutet:
Möglichst niedrige Kosten.
Arbeitszeiten so flexibel wie möglich.
Und nicht zu vergessen die Personalkosten so niedrig halten wie es irgend geht!
dem Kunden genügt ein Berater, aber auch den findet man nicht.
AntwortenLöschendas stimmt und er wird auch keinen finden weil es nur einen gibt !!! und dieser ist schon beim Kunden !!! Die anderen 5 Kunden klingeln und klingeln und verlassen OBI !!!!!
LöschenGute Idee für jeden Kunden ein Berater also fehlen pro Markt hunderte Berater also endlich hast es Kapiert :)
LöschenDummes Geschwätz. Aber schauen wir uns die Tatsachen doch einmal an. Als unser Markt aufgemacht hat, gab es zum Beispiel im Sanitär/Haushaltsbereich 10 (zehn) Mitarbeiter (incl. Bereichsleiter), jetzt sind es nur noch vier. Wobei der Bereichsleiter jetzt nicht nur für Sanitär, sondern auch für andere Bereiche zuständig ist. Wenn jetzt nur ein Kollege krank oder seinen freien Tag hat, bleiben pro Schicht nur 2/3 Mitarbeiter über, da der Bereichsleiter zum großen Teil nicht mehr am Tagesschäft teilnimmt, sondern andere Aufgaben zu erledigen hat.
LöschenOBI sollte, wenn die Führung daran interessiert ist mehr Umsätze zu generieren, doch zwei oder drei Mitarbeiter mehr einstellen, so dass es genügend Leute gibt, die die Kunden beraten können.
Aber dafür müssten Geroldi & Co. erst einmal ein paar Monate finanzielle Abstriche in ihrer Geldbörse hinnehmen. Aber da sie dann am Hungertuche nagen und Hartz IV beantragen müssten, kommt ihnen das nicht in den Sinn ;-)
Die Führungskräfte bei Obi haben leider nicht gemerkt das man keinen Krieg gewinnen kann, wenn es 10 Soldaten, aber 30 Generäle gibt. Die Optimierung muß zuerst in der Zentrale stattfinden, dann im Lager,in den Chefetage jedes einzelnen Marktes. Es gehört auch zur Menschlichkeit dazu, das die Markteinführung kontrolliert werden sollte. |Denn gute Leistungen werden nur vollbracht, wenn jede Leistung auch anerkannt wird . Da in fast jedem Unternehmen die Gesetze nicht immer zu 100% eingehalten werden , wird es Ouch keine Menschlichkeit geben. Es gibt nicht viele Möglichkeiten aber zentralseitig für alle Märkte einen Betriebsrat und eine elektronische Zeiterfassung. Somit hatten die Herren Giroldi µ. Tepaß eine bessere Info über die Stundenmanipulation der einzelnen Märkte,
AntwortenLöschenDer Konzernbetriebsrat ist seit einiger Zeit an der Zeiterfassung für alle dran.
LöschenOBI ziert sich aber noch! :-)
Und nur mal so, einen "Zentralseitigen Betriebsrat für alle Markte"?
Das würde ich mir aber genau überlegen!
Es gibt den GBR für das Unternehmen und es gibt den KBR für den Konzern.
Für alles vor Ort im Markt gibt es den örtlichen Betriebsrat.
Habr Ihr keinen?
Dann wählt Euch einen!!!
Obi bonn,
AntwortenLöschenWir hatten in unserer Firma auch immer Probleme mit Stunden und Bezahlung. Jetzt haben wir aber eine neues Zeiterfassungssystem, mit dem es in dieser Hinsicht keine Probleme mehr gibt. So eine Zeiterfassung für alle kann nur von Vorteil sein.
AntwortenLöschen