__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Beim OBI Verdi Infoblog arbeiten Gewerkschafter und KollegInnen aus ganz Deutschland mit. Mit unseren Beiträgen wollen wir in schwierigen Zeiten für mehr Transparenz im Unternehmen sorgen und allen KollegInnen eine Plattform zur Information und zum Austausch geben. Wenn Ihr Euch ebenfalls als BloggerIn engagieren möchtet, schreibt ein Mail an
obi-ver.di@web.de
__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

2. April 2016

OBI Geschäftsleitung sperrt Intranet für Betriebsräte!

 

Informationsmonopol nur für Arbeitgeber?

 

"Betriebsräte haben das Recht, die Mitarbeiter in den Betrieben zu informieren."
Im OBI Intranet (OBI Info), werden deshalb seit längerem Dokumente (z.B. Betriebsvereinbarungen), Informationen und News von den Betriebsräten für alle Mitarbeiter zur Verfügung gestellt. Gerade für Kolleginnen und Kollegen in Märkten ohne Betriebsrat ist dies oft die einzige Möglichkeit sich diese Informationen zu beschaffen, da die Veröffentlichung von Informationen, Newslettern und selbst Betriebsvereinbarungen von den Marktleitungen in diesen Märkten oft genug rechtswidrig verhindert wird.

Seit Anfang 2015 werden nun alle neu im OBI Info eingestellten Informationen der Arbeitnehmervertretungen grundsätzlich nicht mehr veröffentlicht! Die Geschäftsleitung hält es wohl für besser, oder für sicherer?, Informationen die Gesamtbetriebsräte und Konzernbetriebsrat zu aktuellen Themen einstellen nicht mehr zu veröffentlichen.
 

Ja es stimmt!
Betriebsräte üben in letzter Zeit häufiger Kritik als früher, rügen das Verhalten unseres Arbeitgebers offen und fordern Rechte intensiver ein als in der Vergangenheit.
Als eine von vielen Reaktionen verhindert unser Abeitgeber nun aktiv die Veröffentlichung von Mitteilungen und Informationen der Arbeitnehmervertreter an die OBI Belegschaft! Frei nach dem Motto: "Was uns nicht gefällt darf auch niemand lesen!"

Gleichzeitig werden Mitteilungen  an die Marktleitungen versendet unter dem Motto: "Informationen an ML zu BR Themen", deren Inhalt teilweise völlig falsche oder aus dem Zusammenhang gerissene Informationen wiedergeben. 

Der GBR Deutschland hat sich mit diesem Thema befasst und entschieden dass dies ein nicht hinnehmbarer Zustand ist. Entsprechende Schritte wurden eingeleitet um sicherzustellen, dass zukünftig alle Mitteilungen der Arbeitnehmervertretungen an alle Mitarbeiter bei OBI ungehindert und unzensiert kommuniziert werden können.

   

42 Kommentare:

  1. Der GBR Deutschland schließt doch selber Mitglieder dieses Gremiums aus, wenn es um Information gibt. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Außerdem geht es wohl weniger um Information, als Spekulationen und Polemik - siehe diesen Blog.

    AntwortenLöschen
  2. Obi ist KEIN guter Arbeitgeber und schon garnicht Top-Arbeitgeber!
    Vermutlich läuft es in der Zentrale gut, aber nicht in den Märkten. In den Märkten versucht man die Kosten für die lästigen Mitarbeiter so niedrig zu halten wie es nur geht, damit man das Geld woanders ausgeben/verschleudern kann.

    Die Mitarbeiter in den Märkten haben schon lange keine Lust mehr. Die Krankheitstage steigen immer mehr. Die Marktleiter können und dürfen nichts entscheiden, im Gegenteil siee müssen alles Schlucken, was kämpferische Mittagspause oder T-Shirts angeht. Mittlerweile haben es so ziemlich alle Mitarbeiter mitbekommen, dass der ML oder BL nichts zu melden hat. Die Geschäftsführung hat die Marktleiter im Regen stehen lassen. Denen wird nur noch auf der Nase rumgetanzt.

    Mir macht es auch kein Spass mehr meine Arbeit zu machen. Das war früher mal anders. Bevor man uns bei der geplaten Lohnerhöhung so dermaßen verarscht hat, bevor man diese hinterhältige und miese Strategie gegen die Mitarbeiter eingeführt hat.

    Nur ein zufriedener Mitarbeiter ist ein guter Mitarbeiter! Hier wird alles daran gesetzt, dass der kleine Mitarbeiter unzufrieden ist.

    Diese ganze unruhe ist einzig und alleine von der Geschäftsführung erschaffen worden!!!

    Und jetzt mein Tipp an die Geschäftsführung.

    Ändert Eure Strategie und behandelt Eure Mitarbeiter, so wie Ihr behandelt werden wollt. Zahlt Ihnen faiere Löhne. Hört auf mit diesen unrealistischen Prämien und schon werdet Ihr sehen, was die Mitarbeiter im Stande sind zu leisten! Lasst die Mitarbeiter am Erfolg teilhaben!


    Es wäre eine WIN WIN Situation!!!

    AntwortenLöschen
  3. Von welcher Strategie sprichst du hier? OBI hält sich an Arbeitsverträge, zahlt immer pünktlich die vereinbarten Gehälter. Dazu kommen Prämien. OBI bietet sichere Arbeitsplätze, denn ihr schreibt selber, viele von euch sind schon sehr lange dabei. OBI schafft Arbeitsplätze und versucht jeden Arbeitsplatz zu erhalten, obwohl das nicht an jedem Standort sinnvoll ist.
    Das ihr mehr Geld haben wollt ist klar, möchte jeder. Das es eine Rückkehr in veraltete Tarife gibt, ist nicht zu erwarten. Mit Spekulationen, Verläumdungen und "weißen Mäusen" wird es vermutlich auch nicht funktionieren.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Du hast wohl nicht mitbekommen, dass durch diverse Handlungen seitens der Marktleitung versucht wird, gerade ältere (und kostenintensive) Mitarbeiter aus dem Markt zu drängen und durch junge billigere Mitarbeiter zu ersetzen. OBI schafft neue Arbeitsplätze? Ein Großteil der freiwerdenden Arbeitsplätze werden nicht oder nicht gleichwertig (Teilzeit oder auf 450-Euro-Basis) besetzt. Es kann sein, dass es in Wolkenkuckucksheim alles schön ist, aber in der Fläche ist das schon lange nicht mehr so.
      Was heißt "veraltete Tarife"? Hast Du Dir schon mal den aktuellen Einzelhandelstarifvertrag angesehen? Wahrscheinlich nicht, denn sonst würdest Du nicht so einen Unsinn schreiben.

      Löschen
    2. Ich wäre mit einer Zahlung des Tariflohn viel glücklicher als mit dieser Prämie. Dann würde in meiner Lohnabrechnung auch nicht mehr stehen Prämienzahlung unter Vorbehalt. Habt Ihr Euch schon mal überlegt was das bedeutet? Prämien sind halt Prämien. Man kann sie auch einfach wieder streichen.

      Löschen
  4. Ist das was außergewöhnliches , das OBI sich an Arbeitsverträge hält und pünktlich Gehälter zahlt ? Klar es gibt immer -schwarze Schafe- aber mit denen misst sich OBI doch nicht , oder ? Etwas , was selbstverständlich sein sollte , so hervorzuheben , zeigt doch , das OBI wirklich nicht mehr zu bieten hat.Die Argumentation hier von ML , GF , RL oder VL oder wem auch immer läauft immer kontraproduktiv und überzeugt auch leider die Zweifler nicht.
    Schön wären hier mal positive und motivierende Nachrichten , anstatt alles als Verleumdung , Spekulation oder Polemik abzuschmettern.

    AntwortenLöschen
  5. Es geht nicht darum sich mit schwarzen Schafen zu messen. Es geht um Sicherheit. Da du glaubst, pünktliche Gehaltszahlungen sind etwas völlig normales, bestätigst du, das diese Sicherheit für dich etwas sehr normales ist. Das ist sehr positiv, nur leider nicht Standart in Deutschland. Mit Spekulation und Verleumdung führt man keine Gehaltsgespräche. Egal ob man glaubt ein moralisches Recht zu haben. Es gibt kein durchsetzbares Recht und keinen Bruch von Verträgen oder Gesetzen. So basiert die ständige Berechnung, wieviel Mitarbeitern seit Jäheren "zugestanden" hätte auf nichts. Zustehen tut uns die Summe, die wir, im Vollbesitz unserer geistigen Kräfte, im Vertrag vereinbart haben.

    AntwortenLöschen
  6. Es geht immer um das liebe Geld. Auch für die Gewerkschaften. Keine Beiträge, keine Hilfe, nicht einmal eine Auskunft. Ich weiß jetzt, die verdi ist auch kein sozialer Verein. Die geben die Mitgliedsbeiträge für Verwaltung und spektakuläre Aktionen aus, um mehr Beiträge zu sammeln. Denen ist dabei egal, ob ich meinen Arbeitsplatz verliere, weil ich mein Kind wochenlang nicht unterbringe. Wo war verdi, als Praktiker die Türen zugesperrt hat. Die hatten einen Haustarifvertrag. Verdi hat keine Entlassung verhindert.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Es ist im höchsten Maße unsozial wenn jemand, der nicht dem Verein angehört diesen in Anspruch nimmt. Warum sollten wir die Mitgliedsbeiträge zahlen für Leute mitzahlen die nichts beitragen? Eigentlich sollten alle die nicht in der Gewerkschaft sind einen Vertrag auf gesetzlicher Basis erhalten. D.h. 48 Wochenstunden und 4 Wochen Urlaub. Vielleicht würden sie dann mal kapieren wer sich für sie einsetzt und wen sie deshalb auch unterstützen sollten.

      Löschen
    2. Dumm gelaufen für euch, der AG unterscheidet nicht. Da seid ihr aber böse :). Ich hoffe hier schreibt ein gefrustetes verdi Mitglied und kein BR. Der soll doch alle Kolleginnen und Kollegen vertreten, nicht nur die mit Mitgliedsausweis.
      Wenn doch BR - einfach mal Schulung besuchen und nachfragen, wenn man so alles vertritt. Vielleicht gibt es auch eine Handlungsempfehlung vom KBR?

      Löschen
    3. 8.April spricht klar als verdi Mitglied. Dass er BR sein soll ist nicht im geringste ersichtlich. Ich beobachte es auch bei Kollegen immer wieder, dass sie das eine nicht sauber vom anderen unterscheiden können.Jedoch frage ich mich immer wieder warum die Kollegen Angst vor den Menschen haben die sich aktiv für ihre Rechte einsetzen. Konzernleitungen haben nur noch das Prinzip der Kostenminimierung im Sinn. Umwelt und Gesundheit leider zu teuer. Bestes Beispiel dafür der VW Skandal. Steuern zahlen und damit dem Gemeinwohl dienen Fehlanzeige, siehe Panama Papers. Abbau des Sozialstaates durch zu geringe Arbeitgeberleistungen bei den Rentenbeiträgen und Einfrieren der Arbeitgeberabgabe für die Krankenkasse. Betriebliche Mitbestimmung und somit die gesetzlichen Vorlagen einhalten, zu teuer. Schizophrener Weise das Geld besser an die Anwälte zahlen die verhindern, dass Betriebsräte gegründet werden.
      Ist das die Welt die Ihr Euren Enkelkindern hinterlassen, in denen Eure Kinder glücklich werden sollen? Wir haben heute noch die Möglichkeit aktiv dagegen vorzugehen. Unsere Kinder haben diese Möglichkeit vielleicht nicht mehr!

      Löschen
  7. Der Top Arbeitgeber OBI bietet doch lt. Top Employers Institut Kinderbetreung und die Möglichkeit das Kind mit zur Arbeit zu nehmen.

    AntwortenLöschen
  8. Das ist richtig, OBI hat die Mütter und Väter sehr unterstützt. Darum bin ich froh in diesem Unternehmen zu arbeiten. Darum bin und werde ich nicht Mitglied der verdi.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Mich würde interessieren, in welcher Form OBI die Mütter und Väter unterstützt hat. Redest Du vielleicht von der Zentrale? Dann solltest Du das auch erwähnen.
      An den meisten Filialen / Standorten gibt es keine Kinderbetreuung. Und wenn man aus der Elternzeit kommt, kann man Glück haben, wenn Teilzeit genehmigt wird. Und mit ganz viel Glück darf man evtl. auch irgendwann wieder Vollzeit machen, wenn die Kinder größer sind.
      Wenn es die Gewerkschaften nicht gegeben hätte, wäre man nach der Geburt und dem Mutterschutz arbeitslos. Nur Dank Ver.Di und Co (bzw. deren Vorgängern) sind Eltern heute in der Lage, ohne Zukunftsängste noch Kinder zu bekommen, da die Gewerkschaften mit dazu beigetragen, das die heutigen gesetzlichen Regelungen so sind wie sie heute sind. Ginge es nach den Arbeitgebern, würde es so etwas wie Elternzeit oder Teilzeit überhaupt nicht geben.

      Löschen
  9. Was ist das denn für eine Logik ? Also bei uns im Markt hat keiner Kindrbetreungsangebote bekommen ! Urlaub nehmen war angesagt! Wir sind ja auch nicht die Zentrale !

    AntwortenLöschen
  10. Na, da kannst du froh sein, dass du Urlaub bekommen hast. Es hat in anderen Unternehmen auch Entlassungen gegeben. Den Jahresurlaub hast du sicher gerne geopfert für die streikenden Schwestern und Brüder.

    AntwortenLöschen
  11. Kein Wunder, für so einen Mist hätte jeder sein Intranet gesperrt. Wollt ihr für eure Parolen nun auch noch die Info Seiten nutzen? Wir wollen an dieser Stelle informiert werden und nicht diesen Mist lesen.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Na mal sehen wie die Gerichte das beurteilen. So oben steht haben sie ja "Schritte" eingeleitet.

      Löschen
  12. Ja, ja die Gerichte. Ihr habt nichts anderes mehr im Kopf. Eine Gerichtsverhandlung nach der anderen. Es geht nur noch um eure Befindlichkeiten. Was ist in euch gefahren. Gerichtliche Auseinandersetzung ist kein Sieg, sondern der Beweis, das ihr es nicht auf die Reihe bekommt. Wir haben nichts davon.

    AntwortenLöschen
  13. :) Es gibt leider Gesetze Ohhhhhh :( So ein Pech

    AntwortenLöschen
  14. Vielleicht ist es der Beweis das du falsch liegst und das einfach nicht kapierst ? :) @ Anonym 18.4.2016 um 22.15 Uhr

    AntwortenLöschen
  15. Müllt unsere Info Seiten nicht mit eurem Mist voll. Wir benutzen Rechner und Systeme zum Arbeiten. Leider versteht ihr nichts davon, sonst gäbe es diesen Unsinn hier nicht.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Wie wäre es denn wenn Du selbst tust was Du anderen aufdiktieren willst?
      Müll bitte unsere Seiten nicht mit Deinem "Mist" voll.
      Danke!

      Löschen
    2. Das ist das was du Arbeit nennst? Oje solltest vielleicht doch nochmal überlegen ob das wirklich das richtige für dich ist @ 21.4.2016 20:53

      Löschen
  16. Diese Seiten kann man nicht vollmüllen, weil nur Unsinn geschrieben wird. Unsere Info Seiten dienen der schnellen Information über wichtige neue Themen, die uns bei unserer Arbeit nützlich sind. Da ist kein Raum für die Spekulation einiger unzufriedener Kollegen.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. @Anonym 23. April 2016 um 10:21
      ...weil nur Unsinn geschrieben wird...
      Stimmt, ich gebe Dir recht!
      Das sieht man aktuell an Deinen Kommentaren!

      Der Redaktion kann man nur empfehlen zukünftig solchen Spam-Müll zu löschen.

      Löschen
  17. Richtig, löscht jede Meinung, die euch nicht gefällt. Ist ja gerade Thema - Meinungsfreiheit! Da kann verdi gleich seinen Beitrag leisten und alles löschen, was nicht ins Schema passt. Bravo !!
    Wäre nicht das erste Mal.

    AntwortenLöschen
  18. Richtig, versucht jede Meinung, die euch nicht gefällt hier schlecht darzustellen. Ist ja gerade Thema - Meinungsfreiheit! Da kann OBI gleich seinen Beitrag leisten und wie gewohnt weiter machen, was nicht ins Schema passt kann ja Kündigen oder wird versucht dazu hin Animiert zu werden. Bravo !!
    Wäre nicht das erste Mal.

    AntwortenLöschen
  19. So wie sich der Kollege /in aufregt könnte man meinen da ist wer sauer weil es seine Untergebenen nicht mehr rumschubsen kann wie es ihm geffällt , da kann ich nur schmunzeln...

    AntwortenLöschen
  20. Es ist möglich, dass eine Meinung auch eine Konsequenz hat. Das hat aber nichts mit Meinungsfreiheit zu tun.

    AntwortenLöschen
  21. Die Konsequenz sieht man ja hier :)

    AntwortenLöschen
  22. Wenn ich schon lese GBR Deutschland :), das sind alles ........, darf man hier nicht sagen.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Doch, kannst Du ruhig sagen!
      Sind alles Betriebsräte die Ihre Arbeit ernst nehmen!
      Keine Duckmäuser! Na ja die meisten jedenfalls. :-)

      Löschen
    2. Oh... Ich glaube, da macht sich jemand ganz schön in die Hose...
      Nur zur Info: WIR MACHEN MIT DEN KÄMPFERISCHEN MITTAGSPAUSEN WEITER UND WIR WERDEN UNS STEIGERN!!! So lange, bis Ihr es lernt!!!

      Löschen
    3. Glaubst du das wirklich?

      Löschen
    4. Sollen wir euch ein paar Vorschläge machen, wie ihr eure Freizeit lustig verbringen könnt? Einfach mal etwa schreiben, dann schlagen wir ein paar Prozesse vor. Bekommt ihr beim kämpfen auch etwas zu essen?

      Löschen
  23. Es ist möglich das du damit dein Geld verdienst, aber die Wahrheit kennst du wohl nicht !!! @ Anonym 28.4.2016 um 7:28 Uhr

    AntwortenLöschen
  24. Keine Duckmäuser- ich lache mich tot!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hüte Dich vor Deinen Wünschen!
      Sie könnten in Erfüllung gehen!

      Löschen

Ihr könnt Eure Kommentare vollständig anonym abgeben.
Wählt dazu bei "Kommentar schreiben als..." einfach die Option "anonym".
Wenn Ihr unter einem Pseudonym schreiben wollt, dann wählt die Option "Name/URL".
Die Eingabe der URL (Internet-Adresse) ist dabei nicht erforderlich.