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13. Mai 2011

Sonntagsöffnung angesagt?

Sonntagsarbeit?
Nein Danke!

Der freie Sonntag gehört uns!

Selbst am 1. Mai wollte OBI es sich nicht nehmen lassen und hat Märkte geöffnet!
Sonntagsarbeit an sich ist schon schlimm genug, aber an solch einem Tag wie dem 1. Mai zu öffnen ist wie ein Schlag inś Gesicht der Mitarbeiter.
Gleiches passierte am 08. Mai, Muttertag!
Kennt denn die Umsatzgier überhaupt noch Grenzen? Es werden Umsätze gescheffelt ohne Ende,dem kleinen Mitarbeiter im Markt,also denen die die Ware bei OBI an den Mann bzw. die Frau bringen wird als Dank für Ihren täglichen Einsatz,für zig tausend geleistete Überstunden,dem Verzicht auf freie Tage,dem Verzicht auf geregelte Pausen,Verzicht auf ihren freien Samstag -> seit über 10 Jahren der ihnen zustehende Lohn vorenthalten.
Von diesen Sonntagsöffnungen profitieren doch sowieso nur Marktleiter,Vertriebsleiter,stellvertretende Marktleiter, Gartencenterleiter und alle anderen die einen Tatiemevertrag haben,der kleine Mitarbeiter im Markt hat davon außer zusätzlicher Arbeit und zusätzlichem Streß -> Nichts.

Ohne seine Mitarbeiter ist ein Marktleiter,sein Stellvertreter,sein Gartencenterleiter Nichts! Ohne die Mitarbeiter die Tag für Tag aufs Neue mit enormen Leistungen und teilweise unter Gefährdung Ihrer Gesundheit dafür sorgen das OBI funktioniert wäre OBI -> Nichts!

Womit wird also gerechtfertigt das z.B. ein Marktleiter das dreifache an Gehalt (zuzüglich Tantiemen) erhält wie eine Vollzeitkraft die nach Tarif bezahlt wird,und die ständig am Limit arbeitenden Mitarbeiter erhalten nicht einmal den Tariflohn? Erklärt uns doch bitte warum das so ist oder besser warum das so sein muß!
Sieht so die "Bezahlung nach Leistung" aus die von bestimmten Personen hier immer wieder gefordert wird?
Dazu sagen wir Mitarbeiter in den Märkten -> Nein Danke!

Der Sonntag gehört uns und unseren Familien - und nicht OBI! Sagt NEIN zu Sonntagsöffnungen!

Und wenn Ihr doch mal an einem Sonntag arbeiten mußtet dann muß Euch mindestens ein zusätzlicher Ersatzruhetag gewährt werden!
   

39 Kommentare:

  1. @Anonym 13:19,

    1. Spaß? Könnte man ja noch glauben, es soll solche Menschen geben.
    2. dazuverdienen? Auf welchem Stern lebst Du denn? Die meisten Kollegen müssen froh sein wenn sie die Stunden gutgeschrieben bekommen, ganz zu schweigen von Sonntags- oder anderen Zuschlägen.
    3. Du sicherst Deinen Arbeitsplatz mit Sonntagsöffnung? Dann bist Du wohl ML, VL o.ä.?
    4. Sonntagsöffnung stärkt den Zusammenhalt im Team? Im ML-Team wenn sie sich gemeinsam über ihre Tantiemen freuen?
    5. Das geht nicht? Eine solche hast Du gewiß nicht.
    6. Träum weiter! Freiwillig? in Märkten mit starkem BR will ich das noch glauben, aber in Märkten ohne? Keine Chance.
    7. Weil unsere Kunden gerne am Sonntag einkaufen? Im Baumarkt? Überlegt doch mal wie OBI die Kunden dazu bewegt am Sonntag zu kommen?
    8. Mehr Umsatz am Sonntag? Ja schon, in vielen Märkten ist das tatsächlich so. Aber um welchen Preis? Prozente, Rabatte ohne Ende. Wenn man es dann mal gegenrechnet bleibt nix übrig - außer für die Zentrale Kopfkonditionen und die Umsatzzahlen für die Tantiemen.
    9. Du kannst am Sonntag einkaufen gehen? Dann kannst Du bloß StvML, ML oder höher sein - für uns Normalos ist das nämlich weitestgehend ein Fremdwort, dazu fehlt uns der Teil unseres Lohnes der uns seit Jahren vorenthalten wird.
    10. Frag mal die Mitarbeiter in den Märkten. Die sehen das mit Sicherheit ganz anders. Die würden 3500 Euro sicher auch gern als Prämie nehmen.
    11. Ganz klar das Du noch nie an einem solchen Sonntag in einem Markt gearbeitet hast. Sonst würdest Du hier nicht solch einen Unsinn von Dir geben. Es ist sowohl statistisch als auch arbeitsmedizinisch erwiesen, daß Arbeitsüberlastung zu Gesundheitsschäden führt. Wenn Du Sonntags nicht belastet wirst - na dann kommt nur Zentrale in Frage.
    12. Der Floristikhandel bestimmt wann Feiertag ist? Was raucht Ihr dort? Will ich auch haben.
    13. Wenn Du sonst keine Probleme hast.

    Muttertags-Sonntag - Lätare

    Der hier gemeinte Sonntag, Lätare, war auch innerhalb der kirchlichen Quadragese, ein fröhlicher Tag, von auswärts lebenden Kinder genutzt ihre Eltern zu besuchen (go a-mothering) sowie der Mutter Geschenke zu bringen (simnel-cake or motheringcake).

    In Thüringen war Lätare - oder Mittfastensonntag - allgemeiner Besuchstag mit großzügiger Bewirtung von Verwandten. Ähnliche Traditionen sind aus der Champagne und aus Wallonien bekannt.1872 schlug die damals einflussreiche Schriftstellerin, Julia W. Howe, vor, dass amerikanischen Müttern ein offizieller Feiertag gebühre, aber erst ein Vierteljahrhundert später wurde der Muttertag in den USA eingeführt.

    Anna Jarvis aus Philadelphia griff die Idee wieder auf und startete am 9.Mai 1907, dem 2. Todestag ihrer Mutter, einen Werbefeldzug für einen offiziellen Muttertag, einem Ansuchen, dem Präsident Woodrow Wilson. Sie eröffnete einen Brieffeldzug und versuchte damit, erst den Bürgermeister ihres Wohnortes, später aber auch Gouverneure, Abgeordnete und Industrielle für ihre Idee zu begeistern. Der Erfolg dieser Initiative war so verblüffend, dass Ann Jarvis Mühe hatte, die Postflut begeisterter Sympathiebekundungen zu bewältigen. An diesem Tage war es Brauch eine farbige Nelke zu Ehren der lebenden Mütter zu tragen oder eine weiße in Angedenken für die bereits gestorbenen.

    1909 wurde der Muttergedenktag in 45 amerikanischen Bundesstaaten offiziell begangen, und 8. Mai 1914 wurde der Muttertag vom amerikanischen Kongress zum offiziellen Feiertag erklärt.
    Etwa zur gleichen Zeit entstand auch in England eine Muttertagsbewegung, an deren Durchsetzung die Heilsarmee entscheidenden Einfluss hatte. Diese war es auch, die den Muttertag auf den europäischen Kontinent brachte.

    Nach dem Ersten Weltkrieg setzte sich der Brauch auch auf dem europäischen Festland durch, seit 1917 gibt es den Muttertag in der Schweiz, danach eingeführt in Österreich und Skandinavien, in Deutschland erstmals 1922/23.

    1933 wurde er hier für den zweiten Sonntag im Mai festgelegt. In den kommunistisch regierten Staaten fiel der Muttertag mit dem internationalen Frauentag am 8. März zusammen.

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  2. Ich bin der Meinung, daß wenigstens der Sonntag ein Familientag bleiben soll. Für den Verkäufer und auch für den Käufer.
    Warum unternimmt man nicht was mit der Familie anstatt in den Geschäften rum zurennen? Es ist ja am Sonntag schon genau so voll in den Geschäften wie unter der Woche.
    Ich glaube das die meisten Menschen nichts mehr mit sich und der Familie anzufangen wissen und lieber einkaufen bzw. arbeiten wollen.
    Armes Deutschland

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  3. Warum Sonntags arbeiten? Ganz einfach:

    1. weil es mir Spaß macht!
    2. weil ich dadurch zusätzlich etwas dazuverdienen kann!
    3. weil ich damit meinen Arbeitsplatz und den meiner Kollegen absichere!
    4. weil es den Zusammenhalt im Team stärkt!
    5. weil mir dadurch kein Zacken aus meiner Verdi-Krone fällt!
    6. weil es freiwillig ist!
    7. weil unsere Kunden ein Erlebnis ist und sie gerne am Sonntag einkaufen!
    8. weil wir an einem Sonntag mehr Umsatz machen als an einem normalen Tag!
    9. weil ich als Knde auch mal gerne woanders einkaufen gehe und mich freue, wenn mein Einkaufscenter ab und zu mal Sonntag öffnet!
    10. weil es keinen Zusammenhang zwischen ML-, VL-, StvML-, Gartencenterleiter-, Mitarbeitergehältern und Sonntagsöffnungen gibt!
    11. weil ich zu einer Sonntagsöffnung meine Gesndheit nicht mehr gefährde als an jedem anderen Tag!
    12. weil der Muttertag ein vom Floristikhandel ins Leben gerufener Feiertag ist, der für mich keine Bedeutung hat und auch ken gesetzlicher Feirtag und somit ein stinknormaler Sonntag ist!
    13. weil die Zeit a Sonntag rasend vergeht!
    ....

    48 Sonntage gehören mir und meiner Familie. An 4 Sonntagen im Jahr gehe ich dafür aus den oben beschriebenen Gründen gerne arbeiten! Mir fehlt dadurch nichts im Leben! Ich sage ja zu Sonntagsöffnungen!

    PS: Und jetzt dürft Ihr wieder auf mich einprügeln! Ich habe trotzdem weiterhin Spaß am Leben!

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  4. Du kannst doch jeden Sonntag arbeiten gehen wenn Du willst! (Obwohl ich glaube das Du nicht mal Samstags arbeitest geschweige denn Sonntags)
    Die anderen 99 von 100 müssen das deswegen aber noch lange nicht tun, und die überwiegende Mehrheit will das auch gar nicht.

    Übrigens, das "Einprügeln" überlassen wir solchen wier lieber Deinesgleichen, das könnt Ihr besser als wir.

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  5. @Anonym 13:19,

    1. Spaß? Könnte man ja noch glauben, es soll solche Menschen geben.
    2. dazuverdienen? Auf welchem Stern lebst Du denn? Die meisten Kollegen müssen froh sein wenn sie die Stunden gutgeschrieben bekommen, ganz zu schweigen von Sonntags- oder anderen Zuschlägen.
    3. Du sicherst Deinen Arbeitsplatz mit Sonntagsöffnung? Dann bist Du wohl ML, VL o.ä.?
    4. Sonntagsöffnung stärkt den Zusammenhalt im Team? Im ML-Team wenn sie sich gemeinsam über ihre Tantiemen freuen?
    5. Das geht nicht? Eine solche hast Du gewiß nicht.
    6. Träum weiter! Freiwillig? in Märkten mit starkem BR will ich das noch glauben, aber in Märkten ohne? Keine Chance.
    7. Weil unsere Kunden gerne am Sonntag einkaufen? Im Baumarkt? Überlegt doch mal wie OBI die Kunden dazu bewegt am Sonntag zu kommen?
    8. Mehr Umsatz am Sonntag? Ja schon, in vielen Märkten ist das tatsächlich so. Aber um welchen Preis? Prozente, Rabatte ohne Ende. Wenn man es dann mal gegenrechnet bleibt nix übrig - außer für die Zentrale Kopfkonditionen und die Umsatzzahlen für die Tantiemen.
    9. Du kannst am Sonntag einkaufen gehen? Dann kannst Du bloß StvML, ML oder höher sein - für uns Normalos ist das nämlich weitestgehend ein Fremdwort, dazu fehlt uns der Teil unseres Lohnes der uns seit Jahren vorenthalten wird.
    10. Frag mal die Mitarbeiter in den Märkten. Die sehen das mit Sicherheit ganz anders. Die würden 3500 Euro sicher auch gern als Prämie nehmen.
    11. Ganz klar das Du noch nie an einem solchen Sonntag in einem Markt gearbeitet hast. Sonst würdest Du hier nicht solch einen Unsinn von Dir geben. Es ist sowohl statistisch als auch arbeitsmedizinisch erwiesen, daß Arbeitsüberlastung zu Gesundheitsschäden führt. Wenn Du Sonntags nicht belastet wirst - na dann kommt nur Zentrale in Frage.
    12. Der Floristikhandel bestimmt wann Feiertag ist? Was raucht Ihr dort? Will ich auch haben.
    13. Wenn Du sonst keine Probleme hast.

    Muttertags-Sonntag - Lätare

    Der hier gemeinte Sonntag, Lätare, war auch innerhalb der kirchlichen Quadragese, ein fröhlicher Tag, von auswärts lebenden Kinder genutzt ihre Eltern zu besuchen (go a-mothering) sowie der Mutter Geschenke zu bringen (simnel-cake or motheringcake).

    In Thüringen war Lätare - oder Mittfastensonntag - allgemeiner Besuchstag mit großzügiger Bewirtung von Verwandten. Ähnliche Traditionen sind aus der Champagne und aus Wallonien bekannt.1872 schlug die damals einflussreiche Schriftstellerin, Julia W. Howe, vor, dass amerikanischen Müttern ein offizieller Feiertag gebühre, aber erst ein Vierteljahrhundert später wurde der Muttertag in den USA eingeführt.

    Anna Jarvis aus Philadelphia griff die Idee wieder auf und startete am 9.Mai 1907, dem 2. Todestag ihrer Mutter, einen Werbefeldzug für einen offiziellen Muttertag, einem Ansuchen, dem Präsident Woodrow Wilson. Sie eröffnete einen Brieffeldzug und versuchte damit, erst den Bürgermeister ihres Wohnortes, später aber auch Gouverneure, Abgeordnete und Industrielle für ihre Idee zu begeistern. Der Erfolg dieser Initiative war so verblüffend, dass Ann Jarvis Mühe hatte, die Postflut begeisterter Sympathiebekundungen zu bewältigen. An diesem Tage war es Brauch eine farbige Nelke zu Ehren der lebenden Mütter zu tragen oder eine weiße in Angedenken für die bereits gestorbenen.

    1909 wurde der Muttergedenktag in 45 amerikanischen Bundesstaaten offiziell begangen, und 8. Mai 1914 wurde der Muttertag vom amerikanischen Kongress zum offiziellen Feiertag erklärt.
    Etwa zur gleichen Zeit entstand auch in England eine Muttertagsbewegung, an deren Durchsetzung die Heilsarmee entscheidenden Einfluss hatte. Diese war es auch, die den Muttertag auf den europäischen Kontinent brachte.

    Nach dem Ersten Weltkrieg setzte sich der Brauch auch auf dem europäischen Festland durch, seit 1917 gibt es den Muttertag in der Schweiz, danach eingeführt in Österreich und Skandinavien, in Deutschland erstmals 1922/23.

    1933 wurde er hier für den zweiten Sonntag im Mai festgelegt. In den kommunistisch regierten Staaten fiel der Muttertag mit dem internationalen Frauentag am 8. März zusammen.

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  6. ich habe mal eine frage zu punkt 6.

    was passiert wohl, wenn niemand "freiwillig" Sonntags arbeiten möchte?

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  7. Ich bin der Meinung, daß wenigstens der Sonntag ein Familientag bleiben soll. Für den Verkäufer und auch für den Käufer.
    Warum unternimmt man nicht was mit der Familie anstatt in den Geschäften rum zurennen? Es ist ja am Sonntag schon genau so voll in den Geschäften wie unter der Woche.
    Ich glaube das die meisten Menschen nichts mehr mit sich und der Familie anzufangen wissen und lieber einkaufen bzw. arbeiten wollen.
    Armes Deutschland

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  8. Ne, nicht "Armes Deutschland", sondern "Gierige Händler"!
    Immer größere Vermögen anhäufen auf Kosten der Beschäftigten! Schaut euch doch mal die Statistiken an, die reichsten Deutschen sitzen im Einzelhandel!
    Warum? Na weil dort die größten Gewinne gemacht und die niedrigsten Löhne gezahlt werden!
    Von 200 bis 2010 stiegen die Gewinne im EH um 80% oder 7,8 Mrd Euro!

    Dämmerts?

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  9. ...was passiert wohl, wenn niemand "freiwillig" Sonntags arbeiten möchte? ...

    In einem Markt mit funktionierendem Betriebsrat?
    Nicht viel, sagt einfach "NEIN" und das war es dann.

    In Märkten ohne Betriebsrat?
    Wenn man dem OBI Verhaltenskodex glauben könnte gar nichts.
    In der Realität? Wohl das Gegenteil von gar nichts.

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  10. @JetztReichts

    Was tönst Du hier eigentlich so laut rum. Es gibt Mitarbiter, die sind anderer Meinung als Du. Warum akzeptierst Du das nicht? Warum werden andere Meinungen so radikal von Dir runtergemacht?

    Dann bleib doch zu Hause am Sonntag. Lass andere für Dich buckeln. Sehr sozialer Gedanke.

    In anderen Ländern sind die Geschäfte die ganze Woche geöffnet. Da kann der Händler entscheiden, wann er öffnet und wann nicht und der Kunde kann entscheiden, wann er einkauft und wann nicht. Ist doch jedem seine Sache. Wir leben doch in einer Demokratie wo jeder selbst entscheiden kann. Und wer das als Mitarbeiter keinen Bock hat Sonntags zu arbeiten, der sollte nicht im Einzelhandel arbeiten.

    Und noch ein Wort zur neidvollen Diskussion um die ML/VL/GL was-was-ich-auch-immer Gehälter: steht doch jedem frei, ML/VL/GL was-was-ich-auch-immer zu werden. Kannst Du doch auch machen. Und wenn Du dort angekommen bist, kannst Du entscheiden, wer wieviel Geld erhält und wie die satten Boni, Tantiemen, Prämien... verteilt werden. Machs doch besser anstatt hier andere anzupöbeln!

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  11. Jetztreichts spricht doch nur aus was wir sowieso alle denken. Es traun sich halt nur wenige auszusprechen.
    Bei uns gibt es keinen Betriebsrat. Uns stellt sich die Frage gar nicht erst ob wir wir Sonntags arbeiten wollen. Von wegen freiwillig, da heißt es einfach am Sonntag ist geöffnet und ihr habt von da bis da hier zu sein. Zuschläge sind bei uns genau so ein Fremdwort wie ein Ersatzruhetag.

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  12. welche zuschläge gibt es denn überhaupt für sonntagsarbeit.ist dass unterschiedlich je bundesland. arbeite bei obi in bayern.

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  13. Anonym 10:21,

    In Bayern gibt es für Sonntagsarbeit 150% Zuschlag zusätzlich zur normalen Vergütung dazu.
    D.h. wenn Du am Sonntag 5 Std. arbeiten mußt, müssen Dir für diesen Sonntag entweder 12,5 Std. gut geschrieben oder bezahlt werden.
    Zusätzlich dazu muß Dir für die Sonntagsarbeit nach §11 ArbZG innerhalb der nächsten zwei Wochen ein Ersatzruhetag gewährt werden.

    Zuschlagsregelungen EH-Bayern

    1. Mehr-, Nacht-, Spätöffnungs-, Sonntags- und Feiertagsarbeit sowie Schichtarbeit ist mit folgenden Zuschlägen zu vergüten:
    a) Mehrarbeit 25%
    b) Mehrarbeit ab der 19. Mehrarbeitsstunde im Monat 40%
    c) Nachtarbeit 50%
    d) Nachtarbeit, soweit es sich um Mehrarbeit handelt 60%
    e) Sonntagsarbeit 100%
    f) Sonntagsarbeit aufgrund der Ausnahmeregelungen gemäß §14 Ladenschlussgesetz 150%
    g) Arbeit an gesetzlichen Wochenfeiertagen 150%
    h) Wechselschichtarbeit, bei der sich die Schichten turnusmäßig ablösen, soweit es sich um Nachtarbeit handelt 15%;
    dies gilt nicht bei verkaufsbetonter Wechselschichtarbeit
    i) Spätöffnungsbedingte Arbeit 20%

    Auszug Manteltarifvertrag EH Bayern

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  14. Hallo Anonym 14 Mai 12.10 Uhr:

    Der oder die einzige die hier jemanden "anpöbelt" bist du!

    "Jetzt reichts" schreibt seine Kommentare im gegesatz zu dir m. E. sehr sachlich.
    Ich sehe nicht, dass von JR andere Kommentare radikal runtergemacht werden.
    Sauer stößt mir zudem deine Bemerkung: "Und wer als Mitarbeiter keinen Bock hat Sonntags zu arbeiten, der sollte nicht im Einzelhandel arbeiten."

    Hier zeigt sich wessen Kind du bist! Noch ist es nicht normal am Sonntag im Einzelhandel zu arbeiten, und ich hoffe, dass das auch nie so sein wird- mir welcher Begründung auch? Es gibt noch immer ein Ladenschlußgesetz.
    Aber davon hast du keine Ahnung, weil aus dir nur die Profitgier spricht.

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  15. @ Anonym 12:10.
    Nenn dich doch zukünftig " AG Spaßvogel"
    Von uns verlangen dass wir am besten sonntags regelmäßig arbeiten,- sonst haben wir ja im Einzelhandel nicht zu suchen. Dabei uns um unsere Zuschläge betrügen, weil kein Tarif oder kein Betriebsrat da ist. Gleichzeitig sich selbst die Taschen vollstopfen und zu guter letzt, diejenigen, die das alles nicht mitmachen wollen auch noch als unsozial, weil man "andere für sich buckeln lässt" hinstellen.
    Da sind die üblichen Verdrehungen von deiner Seite.
    Nicht wir lassen arbeiten, sondern Gierhälse wie du!!
    Ich bin am sonntag lieber bei meiner Familie-- die sehe ich sowieso schon zu wenig bei diesen Arbeitszeiten.
    Und komm mir nicht wieder mir der alten Leier: Dann geh doch ... blablabla.
    Ich arbeite sonntags nicht, stellt euch doch selber rein, dann könnt ihr eure Zuschläge behalten, und wisst endlich mal, wovon ihr redet.

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  16. @Anonym 12:10

    Grundsätzlich gibt es den Kommentaren von Anonym 15:20 und 15:52 nicht mehr viel hinzuzufügen.

    Nur soviel noch:
    Du schreibst von "sozialen Gedanken". Das ist etwas was ich mir für Menschen wie Du eine/r bist wünschen würde. Etwas, wenigstens ein klein wenig soziales Denken! Das ist Menschen Deines Schlages nämlich entweder nie beigebracht worden oder mit der Zeit komplett abhanden gekommen.
    Und was die "neidvolle Diskussion" zu den Gehältern angeht:
    Solange die Mitarbeiter in den Märkten um den ihnen zustehenden Lohn B E T R O G E N werden, so lange werden Mitarbeiter wie ich nicht ihren Mund halten. Wir werden diese Ungerechtigkeiten anprangern, und öffentlich machen wie es in der nach außen "heilen OBI-Welt" tatsächlich zugeht!

    Und ich hoffe und wünsche das noch viel mehr Kollegen und Kolleginnen in den Märkten erkennen welches fiese Spiel hier eigentlich tatsächlich gespielt wird, und das Änderungen nur mit Druck und Widerstand herbei geführt werden können.
    Ich hoffe sehr, daß ver.di bei den jetzt anstehenden Arbeitskämpfen auch die OBI Mitarbeiter zum Streik rufen wird, und das sehr - sehr viele meiner Kolleginnen und Kollegen in den Märkten bundesweit den Weg auf die Straße finden werden um unserem Arbeitgeber zu sagen:

    Genug ist genug! - Jetzt sind wir dran!

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  17. Da sagt jemand, dass es ihm Spaß macht zu arbeiten und viele von euch fallen regelrecht über ihn her. Der Wille der Kunden wird zukünftig entscheiden wie sich der Einzelhandel entwickelt. Ich glaube die Ladenöffnungzeiten werden sich weiter lockern. Wer im Handel arbeiten möchte, der muss in Zukunft bereit sein für höhere Flexibilität. Wenn unsere Kunden ihr Geld ausschließlich von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr ausgeben würden, hätte sicher auch kein Einzelhändler etwas dagegen. Aber das ist die Vergangenheit. Ihr sprecht immer davon es wird um zustehenden Lohn betrogen. Keiner muss Tarif zahlen und Mindestlohn gibt es auch nicht. OBI zahlt wesentlich mehr als den Durchschnittslohn für Verkäufer in Deutschland. Zu der Neiddiskussion kann ich nur sagen werdet doch ML / VL / RL oder GL. Warum setzt ihr euch nicht in die Büros, von denen hier immer die Rede ist? Könnt ihr nicht oder wollt ihr nicht. Ich wollte immer Fußballprofi werden - leider kann ich nicht. Bin da ganz selbstkritisch. Wer mehr Verantwortung trägt soll auch mehr verdienen. Die machen den Job doch sehr gut. Immerhin gab es keine Kurzarbeit und keine Entlassungen bei OBI. Also seid auch mal froh, dass wir sie haben.

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  18. Wenn wir dann alle ML/VL/RL und GL sind, wer steht denn dann noch im Laden???

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  19. @Anonym 12:26

    Auch ich habe Spaß bei meiner Arbeit, meistens jedenfalls.
    Aber ich gehe nicht aus Spaß zur Arbeit, oder weil ich sonst nichts zu tun habe, oder weil ich eine feuchte Wohnung habe, oder damit ich von der Straße weg bin! Ich arbeite um Geld zu verdienen, Geld das ich zum Leben brauche. Aus keinem anderen Grund gehe ich jeden Tag zu OBI und verkaufe dort meine Arbeitskraft.
    Ich habe kein Problem damit, daß ein Marktleiter drei- oder viermal soviel verdient wie ich. Womit ich ein Problem habe ist die Tatsache, daß meine und die Leistung meiner Kollegen und Kolleginnen im Verkauf in keiner Weise gewürdigt wird. Uns wird zwar ständig erzählt wie wichtig und gut wir sind, trotzdem wird uns nicht bezahlt was uns zusteht. Nämlich der "Mindestlohn" lt. Tarif. Denn Tariflöhne sind Mindestlöhne. Alles was darunter gezahlt wird sind Dumpinglöhne.
    Und das OBI weit mehr als den Durchschnittslohn für Verkäufer in Deutschland zahlt ist ja wohl das Märchen schlechthin! Kann ja sein das für bestimmte Personengruppen bei OBI ein Lohn höher als der Durchschnitt gezahlt wird, die Verkäufer jedenfalls zählen mit Sicherheit nicht dazu. Oder an wem orientiert Ihr Euch bei Euren Berechnungen? Nicht ohne Grund wandern unsere Verkäufer gern zu Bauhaus oder Hornbach ab, die Zahlen nämlich Tarif.
    Und zur Aussage "Wer im Handel arbeiten möchte, der muss in Zukunft bereit sein für höhere Flexibilität" kann ich nur sagen: Ihr wollt höhere Flexibilität? Die könnt Ihr haben, aber nicht zu Dauer-Niedrigpreisen! Selbst die Billigdiscounter zahlen mittlerweile Tarif, und auch OBI wird früher oder später im Zuge des demographischen Wandels erkennen was bei anderen Firmen schon lange gängige Praxis ist: Das die Investition in die Mitarbeiter wichtig und auch nötig sind.
    Sicher sollen unsere Manager gut verdienen. Ich kann mir nur beim besten Willen nicht vorstellen, daß ein ML,VL,RL oder Geschäftsführer sich 10 Jahre lang erzählen läßt wie gut er doch jeden Tag arbeitet, und dafür aber leider mit 15% weniger Lohn auskommen muß weil es OBI ja so sehr schlecht geht und man sich den vollen Lohn unter gar keinen Umständen leisten kann.

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  20. Du bringst hier die Begriffe durcheinander. Tariflohn und Mindestlohn sind zwei feste Begriffe in der politischen Auseinandersetzung. Ich glaube 7,50 EUR ist die magische Zahl für Mindestlohn.
    Einige Einzeländler haben "Haustarifverträge". Da liegt der Lohn noch unter dem was OBI zahlt. Ist nur von der Gewerkschaft abgesegnet. Du schreibst der Verkäufer wird nicht gewürdigt und im nächsten Satz, wir hören immer wie wichtig wir sind. Ist das keine Würdigung? Wir leben in einem freien Land. Warum gehst du nicht zu Bauhaus oder Hornbach? Du hast einen Vertrag unterschrieben, in dem sicher auch der Lohn drin gestanden hat. Dann kannst du doch nicht von Betrug sprechen. oder hat man dich gezwungen zu unterschreiben, da wären doch Bauhaus oder Hornbach die Alternative gewesen. Ich bin im ersten Berufsjahr, würde nach Tarif 1.464 EUR bekommen, meine Kollegen sind alle länger da, würden nach Tarif 2.140 EUR bekommen. Ich bin so froh, dass OBI nach Leistung bezahlt, denn ich bringe die genauso wie die anderen Kollegen. Für mich ist mehr Gerechtigkeit, wenn wir alle 2.000 EUR bekommen.

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  21. Für mich ist es mehr gerechtigkeit wenn wir alle 2140,- € (nach deiner Rechnung) bekämen

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  22. Bist Du aber dann auch dafür bereit, dass je nach Marktgröße ca 2-4 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verlieren und wir noch weniger Hände werden?

    Ich bin der Meinung, dass OBI mit den moderaten Schritten zur Tariferreichnung genau das vermeiden will und damit auch den richtigen Weg eingeschlagen hat.

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  23. Anonym 09:04

    Ich denke nicht das ich hier Begriffe durcheinander bringe!
    Tariflohn und Mindestlohn sind zwei untrennbar miteinander verbundene Begriffe! Für alle die des Lesens mächtig sind steht in den jeweiligen Entgeldtarifverträgen geschrieben:
    Die vereinbarten Entgeldsätze sind Mindestsätze (also Mindestlöhne)!
    In meinem Arbeitsvertrag steht das ich nach Tarif, Tarifgruppe XY bezahlt werde! Das und nichts anderes habe ich unterschrieben - und OBI auch. OBI hat im Gegensatz zu mir diesen Vertrag gebrochen, indem sie sich heimlich aus der Tarifbindung geschlichen haben.
    Ist das nun Betrug an mir und allen anderen denen es genau so ergangen ist oder nicht?

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  24. Anonym 20:45

    Da ist er wieder, der von Arbeitgeberseite immer mal wieder gern benutzte Spruch: Wenn ihr mehr Geld verlangt dann muß ich Leute entlassen.
    Diesen Spruch höre ich jetzt schon seit vielen Jahren immer wieder. Wehe ihr streikt! Wenn ich mehr zahlen muß dann kündige ich 5 Mitarbeiter.
    Und was ist passiert? Nichts!
    Also laßt Eure verstaubten Drohungen doch stecken, das zieht nicht mehr!
    Wenn Ihr Personal entlassen wollt, dann entlaßt Ihr sowieso - ob mit oder ohne Lohnerhöhungen.
    Und es hat sich doch immer wieder gezeigt daß in solchen Fällen immer die zuerst gehen müssen die sich nicht wehren.
    Also verschont uns mit diesem Gewäsch!

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  25. Dann lies mal deinen Vertrag. Wenn der Bezug der jeweils aktuelle Tarif ist, hast du einen Anspruch, wenn der Bezug der Tarif zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung ist, kennst du auch deinen Lohn. Nur hat das nichts mit Betrug zu tun. Bevor jemand als Betrüger bezeichnet wird, sollte man doch prüfen, was man selber unterschrieben hat. Denn Dummheit schützt vor Schaden nicht.

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  26. Ich dachte es müssen immer zuerst die Kämpfer für Recht und Ordnung gehen - auch nein, die lassen sich ja in Betriebsräte wählen und sehen sich die ganze Sache mit gesetzlichem Schutz an.

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  27. Anonym 16:09/16:13

    na dann wär es wohl gescheiter du würdest endlich mal deinen verstand einschalten und richtig nachdenken!
    so wird das nämlich wohl nix mehr mit dir!

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  28. Auch
    Anonym 16:09/ 16:13

    du sollst nicht von dir auf andere schließen.
    Wie der Schelm ist, so denkt er. Immer die Gleiche

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  29. Zu Sonntagsarbeit:
    Ihr geht gerne (einmal, zweimal oder öfters?) im Jahr Sonntags arbeiten?
    Ihr nehmt gerne die Zuschläge für Sonntags mit?
    Okay, dann werdet Ihr in nicht allzuferner Zukunft jeden Sonntag arbeiten dürfen!
    Denn bisher war noch jede Verlängerung der Öffnungszeiten mit Zuschlägen, zusätzlicher Freizeit u.s.w. `versüsst`worden, und wo stehen wir heute?
    Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass
    èinst` Mon-Fre 8-19 Uhr und Sam 8-14 Uhr gängige Öffnungszeit war!
    Wie gesagt, heute sind es n u r 1- 4 Sonntage im Jahr! Und morgen ????

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  30. So ist das Leben, es verändert sich. Die Menschen wollen immer flexibler sein. Natürlich hat das Auswirkungen auf den Handel. Aber wir sind ja nicht alleine. Denkt an Krankenschwestern, Kellner, Schaffner, Bademeister. Alle müssen arbeiten. Da verändert sich auch unser Leben.

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  31. Viele Berufe wissen vorher was arbeitszeitmäßig auf einem zukommt.
    Im Handel wurde es scheibchenweise eingeführt.Wenn man ein gewisses Alter hat ,hat man keine Möglichkeiten mehr den Berufzweig zu wechseln.
    Warum haben die Gewerkschaften zum größen Teil nicht die Intressen der Handelsbeschäftigten vertreten.
    Im Bankgewerbe,Behörde u.s.w ist es kein Thema die Samstsgsarbeit.Wenn sich die Gesellschaft ändert soll,dann bitte macht alle mit.
    Auch das Rathaus Samstag und Sonntag auf.
    Sonntagsarbeit sollte nach meiner Meinung nur dort stattfinden,wo es lebensnotwenfig ist,
    Und das ist im Handel nicht der Fall.

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  32. Zu den Ladenöffnungszeiten.
    Oben hat jemand geschrieben der Einzelhandel hätte nichts dagegen wenn der Kunde sein Geld zwischen 9-16Uhr ausgeben würde!
    Dann sollte der Einzelhandel auch dafür sorgen daß der Kunde das kann und nicht später einkaufen gehen muß!!!
    hä irgendwas wird hier verdreht!
    Zum Thema Gehalt/Verdienst bei Obi.
    Es gibt Menschen die Leben um zu arbeiten!(das sind ganz arme Menschen). Und dann gibt es Menschen, die arbeiten um Leben zu können! ( das sind reiche Menschen, Reich an Erkenntnis, denn Sie haben unter anderem verstanden daß das Leben noch viel mehr zu bieten hat).

    Grüße aus dem wunderschönen Bayern

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  33. Ich verstehe nicht so richtig was du meinst. Wie soll das gehen? Sollen die Rentner, Kinder und Arbeitslose für die werktätige Bevölkerung einkaufen? Sollen Frauen wieder zu hause bleiben? Wenn alle Menschen (außer Krankenhaus - Lebenswichtig) von Mo- Fr von 09:00 - 16:00 Uhr arbeiten, gibt es keinen Restaurantbesuch, kein Kino oder Schwimmbad für die Beschäftigten. Soll es so sein? Arbeite Teilzeit und gehe jetzt einkaufen.

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  34. Arbeit ist wichtig für dsa Selbstwertgefühl, mit seinen Aufgaben identifiziert man sich auch und viele Menschen haben ein Problem, wenn sie aus dem Berufsleben ausscheiden. Das Gefühl gebraucht zu werden beschränkt sich heute nicht ausschließlich auf die Familie und auf den Freundeskreis, wäre es so, hätten Frauen nicht dafür gekämpft auch auf dem Arbeitsmarkt gleichberechtigt zu sein. Wir arbeiten nicht nur um zu leben.

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  35. Also für die die immer sagen BR bringt nichts!
    Wir haben bei uns BR s die Muttertag nicht zugestimmt haben,
    die dafür Sorge trugen das zuschlage zugestanden wurden und das die Teilnahme freiwillig war( zu arbeiten )
    es ist nicimsnd gemobbt worden der nicht da war.
    Es wurden alternative Sonntage gefunden.
    Es wird mit der VL/ RG Ebene vernüpftig zusammen gearbeitet.
    ...auch wenn's manchmal hakt , aber es geht. Ihr musst euch nur hinter eure Leute stellen , dann wird es auch ! Auch ein BR braucht Motivation
    Schöne Grüße aus Hannover

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  36. hatt jetzt nicht unbedingt etwas mit sonntagsarbeit zu tun. mich würde mal interessieren, welche zuschläge es bein inventuren gibt. wir haben zum beispiel an einem samstag ab 14 uhr inventur. diese geht meistens bis ca. 1 uhr sonntag früh. fals ausschlaggebend, das bundesland ist bayern

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    1. Haben dieses Jahr das erste mal Tagsüber Inventur. Sonntags gibt´s immer "Doppelte Stunden" bei uns! Ansonsten normale Überstunden und ab 22 Uhr Zuschläge!

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    2. Manteltarifvertrag Bayern
      §6 Mehrarbeit
      Mehrarbeit = 25% Zuschlag
      Nachtarbeit = 50% Zuschlag
      Nachtarbeit als Mehrarbeit = 60% Zuschlag
      Sonntagsarbeit = 100% Zuschlag
      Spätöffnungszuschlag = 20% Zuschlag

      Nachtarbeit beginnt ab 20 Uhr
      Spätöffnungszuschlag gibt es ab 18:30 Uhr

      Wenn Ihr Öffnungszeit bis 20 Uhr habt bedeutet das in Deinem Fall:
      ab 18:30 Uhr bis 20 Uhr 20% Spätöffnungzuschlag
      ab 20 Uhr bis 9 Uhr 60% Nachtzuschlag
      +
      25% Überstundenzuschlag

      ab 0 Uhr 100% Sonntagszuschlag
      +
      25% Überstundenzuschlag

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    3. vielen dank und schönes we

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