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Beim OBI Verdi Infoblog arbeiten Gewerkschafter und KollegInnen aus ganz Deutschland mit. Mit unseren Beiträgen wollen wir in schwierigen Zeiten für mehr Transparenz im Unternehmen sorgen und allen KollegInnen eine Plattform zur Information und zum Austausch geben. Wenn Ihr Euch ebenfalls als BloggerIn engagieren möchtet, schreibt ein Mail an
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3. März 2016

90% vom Tarif? Zuviel für den TOP Arbeitgeber!


Letzte Woche hat ein Schreiben aus der OBI Zentrale unter den Betriebsräten die Runde gemacht.
Ein Betriebsrat hat um Einhaltung der Zusage "OBI zahlt seinen Mitarbeitern mindestens 90% vom Tarif" und entsprechende Nachbesserung gebeten.
Nicht beim Geschäftsführer OBI Deutschland! Nein nein, wir haben ja gelernt: Der hat sich für nicht zuständig erklärt!
Die Anfrage ging an den "zuständigen" Geschäftsführer Personal!

Wir möchten Euch die Antwort nicht vorenthalten:



Von: (GF Personal)
Gesendet: Donnerstag, 25. Februar 2016 17:47:52 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien
An: DE0000 Betriebsrat
Cc: DE0000 Marktleiter; Vertriebsleiter; Regional-GF; HR; HR; Geschäftsführer Deutschland
Betreff: AW: Gehaltsanpassung Markt 000


Sehr geehrter Herr (Betriebsrat),

gerne möchte ich Ihnen zu Ihrer e-Mail vom 17.02.2016 antworten.

Sie beziehen sich auf eine Anhebung auf 90% des Tarifniveaus, die in anderen Märkten vollzogen worden sein soll. Dies ist nicht der Fall und ich weiß nicht, woher diese Information kommt.

Im Jahr 2009 haben wir tatsächlich die Zusage gemacht, die Gehälter auf mindestens 90% des Tarifvertrages festzusetzen.

Diese Zusage galt für das Jahr 2010 und nicht grundsätzlich für alle weiteren Jahre.

Unserer Auffassung nach spiegeln die regionalen Tarifverträge im Einzelhandel nicht zuletzt auf Grund unterschiedlicher regionaler Stärke der Tarifpartner inzwischen vielfach nicht mehr die Realität der Unterschiede in den Lebenshaltungskosten in Deutschland wider und können daher oft nur noch bedingt die Grundlage für marktgerechte Gehälter bilden. Ein Beispiel dazu:

Die Tarifeinstiegsgehälter für Verkäufer liegen in den bezogen auf die Lebenshaltungskosten teuersten Ballungszentren wie München, Stuttgart, Frankfurt, Düsseldorf oder Köln zwischen brutto € 1.657,-- und € 1.754,--, hingegen z.B. in (Ort) bei brutto € 1.909,--. Nachweisbar aber liegen die Haupttreiber der Lebenshaltungskosten, nämlich Mietkosten und Fahrtkosten von Wohnung zu Arbeitsstätte bei meist größeren Entfernungen, in den Ballungszentren deutlich über denen in (Bundesland).

Die geleistete Einmalzahlung für 2015 wurde von sehr vielen Mitarbeitern sehr positiv aufgenommen und hatte im zweiten Halbjahr 2015 für viele Mitarbeiter gerade in den unteren Einkommen auch einen größeren Effekt als eine Gehaltserhöhung. Ebenso wurde natürlich auch an unsere Auszubildenden gedacht, welche eine Erhöhung im Jahr 2015 erhalten haben.

Wie in der Mitarbeiterinformation vom 23. September 2015 angekündigt und kürzlich den Betriebsräten und den Mitarbeitern durch die Marktleiter/innen vorgestellt, beteiligen wir die Mitarbeiter/innen in den OBI Filialmärkten ab dem Geschäftsjahr 2016 an der Geschäftsentwicklung der OBI Märkte durch ein neues, attraktives und transparentes Prämiensystem. Diesem neuen System haben Sie als Betriebsrat des OBI Marktes (Ort) meines Wissens noch nicht schriftlich zugestimmt. Diese Prämie soll und wird unserer Meinung nach den Mitarbeitern zufließen und somit die Einkommenssituation nachhaltig verbessern. Gerade bei einer von Ihnen angesprochenen Übererfüllung gegenüber Vorjahr und sogar gegenüber Plan würden gerade auch die Mitarbeiter/innen in (Ort) vom Prämienmodell deutlich profitieren. Die ersten beiden Monate stimmen uns positiv, denn sehr viele Mitarbeiter nehmen das Prämienmodell, bei dem sie selbst Einfluss auf die Prämie haben, positiv an.

Wenn wir erkennen, dass einzelne Gehälter von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht markt- und leistungsgerecht sind, werden wir auch hier aktiv werden.

Wir hoffen, auch mit Ihrer Unterstützung den nun eingeschlagenen Weg hin zu einer markt-, erfolgs- und leistungsgerechten Vergütung fortsetzen zu können.

Mit freundlichen Grüßen / Best regards

(Name)
Managing Director
Corporate Human Resources

Zur Erinnerung:
Die Gehälter in den OBI Märkten liegen aktuell unter 90% vom Tarif! Auch die o.g. Einstiegsgehälter!
Und dass das so ist, daran ist nicht etwa der Tarif Schuld, oder ver.di, oder der liebe Gott, oder die Betriebsräte!
Nein!
Das liegt allein in der Verantwortung der OBI Geschäftsführung! Ihr seid es die die Gehälter auf unter 90% gedrückt haben!
Also kommt uns nicht mit marktgerechter Entlohnung!
Liebe Geschäftsleitung, Ihr sagt eine den Märkten versprochene Lohnerhöhung wieder ab, finanziert anschließend (wie clever) mit dem Ersparten eine fragwürdige Prämie und preist das Ganze dann als 8. Weltwunder an.
Für wie blöd haltet ihr eigentlich Eure Mitarbeiter? 

Mit einem hat der Absender obiger Mail allerdings Recht! Leider!
"Unserer Auffassung nach spiegeln die regionalen Tarifverträge im Einzelhandel nicht zuletzt auf Grund unterschiedlicher regionaler Stärke der Tarifpartner inzwischen vielfach nicht mehr die Realität ... wider"

Und das liegt an uns! Nur an uns! Am zu geringen Organisationsgrad bei ver.di!
Und so lange das so ist wird sich auch nichts positiv  bei den Gehältern ändern! 

Schaut euch diesen Film an und lernt: We want Sex 
Auch wenn der Titel es ahnen lässt, es ist kein Porno! Im Gegenteil!

 
 
   

67 Kommentare:

  1. Diese Antwort sollte man glatt an www.top-emloyers.com weiterleiten.

    Und so jemand ist "Personalmanager"?



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  2. Wenn wir erkennen, dass einzelne Gehälter von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht markt- und leistungsgerecht sind....

    Ich wüßte da einen guten Optiker!

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  3. Nun liebste Liane!
    Wie war das nochmal mit Ihrer Behauptung, der GBR müsse nur 100 % vom Tarif fordern, die Herren der Geschäftsführung würden nur darauf warten? Scheints es gibt schon bei 90 % Ladehemmungen!

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    1. Keine Behauptung, sondern ein mögliches Verhandlungsthema.

      Wenn Sie meinen Namen hier nennen möchten, dann bitte Frau Schramm, "liebste Liane" nennen mich nur sehr gute Freunde.

      L.Schramm

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    2. Du hast Freunde? Liane?!

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    3. Sie will sich von euch nicht duzen lassen. Wo habt ihr damit ein Problem. Da nutzt kein dummer Spruch, da heißt es einfach, man hat das zu respektieren.

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    4. Liebe Liane, dies ist ein ver.di Forum.

      Unter Gewerkschaftern- und Betriebsräten ist es üblich sich zu Duzen.

      Das hast auch Du zu respektieren.

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    5. duzen Sie Frau Schramm das nächste Mal doch einfach wenn Sie vor ihr stehen, dann schauen wir mal weiter.

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    6. http://www.antenne.de/experten-tipps/geld-und-recht/ist-unerlaubtes-duzen-eine-beleidigung

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    7. Uuuuhhh, ich habe gehört, wenn man vor "Frau Schramm" steht, verdunkelt sich die Sonne. Deshalb immer "aus der Sonne kommend" auf SIE zugehen.

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  4. Nee, das war nur ne Mail, die hilft nicht. Man muss mit den Herren reden! ... Man hat ja gesehen wie gut das mit Herrn Tepaß geklappt hat.

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  5. Da empfehle ich den Herrschaften doch mal "Das Kapital" geschrieben von Karl Marx und Friedrich Engels. Es wurde bereits 1868 geschrieben, und immer noch nicht an Bedeutung verloren. Wir können bis zum Mars fliegen ,sind aber immer noch nicht in der Lage die Menschen gleich zu behandeln.

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    1. Welschen Friedrich Engels meinst Du? Etwa den Unternehmersohn aus Wuppertal, der selbst Angestellte hatte die er ausbeutete (historisch bewiesene Tatsache)? Und welchen Karl Marx meinst Du? Etwa den der Schubkarrenweise Geld vom "Kapital" nahm? Super Beispiele!!!
      Wenn deren Thesen "lebensfähig" wären, wäre mit Sicherheit der ehemalige Arbeiter- und Bauernstaat nicht so sang- und klanglos untergegangen...

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    2. Nun die beiden, Marx und Engels, mussten ja auch von was leben.
      Interessant ist heute noch die These von der Akkumulation von Kapital. Wer die Wietschaftsnachrichten in den letzten 20 Jahren verfolgt hat kommt sehr rasch darauf, dass da wirklich was dran ist.
      Dass die Arbeiterschaft nicht verelendet ist, wie prognostiziert liegt an der Errichtung des Sozialstaates. In Deutschland erfolgte die Errichtung des Sozialversicherungssystem aus Angst vor dem wachsenden Einfluss der Sozialisten. Heute werden die Grundlagen des Sozialstaates mehr und mehr in Frage gestellt. Einfrieren des Arbeitgeberanteils an der Krankenversicherung, Zusatzrente in Form von Fonds oder Lebensversicherung, deren Kosten die Arbeitnehmer selbst zahlen müssen. Und schon zeigt das alles Wirkung:Der Anteil an armer Bevölkerung steigt von Jahr zu Jahr. Gleichzeitig besitzen immer weniger Menschen einen größeren Anteil an Vermögen. Somit sind wir wieder bei Punkt eins, der Akkumulation von Kapital.
      Scheinbar sind diese Ideen doch nicht ganz so unsinnig. Die Ausführung in Form der ehemaligen Ostblockländer war jedoch wirklich mehr als fehlerhaft.

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    3. Na, da hätten die mal lieber etwas warten sollen. Wenn die gewusst hätten, was die Sozialisten anrichten, hätten die sich den Sozialstaat sparen können.
      Das ist hier "ostdeutsche Polemik". Denen im Westen geht es besser, weil sie Angst haben, alle wollen in den Osten :) seid 1989 nicht mehr so gelacht.

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    4. Wie erklärst Du Dir die von Jahr zu Jahr steigende Anzahl von Menschen in unserer Gesellschaft, die in Armut leben? Gleichzeitig steigt das Kapital von wenigen immer mehr an. Diese Nachrichten kommen häufig genug in der Tagesschau und in Heute. Die Realität läßt sich leider nicht als Propaganda wegwischen. Also, woran liegt es?

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  6. "für viele Mitarbeiter gerade in den unteren Einkommen auch einen größeren Effekt als eine Gehaltserhöhung"

    JA! der Effekt nennt sich ALTERSARMUT!!!

    Man hat also auch nicht vor, Mitarbeiter aus den "unteren" Gehaltsgruppen heraus zuholen.
    Das sind ja "Tolle Perspektiven".
    Danke für die ehrliche Antwort. In diesen Fall , zweifel ich ausnahmsweise mal nicht an der GLAUBWÜRDIGKEIT unseres Unternehmens.

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    1. Nur zur Info für die, die es immer noch nicht verstanden haben: Steuern, Abgaben und Zahlungen in die Sozialsysteme werden vom gesamten Einkommen,also auch von Prämien, gezahlt!

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    2. Tolle Sache, das mit den Steuern und Abgaben. Ganz großes Kino ^^
      Ändert aber nix an der Tatsache, dass der "TOP Arbeitgeber" OBI seine Mitarbeiter in den Märkten("wichtigstes Kapital" des Unternehmens harhar) ins offene Messer, Altersarmut, reinlaufen lässt. Hat uns Frau von der Leyen doch erklärt, als sie noch für Arbeit und Soziales zuständig war. ^^
      Ändert auch nix an der Tatsache, dass es eine moralische Sauerei ist, Mitarbeitern etwas zu versprechen und es dann nicht zu erfüllen. icht weil man es nicht kann, sondern weil man einfach nicht will. ^^

      Wenn wir Mitarbeiter in den Märkten einem Kunden ein Versprechen geben, und dieses Versprechen einfach nicht erfüllen würden, da kann sich aber jeder von uns ausrechnen was los wäre. Der entsprechende Mitarbeiter würde ordentlich eine drauf kriegen und ein Entschuldigungsinferno würde über den Kunden hereinbrechen;
      ...Blumenstrauss, Gutschein, kostenlose Zufuhr, OBI übernimmt die Handwerkerkosten... alles schon da gewesen ^^

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  7. Tja , selbst der "Managing Director " findet sogar Tarifgehälter nicht mehr marktgerecht und für die Lebenshaltungskosten ausreichend.

    Recht hat er !

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    1. Was wollt Ihr dann mit Tarif, wenn der doch nichts nutzt?

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    2. Wo steht , das der nichts nutzt ?
      Der Tarifvertrag kann folgendes regeln :
      Weihnachtsgeld
      Urlaubsgeld
      Überstundenzuschläge
      Zuschläge für Sonntagsarbeit
      Lohngruppen
      Urlaubsanspruch
      Beförderungen
      Sonderurlaube
      Arbeitszeit
      Prämien und Provisionen
      und , und , und....

      und wenn einer in der Zentrale schon denkt , das der Tariflohn eigentlich noch zu wenig ist ,heisst dies für mich , das er auch weiss , was es heisst nochnicht einmal Tariflohn zu bekommen , sondern nur 70-90% davon.
      Das lässt doch hoffen;-)) Er will ja auch aktiv werden.
      Nehmen wir ihn doch beim Wort und erinnern ihn wöchentlich dran , was er hier zugesagt hat.

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    3. HIER hat niemand etwas zugesagt. Ein BR hat ein Schreiben ins Netz gestellt. Ich glaube dafür wird er sich verantworten müssen.

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    4. Verantworten? Der Verfasser des Schreibens?
      Sehe ich auch so! :)

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    5. Ist es nicht egal , WO und an welcher Stelle etwas zugesagt wird ? In persönlichen Anschreiben ist alles erlaubt ? Aber öffentlich steht dann keiner mehr dazu ?

      Warum kommuniziert man dann noch mit den BR´s ? Wenn im Nachgang wieder alles anders gemeint ist .

      Der BR muss sich verantworten ? Der BR informiert die Mitarbeiter . Und das ist auch richtig so.

      Steht Ihr lieber zu Eurer Verantwortung und euren Aussagen.

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  8. Woran erkennen die Herren denn , ob Gehälter nicht mehr leistungsgerecht sind ?

    gibts da ´ne Formel ? Oder sowas ähnliches ?

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  9. Zu Anonym 20:08
    Die Formel ist ganz simpel, weniger Lohn = besseres Ergebnis = > höhere Tantieme!

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    1. Danke Anonym 3. März 2016 um 21:06 ,
      den Hintergrund ist mir schon klar. jeder ist sich selbst der Nächste. Je atraktiver die Tantiemenvereinbarungen (Im gegensatz zur Mitarbeiterprämie!!) , desto leichter fällt es den herren VL und RL , skrupellos gegenüber dem Personal zu sein.

      Aber zum Thema zurück !
      Wenn der Hr. ??? hier eine Zusage macht , das man aktiv wird ,wenn man erkennt das "einzelene " Gehälter nicht mehr leistungs-/marktgerecht sind , dann würde mich interessieren , wie dies erkannt oder ermittelt wird und wie und wann man aktiv wird.
      Solchen Aussagen sollte der Betriebsrat beim Wort nehmen und entsprechende Taten einfordern.
      Oder bleibt es dann bei diesem "netten " Brief und der wird dann abgeheftet unter "erledigt" ? Also mich würden die Einzelheiten für diese "Zusage" interessieren und den genauen Proßess für dieses "Aktive vorgehen" hinterfragen. Ich kenne ja nicht den weiteren Schriftverkehr hierzu.

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  10. Die Formel lautet: Solange es gut geht und bei mir alles läuft, ist doch alles Ok :) Mehr interessiert nicht !!!

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  11. Ha ha und deshalb hat sich OBI dazu entschlossen einfach alle zu Ver.schen das mach Sinn :)

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  12. Auf jeden Fall macht es keinen Sinn hier zu lamentieren. Es bleibt dabei, wenn ihr etwas wollt, müsst ihr reden.

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    1. Genau , denn wenn da oben geredet wird , kann man dies nicht veröffentlichen.(was interessiert mich mein Geschwätz von gestern) und man kann alles dementieren.Wie praktisch.


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  13. Ja, die Lage ist ernst, zuerst haben Sie das Personal bis zum Limit runter optimiert, dann haben Sie gemerkt das Sie bald kein Personal mehr im Verkauf haben, nun müssen Sie die Löhne optimieren(Prämiensystem), das sind ja KIK Methoden! Zitat über Stefan Heinig „Der Gründer und Chef des Textildiscounters Kik provoziert und polarisiert, er gilt als rigoroser Kostendrücker, seine Methoden sind umstritten. Man schilt ihn einen Sklavenhalter und Ausbeuter.“ Zitat ende. Die Vorstellung dass in den Ballungszentren wie Stuttgart oder München ein Bruttolohn zwischen 1657 € und 1754 € reichen soll ist mir ein Rätsel, das sind ja +- 1200 € Netto! Da müssen sich die Herrschaften sich die Mietpreise in Stuttgart und Umgebung anschauen, da bleibt nicht viel übrig! Das ist mit Frechheit nicht zu überbieten, wenn man auch bedenkt, dass Herr Karl-Erivan Haub ein Vermögen von ca. 4,5 Mrd. Dollar besitzt und der OBI-Mitarbeiter finanziert ihm die Märkte in Österreich.

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    1. http://www.stuttgart.de/item/show/273273/1/9/555675?

      http://www.mietspiegel-muenchen.de/2015/berechnungsprogramm/berechnung.php

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  14. habt ihr alle keine Arbeitsverträge? Wer hat die für euch unterschrieben? Also hier liegt kein Betrug vor. Ihr werdet gemäß eurer Verträge bezahlt. Und "Tarifflucht" hat der Gesetzgeber möglich gemacht und die Gewerkschaften haben es nicht verhindert.

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    1. Ich denke schon, dass man von Betrug sprechen kann wenn der Arbeitgeber eine Gehaltserhöhung zusagt und dann keine zahlt. Auch wenn immer wieder betont wird, dass die 90% des Tarifes gezahlt werden (und das nicht nur 2009/ 2010 sondern auch später)!

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    2. Wie bereits vorhergesagt, treten wir jetzt, wieder einmal in eine heiße Phase ein.

      Ich frage mich gerade: "Was hätte es das Unternehmen in der Vergangenheit gekostet, alle Marktmitarbeiter nach Tarif zu bezahlen?"

      Und im Vergleich dazu: "Was hat es das Unternehmen gekostet, gegen die Betriebsräte in den Märkten vorzugehen?"

      Das wäre doch eine interessante Kosten- Nutzenrechnung.

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    3. Ach so...aber wenn ich mich dann nur an das halte was in meinen
      Arbeitsvertrag steht dann gilt das nicht??? Das war ja wohl nichts

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    4. Lieber ML vom 4. März 13:10,
      ich hoffe dass die MA sich auf Ihre Liste für die nächste Sonntagsöffnung zahlreich eintragen und dann alle einfach nicht erscheinen, dann kennen Sie unser Gefühl ;-)

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    5. @Buzz Lightyear:
      Meinst Du denn allen Ernstes, wenn ein Unternehmen voll nach Tarif bezahlt, das dann urplötzlich alle Mitarbeiter zufrieden sind! Niemals!

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    6. Du hast völlig recht, es werden niemals alle 100% zufrieden sein.

      Das Problem ist doch, das die einen (im Elysium) mind. 100% plus sämtlicher Annehmlichkeiten, welche ein so großes Unternehmen bieten kann bekommen, die anderen hingegen, irgendwie zwischen 80 und 90 % + nichts.

      Dies ist nunmal eine Tatsache und wird verständlicherweise als ungerecht empfunden.

      Die Prämienregelung zielt doch eindeutig darauf ab, die Verkäufer zum "laufen" zu bringen. Sie anzutreiben, wie einen störrischen Esel.

      Ich will jetzt nicht wieder eine Abhandlung darüber schreiben, was früher alles war.

      Jedenfalls war die Mitarbeiterzufriedenheit bis ca. zum Jahre 2002 absolut im grünen Bereich.

      Jeder ging gerne, in "seinen" OBI und tat alles, was nötig war und darüber hinaus.

      Wie gesagt es gibt, glaube ich, für niemanden 100% Zufriedenheit. Es gibt nur positiv oder negativ.

      Es kommt eben darauf an, ob das positive, oder das negative überwiegt.

      Aus meiner Sicht (ich maße mir natürlich nicht an, für alle zu sprechen) hat das Unternehmen im

      vergangenen Jahrzehnt, für die Marktmitarbeiter, nichts, aber auch gar nichts unternommen, um auch nur

      ansatzweise, irgendetwas ins positive zu kehren.

      Das Menschliche ist dem Unternehmen völlig abhanden gekommen.

      Es geht nur noch um nakte Zahlen, Tabellen, Benchmarking ect.

      Aus den "Führungskräften" von einst, sind "Einzelkämpfer" geworden, die sich verzweifelt an Ihren

      Positionen festkrallen, die sie wild um sich schlagend, gegen die vermeintlichen "Feinde" Betriebsrat und Gewerkschaft verteidigen.

      Aber scheinbar ist diese Entwicklung ja so gewollt.

      Aus einst stolzen OBI Mitarbeitern mit Tarifbindung,

      sollen mittelfristig "Tagelöhner" auf Provisions Basis werden und Ihr wundert Euch wenn Unzufriedenheit herrscht?

      Ja ich weiß, "Sollen doch die unzufriedenen abhauen", dies ist übrigens ein "Asterix" Zitat,

      augesprochen von "Häuptling Majestix" der dies, auf seinem Schild stehend ausrief.

      Kurz danach lag er auf dem Boden, da auch seine "Schildträger" zu den unzufriedenen gehörten.

      Schönen Sonntag noch,

      Euer unzufriedener Sozialromantiker

      Buzzy

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  15. Jeder hat ein Arbeitsvertrag leider auch Menschen wie Du !!! Aber jeder Mensch der über Jahre alles gibt !!! Verdient auch so ENTLOHNT zu werden, aber OBI der :) TOP ARBEITGEBER !!!!!!! Verar.cht alle Mitarbeiter !!!!

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  16. Warum sucht Ihr Euch nicht einen neuen Arbeitgeber der Euch dann besser bezahlt? Vielleicht habt Ihr es auch nicht anders verdient, schon mal darüber nachgedacht? Statt hier immer zu meckern, zeigt doch einfach mal ein wenig mehr Leistung!

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    1. Immer die gleiche aussage, Du langweilst mich echt :) ich denke du bist eindeutig Überbezahlt !!! 6. März 2016 10:04 Uhr und Aja bitte hilf diesem Unternehmen und Kündige bitte einfach Danke :)

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    2. Ich würde gerne mal mit Dir an einem Tisch sitzen, über die Probleme und Ängste meiner Kollegen sprechen!
      Das was Du hier schreibst würdest Du niemals in einer offenen Runde so von Dir geben!!!
      Es ist schon sehr dreißt, frech,( vielleicht auch mangels IQ) sich so pauschal und oberflächlich über Obi-Mitarbeiter zu äußern.
      Der Schutz der anonymität!!!
      Mit einem allerdings hast du vollkommen Recht.
      Es nutzt nichts hier zu lamentieren! ORGANISIERT EUCH!!!!!!!!!!!!!!
      GRÜNDET BETRIEBSRÄTE!!!!!!!! SCHLIESST EUCH EURER GEWERKSCHAFT AN!!!!!!!!
      Wenn Ihr nicht selber für eure Rechte kämpft..............es tut sonst keiner!

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  17. Kein Betrug, da Arbeitsvertrag zählt. Tarifbindung muss nicht sein, sagt das Gesetz. Gewerkschaft ist nicht der Feind, weil OBI mit denen nichts zu tun hat. Keiner interessiert sich ernsthaft dafür. Betriebsräte? Die meisten scheißen sich in die Hosen, das ist bekannt.

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  18. "Schöne alte Zeit" 2002? Seid ihr übergeschnappt ? Wir haben 2016, vielleicht lebt ihr mal in unserer Zeit. Es gibt kein Zurück! Nicht zu Maus, der das Unternehmen fast in die Insolvenz geführt hat, noch zur Tarifbindung, weil Tarife völlig veraltet sind.

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    1. Übergeschnappt - ich?

      Neulich schrieb jemand was von 2009 / 2010, was ist damit?

      Aber Du hast recht. Man kann nicht in die Vergangenheit zurück, nur - ist das denn ein Grund zuzulassen, das in Zukunft alles schlechter wird?

      Für die Marktmitarbeiter natürlich nur.

      Wenn ich jetzt schon wieder lese wie's in Bensheim zugeht, da könnte ich in der Tat "Überschnappen"

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    2. Ich denke dein Problem ist einfach, du hast noch nie wirklich gearbeitet @ 6 März 2016 15:40 Uhr deine Stärke ist BLA BLA BLA aber das ändert leider nicht die Wahrheit !!!

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    3. Wessen Wahrheit? Ihr wollt doch schon lange nicht mehr wissen, was wahr ist oder was möglich ist.

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    4. Wieso sind Tarife "völlig veraltet"?
      Weil Du das so sagst?
      Oder weil Ihr da oben den Hals nicht voll genug kriegen könnt?
      Ich denke eher letzteres ^^

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  19. Hallo Herr Managing Director,
    in Ihrem Brief steht:
    „Die geleistete Einmalzahlung für 2015 wurde von sehr vielen Mitarbeitern sehr positiv aufgenommen und hatte im zweiten Halbjahr 2015 für viele Mitarbeiter gerade in den unteren Einkommen auch einen größeren Effekt als eine Gehaltserhöhung.“
    Lassen Sie uns bitte an Ihren Mathematik Kenntnissen teilhaben, ich nehme von Ihnen angegebene 1657 € nehme die X 2,5% ergibt Monatliche Gehaltserhöhung von 41,43€, dass X 12 =497,10 € im Jahr, und wie viele Jahre sind es noch bis zur Rente? und da sind Urlaubs- und Weihnachtsgeld nicht mitgerechnet! Das zeigt die Mentalität oder die Qualifikation des Führungspersonals! Wie kommt Ihr zu so einem Job?

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  20. Wie ich das lese, entscheidet in Bensheim gerade die Belegschaft. So soll es doch sein. Wenn ein Wahlvorstand nicht gewählt wird, nenne ich das demokratische Entscheidung. Denn den BR wählt die Belegschaft.

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  21. Anonym6. März 2016 um 10:04
    Warum sucht Ihr Euch nicht einen neuen Arbeitgeber der Euch dann besser bezahlt? Vielleicht habt Ihr es auch nicht anders verdient, schon mal darüber nachgedacht? Statt hier immer zu meckern, zeigt doch einfach mal ein wenig mehr Leistung! Muhahahahah ich geh geh Kaputt dieser Kommentar kommt von wem ??? RICHTIG !!! :))))

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  22. Leider bekommt man den Eindruck das jeglicher Meinungsaustausch nur noch dazu dient sich gegenseitig mit herablassenden Äußerungen zu überbieten.
    Anscheinend sind nur wenige in der Lage persönliche Anfeindungen aussen vor zu lassen,und sich in einem sachlichen Dialog auszutauschen.
    Zumindest erweckt es mittlerweile den Anschein das sich alles irgendwie im Kreis dreht.
    Ziemlich verfahren das Ganze,genau wie viele andere Dinge bei denen keine Einigkeit mehr herrscht.
    Wenn man es noch nicht mal schafft einfachste Abläufe in vernünftige Bahnen zu lenken,was kann man dann bei wesentlich komplexeren Dingen noch erwarten?
    Es wird der Anschein erweckt das einige(vermeintliche Führungskräfte) reine Selbstdarsteller sind die zu allem in der Lage sind,nur nicht etwas anständiges für Ihren Brötchengeber auf die Beine zu stellen...einfach nur erbärmlich.
    Stattdessen wird auf das einfache Fussvolk eingedroschen die sind ja nicht auf gleichen Niveau.
    Eines darf man dabei nicht vergessen:heuchelt man seinen Leuten etwas vor dann erntet man irgendwann nur noch Verachtung.
    Dieses Verhalten sägt auch an dem Ast an dem die vermeintlich Unantastbaren sitzen.Man sollte mal über den Tellerrand schauen und sich Gedanken machen wie man den Dampf vom Kessel nimmt,und nicht kontraproduktiv alles zu zerreden.

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  23. Keine faire Bezahlung, keine volle Arbeitskraft!

    Mache also dementsprechend auch weniger ... Die Prämie ist mir wurscht.
    Im Übrigen ... das machen einige so, und es werden immer mehr!!!

    Grüße nach Wermelskirchen

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  24. "Hallo Herr Managing Director,
    in Ihrem Brief steht:
    „Die geleistete Einmalzahlung für 2015 wurde von sehr vielen Mitarbeitern sehr positiv aufgenommen und hatte im zweiten Halbjahr 2015 für viele Mitarbeiter gerade in den unteren Einkommen auch einen größeren Effekt als eine Gehaltserhöhung.“
    Lassen Sie uns bitte an Ihren Mathematik Kenntnissen teilhaben, ich nehme von Ihnen angegebene 1657 € nehme die X 2,5% ergibt Monatliche Gehaltserhöhung von 41,43€, dass X 12 =497,10 € im Jahr, und wie viele Jahre sind es noch bis zur Rente? und da sind Urlaubs- und Weihnachtsgeld nicht mitgerechnet! Das zeigt die Mentalität oder die Qualifikation des Führungspersonals! Wie kommt Ihr zu so einem Job"

    Man kann sich alles schönrechnen. Der Tarifabschluss kam erst Mitte des Jahres. Also warum rechnest du mal 12? Wenn du deinen Betrag durch 2 teilst ist das Ergebnis realistischer. Alles nur bla bla von allen Seiten. Den BR´s geht's doch nur noch darum OBI zu schaden

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    1. Warum 12x?
      Nun, ich denke er(oder sie) hat so gerechnet weil das Tarifjahr nun mal 12 Monate hat! Von Mai 15 bis April 16. Dann gibts die nächste tarifliche Lohnerhöhung, soviel ist sicher! Leider nicht für uns.
      Und meines Wissens hat es im Januar keine Einmalzahlung gegeben. Also auch die 400€ durch 12.
      Darum x 12 oder durch 12 und nicht durch 2!
      Nicht nur Bla Bla!

      Und im Übrigen stimmen die 1657€ die unser Managing Director da angegeben hat auch nicht!
      Die tariflichen Einstiegsgehälter liegen in allen Bundesländern deutlich höher! Man muss nur den Tarifvertrag richtig lesen oder nicht (ob bewußt oder unbewußt) falsche Zahlen veröffentlichen. Aber immer grad so wie es am besten passt!

      Nicht die Betriebsräte wollen OBI schaden! OBI schadet sich selber! Weil es seine Mitarbeiter in den Märkten so mies behandelt! Das wird sich auf Dauer rächen.

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    2. Hallo Anonym 14:02,
      ich weis nicht was du Rechnest, ich komme auch auf den Betrag vom Anonym 8:46, wenn ich Ihn richtig verstehe, meint er dass die 497,10 x die Jahre bis zur Rente (z.B. 20 Jahre) würde der Geringverdiener schon in den 20 Jahren 9942 € verlieren.

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    3. Hallo Anonym8. März 2016 um 08:46,
      Tarif ist eine Gehaltserhöhung und die 400 € waren eine einmal Zahlung, deswegen nicht /2 sondern X die Jahre bis zur Rente! Also muß ich mich auch fragen, wie Sie zu so einem Job kommen :-)

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  25. Wie mag sich ein anständiger Mitarbeiter vorkommen, der weiß das sein Kollege für die gleiche Leistung einen nicht unerheblichen Betrag mehr auf der Abrechnung hat?
    Oder unter Umständen auch weniger?Soll er Neid und Missgunst empfinden?
    Oder soll er Mitleid mit seinen Kollegen haben der noch weniger hat?
    Oder vielleicht Schadenfreunde? Man könnte viele Gedanken durchspielen, doch sie führen alle zu einem Ergebnis:Eine starke Ungleichbehandlung auf relativ gleicher Leistungsebene.
    Werden wir demnächst vielleicht in Umsatzabteilungen eingeteilt.Wird ein sogenannter ,, PROJEKTVERKÄUFER mehr ,, WERT" sein als ein ,, NORMALER" Verkäufer?
    Werden wir nur noch ausschliesslich an Zahlen gemessen, und daran wer sich besser verkaufen kann?
    Sieht so ein würdevoller Umgang miteinander aus? Was ist aus unserem Verhaltenskodex geworden für den alle einstehen wollten? Alles nur noch leere Worte ohne Bedeutung?
    Einen guten Arbeitgeber macht nicht nur eine faire Bezahlung aus, sondern das er Glaubwürdigkeit,Offenheit,Sicherheit und den Glauben an das eigene Unternehmen vermitteln kann.Sollte er dazu nicht in der Lage sein, dann wird er dauerhaft seine Vormachtstellung nicht behaupten können.Schlimmer noch, er kennt irgendwann seine eigenen Mitarbeiter nicht mehr weil diese sich nicht mehr mit ihrem Arbeitgeber indentifizieren können.

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  26. Ok, ihr wollt eure Arbeitsleistung runterfahren, euch nicht mehr identifizieren mit dem Unternehmen, dann stimmt doch das Gehalt wieder.

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    1. Wie kommen Sie zu so einem Job, Sie sind doch völlig unqualifiziert! Sie nennen Sich Führungskraft?

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    2. Unser Markt hat auf seiner gestrigen Betriebsversammlung,die selbstverständlich während der Arbeitszeit stattfand ( und nach Aussage unseres ML Standortgefährdend ist - auf Sonntagsöffnung wird verzichtet von Seiten der ML ) entschieden, auf die Ach so großzügige Prämie zu verzichten. Die Kollegen sind der Ansicht, dass nur eine gerechte und sich an allgemeinen Entlohnungsgrundsätzen orientierende Bezahlung der Standard in unserem Markt sein darf. Wir lassen uns nicht mit unausgegorenen Pseudoangeboten abspeisen. Wir fordern den Tarif für alle Kollegen. Wir sind bereit uns zu wehren, auch mit Arbeitskampfmaßnahmen.
      Wir schaffen das aber nur zusammen mit allen Kollegen in ganz Deutschland die OBI als Arbeitgeber haben. Nur wenn wir gemeinsam auftreten werden wir als Obianer in Wermelskirchen wahrgenommen. Ich kann nur alle Kollegen auffordern sich Gewerkschaftlich zu organisieren. Ihr bezahlt dafür mit 1% eures Bruttolohnes. Das sind in etwa 20-22€ im Monat. Wenn ihr dann gegenüberstellt, was der Arbeitgeber euch gegenüber an Tariflohn nicht zahlt im Monat ist dieser Betrag Peanuts. Auf unserer BV haben Kollegen festgestellt, dass OBI ihnen etwa 800 Euro im Monat zum Tarif vorenthält. ( langjährige Kollegen ) Das sind mehr als 9000 Euro im Jahr. Und davon gab es mehrere Kollegen. Und das sicherlich nicht nur in unserem Markt. Rechnet alle mal selber!!!
      So genug der Worte, Taten müssen folgen damit H. Tepaß und Co. versteht was wir wollen und fordern. TARIF, TARIF, TARIF

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  27. Diese Geizhälse aus Wermelskirchen.... Ziel ist es doch die alten und teuren Mitarbeiter los zu werden!
    Mich bekommt Ihr nicht raus. Ich kämpfe bis zum Schluss. Und Notfalls gehen wir zusammen unter!

    Mit freudnlichen Grüßen aus Gießen Süd

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