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Beim OBI Verdi Infoblog arbeiten Gewerkschafter und KollegInnen aus ganz Deutschland mit. Mit unseren Beiträgen wollen wir in schwierigen Zeiten für mehr Transparenz im Unternehmen sorgen und allen KollegInnen eine Plattform zur Information und zum Austausch geben. Wenn Ihr Euch ebenfalls als BloggerIn engagieren möchtet, schreibt ein Mail an
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3. Mai 2016

Kämpferische Mittagspause!

 

Morgen (04.05.) in allen Märkten kämpferische Mittagspause!

Und nicht vergessen:


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19 Kommentare:

  1. Bin der Meinung, dass die T-Shirts zu lasch sind. Der Kunde kann nicht wirklich erkennen, was damit gemeint ist.
    Der Meinung sind auch viele aus meinem Standort.

    OBI 559

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  2. Kunden belästigen?

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    1. Wenn es nötig ist... warum nicht

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    2. Ich sehe es eher als Aufklärung, wie der TOP-Arbeitgeber mit seinen Mitarbeitern umgeht.
      Vielleicht sollte man zusätzlich Schautafeln aufstellen aus denen hervorgeht, womit OBI als Arbeitgeber wirbt und was tatsächlich umgesetzt worden ist.

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  3. Nein @ 3.Mai 2016 20:28 Uhr ich will meinen Kunden das Top Arbeitgeber Logo erklären !

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  4. Nicht Kunden belästigen, sondern Kunden aufklären. Viele sind überrascht, dass der Top Arbeitgeber weit unter Tarif bezahlt. Und selbst schriftliche Versprechen nicht einhält. Und das können die Kunden gern wissen!

    Wenn die Shirts zu "lasch" sind, dann frage bei deinem ver.di Sekretär nach und gestaltet zusammen welche. Wir haben viele positive Rückmeldungen von Kunden und auch von ADM's bekommen!

    Also los, Ärmel hochkrempeln und los geht's, von nichts kommt nichts!!

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  5. Kann euch gut verstehen, aber die Kunden interessiert es nicht, die haben das im nächsten Laden schon vergessen und machen die nächste Kollegin an der Kasse fertig, wenn es nicht schnell genug geht.

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    1. Keiner hat sich hier über die Kunden beschwert aber netter versuch @ 5.Mai 2016 um 11:14 Uhr.
      Hier geht es um OBI !!!

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  6. Man sollte am besten auch gleich die art bzw Inhalt der Schulungen ! Umgang von Untergebenen die von Marktleitung und Co gelebt werden dem Kunden nahe bringen, damit die verstehen wie man als Mitarbeiter geführt wird :)

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  7. Ich verstehe jeden, der mehr Geld verdienen möchte. Was ich allerdings nicht verstehe, dass man einen Arbeitsvertrag unterschreibt und dann versucht mit Hilfe von Kunden eine Gehaltsverhandlung zu führen. Meine Erfahrung ist, Kunden werden sich das Thema freundlich anhören, haben es aber bereits vergessen, wenn sie im Markt nach ihrem Artikel suchen. Für Verdi ist das Thema auch nicht lukrativ genug. Ihr werdet es schon selber machen müssen. Kein Verdi, kein Gericht und kein Kunde werden euch die Verhandlungen abnehmen.

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    1. Du verstehst das nicht?
      Ok, dann will ich es erklären: Ich habe, zwar schon vor langer Zeit, einen Arbeitsvertrag unterschrieben als OBI Tarifgebunden war. In diesem Arbeitsvertrag steht auch nach welcher Tarifgruppe ich bezahlt werden muss. Auch heute steht das noch drin.
      OBI hat diese Vertragsbedingungen einseitig geändert als sie aus dem Tarifvertrag ausgetreten sind. Ohne uns zu fragen. Vielen, sehr vielen geht es genau so.
      Richtig ist allerdings auch, daß wir alle untätig zugelassen haben daß dies geschieht. Viel zu lange haben wir nichts dagegen getan. Dies wollen wir jetzt ändern. Auch mit Informationen über das OBI wie es wirklich ist. Nicht wie es in Hochglanzprospekten einseitig dargestellt wird.
      Und bitte erspart uns jetzt diese Phrasen wie: könnt ja kündigen, sucht Euch was anderes oder so.
      Ich habe mal sehr gern bei OBI gearbeitet. Zu einer Zeit als wir nicht ausschließlich nur ein Kostenfaktor waren sondern Mitarbeiter!
      Ich habe immer noch Hoffnung das es wieder so wird.

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    2. Ich habe einige Bekannte die sonntags bewußt nicht einkaufen gehen, weil sie es für überflüssig halten. Irgendwo muss dem Konsumterror mal Einhalt geboten werden. Seitdem ich erzählt habe wie es mir als Mitarbeiter hier ergangen ist kommen sie ungern und gehen einige Dinge lieber wo anders kaufen. Leider sind das sehr wenige, da ich privat nur wenige erreichen kann. Mit der kämpferischen Mittagspause kann man viele Kunden erreichen. Es gibt mittlerweile sehr viele Menschen die sehr sensibel auf Missstände in unserer Gesellschaft reagieren. Leider sind in den Medien und auch im Internet arbeitsrechtliche Fragen sehr unterrepräsentiert. Das liegt daran, dass man schnell von einer Firma verklagt wird, wenn man was schreibt, dass man hinterher nicht beweisen kann. Für einen ordentlichen Bericht braucht man Zeugen!!! Diese können in der Öffentlichkeit anonymisiert werden.

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  8. Keiner dreht die Zeit zurück.

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  9. ich würde auch nie bei OBI einkaufen da ich das ganze bereits kenne

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  10. OBI hat eben nicht einseitig den Vertrag geändert. Wenn sich dein Vertrag klar auf den jeweils aktuellen Tarif bezieht, geh hin und fordere deine vertraglichen Rechte. Wenn es eine solche Vereinbarung nicht gibt, kennst du deinen eigenen Vertrag nicht.

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    1. Da bin ich mitten drin!
      Mal sehen wie das Gericht am Ende entscheidet.
      Nach dem bisherigen Verlauf bin ich recht optimistisch!

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  11. Da brauchst du kein Gericht. HR anrufen, Vertrag prüfen lassen, wenn Anspruch besteht, Tarifgehalt erhalten.

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    1. Ha, so habe ich lange nicht mehr gelacht!
      HR anrufen und prüfen lassen?
      Hab ich, nicht nur angerufen, schriftlich sogar. Die Antwort?
      Da keine Tarifbindung mehr besteht auch kein Anspruch. Deshalb lass ich das jetzt gerichtlich prüfen!
      HR anrufen, sorry dass ich das sagen muss, ist Bullshit!

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  12. Ich fürchte, dann hast du lt. Arbeitsvertrag keinen Anspruch auf Zahlung des aktuellen Tarifgehalts. Ist eine Frage der Formulierung. Da wünsche ich dir Erfolg vor Gericht.

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