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11. Oktober 2015

Kritik nicht erwünscht beim TOP Arbeitgeber OBI?


Mitarbeiter wehren sich  und proben den zivilen Ungehorsam! 
Betriebsräte reagieren nicht so wie der Arbeitgeber es gern hätte.

Klar, das  gefällt nicht jedem!

Prompt hat unser Arbeitgeber reagiert.
Neuerdings läßt man auf den PCs im Unternehmen den Zugang zum OBI-ver.di Infoblog sperren!
Als Begründung ist zu lesen: "Vorsicht gefährlich! Schädliche Malware!"

(Nachtrag: Seit heute, 12.10., Vormittag ist der Zugang wieder möglich. zumindest bei einigen.)

Auch die Beiträge der Betriebsräte werden im OBI Info nicht veröffentlicht!
Newsletter der Betriebsräte werden in den Märkten entfernt oder die Verbreitung wird massiv behindert.

Vor was habt Ihr Angst liebe OBI Geschäftsleitung?
Sollen Eure Untergebenen nicht länger erfahren was Ihr so treibt? 
Zensur made in China? 
Was Euch nicht gefällt sperrt Ihr einfach aus?
Kritik ist in diesem Unternehmen ganz offensichtlich nicht erwünscht!

Stattdessen installiert man heimlich Überwachungssoftware (Snow) auf allen Rechnern, Tablets und auch den I-Phones im gesamten Unternehmen, ohne das der Nutzer davon etwas merkt oder gar informiert wird. 

Man muss ja schließlich wissen wer wann was wie lange macht im Unternehmen!
Betriebsräte sind dabei nur hinderlich.

 

27 Kommentare:

  1. Mal geht's, mal geht's nicht. Wer weiß schon, was da im Hintergrund noch so alles läuft.

    Öffentliche Kritik ist bei OBI, seit der Jahrtausendwende ein absolutes NoGo.

    Der Kritiker, welcher als solcher erkannt wird, kann seine Karriere (so er denn jemals eine in Aussicht hatte) vergessen und wird früher oder später rausgemobbt.

    Auch so ein Aufreger für mich.

    Man gibt sich solche Mühe, in der Öffentlichkeit, als ganz lieber, toller, freundlicher, toleranter und aufgeschlossener Arbeitgeber da zu stehen.

    In Wirklichkeit, geht es intern, was die Meinungsfreiheit betrifft, aber schon eher in Richtung Nord Korea.

    Liebe Geschäftsleitung, dir Äitsch Ar, lebt doch einfach das, was Ihr immer behauptet zu sein.

    Lasst ihn mal raus, den "TOP Arbeitgeber"

    Wenn schon keine Tarifbindung - zahlt wenigstens so, als ob. Nehmt den Tarif als unterste Stufe an

    und denkt Euch gerechte Prämienregelungen zur Mitarbeitermotivation aus.

    Ja ich weiß, wer nicht von sich aus motiviert ist, hat hier nichts verloren. Also wieso überhaupt der Aufwand?

    Drückt nicht ständig die Köpfe derer,

    die Eure Visitenkarte in den Märkten sein sollen, in den Sand und trampelt dann auch noch, auf ihnen herum.

    Geheime Geheimsoftware auf allen OBI Devices??

    Hmmm....da müßte man mal mit Günter Wallraff reden, ob der nicht einen BA Studenten einschleusen könnte......

    http://www.berufszentrum.de/artikel_1203.html

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    1. Hallo BuzzLightyear,
      dem ist fast nich´s hinhzuzufügen.Bis auf ,Zitat-Hmmm....da müßte man mal mit Günter Wallraff reden, ob der nicht einen BA Studenten einschleusen könnte.
      Das "müßte" ersetzen durch die Gegenwartsform-da "muß"man mal mit Günter Wallraff Kontakt aufnehmen.Wir haben doch da sicher ein paar Themen die Ansprechend sind-Überwachung;Lohngestaltung;Umgang mit Betriebsräten u.s.w
      Hallo Obi habt ihr noch kurzfristig Platz frei für BA Studium? Danke

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    2. Eine Firma ist kein demokratischer Verein. Das war noch nie so und wird nie sein. Von oben wird bestimmt und unten wird gehandelt. Was erwartest Du denn?

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  2. "Auch die Beiträge der Betriebsräte werden im OBI Info nicht veröffentlicht!
    Newsletter der Betriebsräte werden in den Märkten entfernt oder die Verbreitung wird massiv behindert."

    Ein ganz klarer Verstoß gegen die Betriebsratarbeit!!! Der AG hat nichts an der Pinnwand verloren die
    für die Betriebsratarbeit vorgesehen ist!!!
    Kim Jong-un läßt grüßen!!!

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  3. Ja, wir habe einen Top Arbeitgeber. Ausbildungsgänge, Forbildungen mit Lieferanten, Studiensysteme, Auzubimärkte, Coaches fürs aktive verkaufen, das Angebot zur Kinderbetreuung, und vieles mehr das kann sich durchaus sehen lassen.....
    Wenn Feedback per Mail geschrieben werden soll, will's erst der ML haben um zu sammeln, diese Hiobsbotschaft, nicht Unterstützung der Bildung von BR, leistungsgerechte Bezahlung,
    Ehrliche Prämien das sind leider alles Punkte die nicht berücksichtigt worden sind... vielleicht wenn l.sie unter unfair fallen. Das andere Unternehmen ähnlich handeln macht die Sache nicht besser...Schade. Aber so gesehen hat Buzz mit seinem Hinweise auf Korea und Karriere leider Recht.
    schöne Grüsse nach Wermelsdorf

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  4. Anmerkung zu Snow - interessant, dieses Programm in das Licht von echten Spionage-Tools zu setzen.
    Auf der angegeben Seite findet man Snow aber natürlich _nicht_ !
    Warum kann man leicht erkennen, wenn man sich mal die Mühe macht, herauszufinden was Snow kann und ist:

    Eine Software zur effizienten Lizenzverwaltung. Aber jeder möge selbst lesen ...

    http://www.snowsoftware.com/de/produkte/snow-license-manager
    https://de.wikipedia.org/wiki/Lizenzmanagement

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    1. Nun, Deine Anmerkungen sind aber nur die halbe Wahrheit!
      Der Snow-License-Manager ist nur eins von mehreren Bestandteilen dieser Software.
      Auf den OBI Rechnern läuft u.a. das hier: http://www.snowsoftware.com/de/produkte/snow-inventory
      das solltest Du Dir auch mal durchesen!
      oder das hier: http://www.snowsoftware.com/de/produkte/oracle-management-option

      Wir haben uns die Mühe gemacht, glaub mir!
      Und obwohl OBI vom Hersteller der Software einen Nachweis angefordert hat, daß ausschließlich nach Lizenzen gescannt wird, konnte der nicht erbracht werden.
      Warum wohl?
      Auch darum sah sich OBI letztendlich, nicht zuletzt auf Druck der Betriebsräte hin, gezwungen die Software von den Marktrechnern wieder zu deinstallieren.

      In der Zentrale läuft der Schnüffler nach wie vor!

      Wahrscheinlich auch in den Märkten wo es keinen BR gibt.

      Noch!

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    2. und was macht der KBR? Gem.§87.1.6 BetrVG ist das eine zwingend mitbestimmungspflichtige Software und warum gibt es da keine einstweilige Verfügung? Hier reicht es doch das die Software zur Überwachung geeignet ist.
      So würdet Ihr auch die mitbestimmungslosen Märkte schützen...

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    3. "So würdet Ihr auch die mitbestimmungslosen Märkte schützen..."

      Und wozu? Damit sie sich weiter hinter ihrer Angst verstecken können und selbst keinen Betriebsrat gründen müssen. So lange die Angst größer ist als die Not(wendigkeit) einen BR zu gründen kann es noch nicht schlimm genug sein.

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    4. also ich frage mich ernsthaft, warum hier so getan wird, als ginge es um die Sache und nicht (mal wieder) nur um die Macht (etwas gefunden zu haben, womit man gegen den AG vorgehen kann)
      Wer auch nur halbwegs (informations)technisch versiert ist, weiss, dass bei solchen Netzwerken, wie wir sie haben, wenn der Boss will alles ausgespäht werden könnte - und das ohne so eine funzelige Software zu benötigen.

      Die Frage wäre doch eher, ob ein AG dies tut (dann würde man es an der Verwendung solcher Daten auch irgendwann bemerken) und ob ihr es ihm zutraut.
      Ist dies der Fall, sollte man dann nicht statt über die Sache lieber mal die Köpfe zusammenstecken und über die ZUSAMMENARBEIT reden?????

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    5. November 2014
      Ein Geschäftsführer Namens Tackmann stellt seine Pläne vor. Unter anderem auch Lizenzmanagement. Von der Installation einer Überwachungssoftware ist keine Rede.

      Februar 2015
      Es ist Weiberfastnacht, ein denkwürdiger Tag! Termin mit eben diesem Herrn Tackmann dem IT-Ausschuß des KBR und Sachverständige von der TBS NRW. Herr Tackmann möchte das schnell eine Vereinbarung unterschrieben wird. Die Zeit drängt, Deadline Ende März. Betriebsräte machen ihre Mitbestimmung geltend! Wollen eine Vereinbarung die die Mitarbeiter vor Überwachung schützt.

      Nach diesem Termin kein Bild kein Ton mehr von Herrn Tackmann. Betriebsräte würden seine IT lahmlegen weil die Betriebsräte Regelungen zum Schutz der Mitarbeiter fordern. Betriebsräte legen einen BV Entwurf vor, Tackmann mauert, spielt auf Zeit, antwortet mit "wir müssen prüfen, brauchen noch Zeit, melden uns wenn wir soweit sind". Nun, denken sich die Betriebsräte, wenn OBI Zeit hat, haben wir auch Zeit! Scheinbar ist es doch nicht so dringend.

      Es ist August 2015
      Ein neuer GF HR ist da. Es finden Gespräche statt. Vieles soll sich ändern, alles soll besser werden. Es wird versprochen: "Nichts passiert zukünftig ohne die BR zu Informieren und mit ins Boot zu holen"! Und Lizenzmanagement kommt erst wenn es eine unterschriebene Vereinbarung gibt.

      Es ist September 2015
      BASIS³ 3.8 wird eingeführt, Betriebsräte fordern Informationen.
      Tackmann: " Wir sehen nicht wozu das notwendig ist. Ihr bekommt keine Informationen!"

      Irgendwer deckt auf, daß das Spionagetool "Snow" auf den Rechnern im gesamten Konzern läuft.
      Betriebsräte fordern das sofort rückgängig zu machen!
      Wie erwartet ist die Antwort wieder: nein. Ist doch nichts Schlimmes, macht doch gar nichts. Scannt nur Software.
      OBI versucht als Beweis den Nachweis zu erbringen, daß dieses Tool keine personenbezogenen Daten erhebt.
      Versuch mißlingt! Der Softwarehersteller kann das nicht bestätigen.
      Snow schnüffelt weiter.
      Gerichtsverfahren werden eingeleitet. Auf örtlicher und auf GBR Ebene.
      OBI entfernt die Software von den Rechnern in den Betriebsratsmärkten. In den Zentralgesellschaften schnüffelt Snow fleißig weiter. Es werden Benutzerdaten erfasst. Wer, wann, wie, wie lange, wie oft, und was mit welcher Software gemacht hat. Oder eben auch nicht.
      Ist ja alles nicht schlimm!
      Und da wir alle wissen das dies schon lange möglich ist und wohl auch passiert, können wir doch auch noch Snow zulassen.
      Was ist schon dabei. Ein paar personenbezogene Daten mehr oder weniger.
      Ist doch nicht schlimm!

      Wozu überhaupt noch Datenschutz?
      Geben wir doch gleich alles frei. Kann doch jeder wissen. Am besten noch an jeden PC Arbeitsplatz Kameras, damit wir noch besser optimiert werden können.

      OK zurück zum Thema.
      ZUSAMMENARBEIT?
      Tackmann kennt nur eine Form der Zusammenarbeit!
      Macht was ich möchte oder ich ignoriere euch Monatelang!
      Kann ja schließlich nicht jeder bei OBI fordern was er will!

      Einen beschaulichen Sonntag!

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    6. So! Das ist genau die Art von Berichterstattung, welche ich hier im Blog lesen will.

      Endlich werden mal Ross- und Reiter genannt.

      Diese Vorgehensweise von Herrn Tackmann,

      spiegelt genau das "Verhalten", des TOP Arbeitgebers OBI GmbH & Co. Deutschland KG, wieder und bezieht sich auf
      alle Bereiche, nicht nur auf die IT.

      Da kann der "Aufschrei" von "zufriedenen" Zentralmitarbeitern in den "vereinigten Hüttenwerken" in Wermelsdorf, so laut sein wie er will.

      Es ändert nichts an der Tatsache, wie unser TOP AG mit der betrieblichen Mitbestimmung umgeht.


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    7. Danke für die Timeline - der erste Beitrag den ich hier lese, der nachweislich von einem BR geschrieben ist und absolut ok ist - in Wortwahl, Inhalt und Aussagekraft. Weiter so!

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  5. Das schlimme an dem was man auf diesen Seiten liest, ist doch auch das mangelnde vertrauen in den eigenen AG.Wobei ich denke, mich noch gemäßigt mit meiner Kritik zu verhalten, nutze ich dennoch ein Pseudonym. Allzuoft habe ich erlebt, das ML nach ehrlicher und konstruktiver Plötzlich nicht mehr da waren. Politisch nicht in der Spur? Glaubt eigentlich jemand das er noch mehrheitlich eine ehrliche Meinung von der Basis bekommt?
    Selbstkontrolle bei OBI OPTIMIERT, fehlende 50% bei der Bewertung des Einsatzes der “definierten“ Verkäufer werden als Arbeitsverweigerung kommentiert. definieren kann man viel, also werden mir die Prozente nie wieder fehlen .
    Was für ein Druck ist dahinter? Wem nutzt diese Herangehensweise? Wie wollen wir dann au f Schwierigkeiten aufmerksam werden ?

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  6. Leute, wir arbeiten hier. Was wollt ihr machen mit den Arbeitsgeräten ? Was kann bei euch "erschnüffeln"?

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    1. Arbeiten ohne das es falsch ausgelegt wird !!!

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  7. ein ehemals gelber BR14. Oktober 2015 um 17:16

    Sorry aber wenn Ihr als BR, egal welcher Ebene, in diesem Falle der KBR keine einstweilige Verfügung gegen den AG einreicht dann macht Ihr Eure Arbeit nicht!! Jedes Programm das geeignet zur Mitarbeiterkontrolle ist ist doch gem. §87.1.6 BetrVG Mitbestimmungspflichtig. Und da in verschiedenen Unternehmenszweigen angewendet ist der KBR zuständig. Ich frage mich eh was die BR Ebene hier macht. Habe zu OBI optimiert keine KBV oder so gelesen. Macht Eure Arbeit und dann kann man vieles abmildern.
    Warum macht Ihr z.B. im Intranet keine BR Seite auf und gebt dort aktuelle Info´s? Das kann Euch der AG rechtlich doch gar nicht verbieten bzw. er muss es sogar einrichten.

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    1. Ein schon immer oranger BR15. Oktober 2015 um 00:11

      Na na, jetzt blas Dich mal nicht so künstlich auf!
      Wenn Du im OBI Info Deine Augen auf machst wirst Du auch fündig.

      Und was glaubst Du wohl warum Snow wieder deinstalliert worden ist?
      Oder läuft es bei Euch etwa noch im "mitbestimmungslosen Markt"?

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  8. Was stört einen Verkäufer diese Software? Wieso kommt ihr darauf, dass Mitarbeiter ausgeschnüffelt werden sollen ? Sind euch die Themen ausgegangen?

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    1. Wahrscheinlich gehst Du selber auf die Barrikaden wegen an die Öffentlichkeit kommt, welche Gehimdienste oder Internetfirmen uns Bürger ausschnüffeln.
      Du bist doch sicher jemand, der bei Obi noch was werden möchte oder schon ist und die Nase
      so tief im Allerwertesten Deiner Vorgesetzten stecken hast, das Du selbst Pinocchio Konkurenz
      machen kannst!!!

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  9. Arbeitsgerät gehört dem Arbeitgeber. Lizenzen kosten viel Geld, da muss Kontrolle her. Was habt ihr zu befürchten? Wir sitzen den ganzen Tag am Rechner und verstehen eure "Sorgen" nicht.

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    1. https://de.wikipedia.org/wiki/Mitarbeiter%C3%BCberwachung
      http://www.derwesten.de/politik/bespitzelung-von-mitarbeitern-ist-keine-ausnahme-id10374657.html
      https://www.rbb-online.de/zibb/service/recht/bespitzelung_arbeitsplatz.html
      http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_63180290/bespitzelung-bei-penny-rewe-weist-vorwuerfe-zurueck.html
      http://www.huffingtonpost.de/2014/11/23/ueberwachung-arbeit-_n_6207732.html

      Und so weiter und so fort.....

      Gegen Kontrolle von Lizenzen hat auch niemand etwas.
      Gegen Überwachung von Mitarbeitern schon!

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    2. Warum sprecht ihr vom Ausschnüffeln von Mitarbeitern? Wo bitte schön werden welche Daten nicht geschützt? Es geht darum den Überblick zu erhalten welche Software auf welchem Rechner läuft und ob sie benutzt wird. Bis dato haben Mitarbeiter unkontrolliert Software auf ihre Arbeitsgeräte installiert. Teilweise läuft Software unbenutzt. Ich mache hier meinen Job. Der AG kann wissen, ob ich 8 h mit Access, Excel, Power Point usw unterwegs bin - das sieht er ohnehin am Ergebnis meiner Arbeit oder der Aufgabe die ich erfülle. Ich melde mich jeden Tag mit meinem Namen an und fühle mich nicht ausspioniert. Das hat nichts mit "Schleimen" bei meinem Vorgesetzten zu tun. Ob ich arbeite oder nicht sieht man an den Ergebnissen, die ich liefern muss. Da braucht kein Vorgesetzter den Blick in meinen Rechner. Beschreibt doch mal wo und wie ihr euch durch diese Software ausspioniert fühlt.

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    3. Warum braucht der Arbeitgeber einen überblick ? LÖSCHT einfach alles :) braucht doch kein Mensch, genau wie ein Gehalt oder Würde .Wir dürfen froh sein einen Job zu haben beim ;) TOP ARBEITGEBER !!! Muhahah

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  10. Wir haben bei OBI ja einen Datenschutzbeauftragten, wenigstens bezeichnet er sich so.
    Was der schützt weiß ich nicht, Daten sind es jedenfalls nicht.

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  11. Die Stelle des Datenschutzbeauftragten sowie der Sicherheitsbeauftragten werden nur deshalb eingerichtet, weil es der Gesetzgeber so verlangt. Zu "melden" haben diese Kräfte nur dann etwas, wenn es dem Arbeitgeber genehm ist.

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  12. Wem wundert es?! In der ehemaligen DDR war Überwachung ganz normal für den Staat!
    Aber nicht für die Bürger! Die gingen auf die Straße um diesen Unrechtsstaat ein Ende zu setzen und die Mitarbeiter der staatlichen Organe, inkl. des MfS (Ministerium für Staatssicherheit) an den Pranger zu stellen - so dachte man!
    Nun sind diese "Menschen" in der Wirtschaft Deutschlands vertreten - gerne angesehen - da diese "Menschen" eine Top Ausbildung hatten, als sehr loyal galten, Menschen sehr gut einschätzen konnten, Schwächen erkennen um diese gezielt einsetzen zu können - zum Wohle des Staates bzw. heute zum Wohle der Geschäftsleitung!

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