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17. Dezember 2015

Es war einmal! Der Weihnachts-Newsletter




28 Kommentare:

  1. Was für ein Weihnachtsgruß ???
    Verantwortung? hat der Herr Giroldi übernommen, als Herr Maus den Laden fast an die Wand gefahren hätte. Damit hat er unsere Arbeitsplätze erhalten !!
    Ihr ruft zum Boykott auf? Das ist die Arbeit der BR bei OBI? OBI will sich ständig vor Gericht auseinandersetzen? Ihr benutzt dieses Amt für euren Hass, nicht den der Kollegen bei OBI
    Ich wünsche Allen ein schönes Fest und dass sich die Verlorenen besinnen und die innerlich gekündigten in 2016 auch offiziell kündigen.

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    1. Hallo, Anonym 18.Dezember 2015 um 12:56

      Ob Du's glaubst, oder nicht, ich habe (in grauer Vorzeit) einmal an einem Führungskräfte Seminar teilnehmen dürfen.

      Dort wurde unter anderem vermittelt, das es immer mehrere Sichtweisen, zu einem bestimmten Ereigniss gibt.

      Um zu verstehen wie der andere fühlt, oder denkt, soll man sich auf den "Du Stuhl" setzen.

      Also, die Position des anderen einnehmen, um das Ereigniss aus seinem Blickwinkel heraus, betrachten zu können und somit besser zu verstehen.

      Nein, ich will Dich bestimmt nicht belehren. Das wußtest Du sicherlich schon.

      Fakt ist: Vom ersten Moment an, wurden die Betriebsräte bei OBI, von AG Seite aus "bekämpft" und ich schreibe absichtlich "bekämpft".

      Da wurde schon richtig hingelangt, mit allen Konsequenzen und niemand in Wermelskirchen, hat sich auf den "Du Stuhl" gesetzt.

      Warum auch? Wenns ums Geld geht?

      Und um nichts anderes geht's doch hier.

      Anscheinend ist es "Billiger" interne Grabenkämpfe zu führen und den einen oder anderen AG Prozess zu verlieren, als Tariflohn zu bezahlen.

      Die Gesetzgebung, der Bundesrepublik Deutschland, geht davon aus, das sich AG und AN, mit einer Gewerkschaft als Vermittler, über Löhne, Gehälter sowie Arbeitsbedingungen, an Hand eines Tarifvertrags einigen.

      Das hört sich doch ganz vernüftig an.

      Nur, wir als TOP Arbeitgeber, als die Nummer eins, unter den Bau- und Heimwerkermärkten, wir wollen das nicht.

      Wir kaufen zwar Europaweit alles auf, was an "pleitegegangenen" Baumärkten übrig ist,
      machen selbst noch 15 - 20 Neueröffnungen im Jahr, aber Tarif bezahlen?

      Jetzt könnte ich mich, auf den "Du Stuhl" des AG setzen, um zu erfahren warum nicht?

      Das würde allerdings, den Rahmen hier sprengen und möglicherweise, geht mir dann noch das "Trollfutter" aus.

      Wenn alle wirklich kündigen, die innerlich bereits gekündigt haben, dann habt Ihr 2016 nicht einmal mehr Marktleiter.

      In diesem Sinne: "Gründet Betriebsräte und tragt T- Shirt's"

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  2. Wenn Du dich mal richtig mit den Dingen auseinandersetzen würdest, dann wüsstest Du auch daß Br-Arbeit nichts mit Hass zu tun hat sondern leider mehr als wichtig ist!
    Im übrigen nicht nur bei Obi!
    Frohes Fest

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  3. Der Zustand der zwischen der Geschäftsleitung und den BR herrscht ist für alle Mitarbeiter sowie das Unternehmen untragbar und zerstörend. Wenn wir es nicht schnellstens schaffen uns an einen Tisch zu setzen um das zu ändern, sehe ich schwarz. Es muss doch möglich sein, eine Basis zu schaffen, bei der man auf Augenhöhe gemeinsam Entscheidungen fällt. Da gehört auch zu, dass man auf die andere Seite zugeht und nicht nur das eigene Ziel verfolgt . In der Vergangenheit wurde viel persönlich genommen, auf beiden Seiten. Dieser Kampf, so mag ich es mal nennen, schadet uns allen!
    Sollten wir das Weihnachtsfest nicht für Ironie nutzen, sondern dafür, sich Gedanken zu machen wie es weiter gehen soll und endlich einen Schlussstrich ziehen. Wir müssen alle bei 0 starten um wieder produktiv für Mitarbeiter und Unternehmen zu arbeiten. Der Schritt ist schwer, muss aber sein.
    Ich wünsche wirklich allen schöne Weihnachten und einen guten Start in das neue Jahr!!

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    1. Zitat:
      Der Zustand der zwischen der Geschäftsleitung und den BR herrscht ist für alle Mitarbeiter sowie das Unternehmen untragbar und zerstörend. Wenn wir es nicht schnellstens schaffen uns an einen Tisch zu setzen um das zu ändern, sehe ich schwarz.
      Zitat Ende

      Fast genau die selben Worte hat meiner Kenntnis nach der Vorsitzende des GBR Deutschland im letzten Jour Fixe mit Tepaß und Jöhnk gebraucht!
      Reaktion? Fehlanzeige!
      Im Gegenteil!
      Aktive Betriebsräte werden unter Druck gesetzt.
      So wird Betriebsräten zum Beispiel gerade unter fadenscheinigen Begründungen Gehalt gekürzt! Als Weihnachtsgeschenk sozusagen!
      Und damit werden die nächsten Gerichtsverfahren provoziert, da Betroffene als logische Folge natürlich ihren Lohn einklagen müssen!

      Anwaltskanzleien wie Naujoks & Co. werben mit Methoden und Slogans wie:
      "Wie wird man lästige Betriebsräte los?" oder „Die Zukunft ohne Betriebsrat“.
      Bedient OBI HR sich unter neuer Führung nun auch solcher Praktiken?
      Ist es vorbei mit dem:
      Wir tun alles für unsere Mitarbeiter!
      Mitarbeiter sind unser höchstes Gut!
      Wir sind Top Arbeitgeber!

      Das Jahr 2016 wird ein spannendes für OBI und seine Betriebsräte!
      Wir werden erleben, ob unser Arbeitgeber wirklich der "Top Arbeitgeber" ist der er vorgibt zu sein, oder ob er seinen Betriebsräten, nur weil diese echte Mitbestimmung einfordern und leben, den Krieg erklärt hat.

      Wir werden erleben, ob unser Arbeitgeber die von den Betriebsräten angebotene Hand ergreift, oder ob man es drauf ankommen läßt.

      In diesem Sinne

      Besinnliche Weihnachten!

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    2. OBI HR versucht aktuell unter neuer Führung den Konzernbetriebsrat zu zerlegen!
      Nur weil der sich auch für die Märkte ohne BR einsetzten will und Mitbestimmung einfordert.

      Neue Besen kehren gut!?

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    3. "OBI HR versucht aktuell unter neuer Führung den Konzernbetriebsrat zu zerlegen!"

      Ich könnte mir vorstellen, daß es dafür eine Prämienregelung gibt, oder 'ne Einmalzahlung?

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    4. Zum Thema Lohneinbehaltung von BR-Mitgliedern:
      Ich weiß nur von einem Fall. Dieses BR-Mitglied ist von 220 Arbeitstagen (Urlaub und Wochenende bereits abgezogen) max. 50 Tage im eigenen Markt (BR-Vorsitzender ohne Freistellung). In diesem Zeitraum kümmert er sich überwiegend um GBR-Arbeit und lässt dabei die Belange der eigenen Mitarbeiter vor Ort zum Teil außen vor. Und wenn die Marktleitung dieses BR-Mitglied auch noch anschreibt und dieses erst nach dem zweiten Schreiben eine Rückmeldung gibt, dann muss man sich nicht über den Einbehalt wundern.
      Hier fehlt aus meiner Sicht das nötige Augenmaß.
      Natürlich ist ein Einbehalt von Gehalt zur Disziplinierung von BR-Mitgliedern nicht zulässig. Und sollte es zu einer Klage führen, dann wird OBI wieder einmal einen Prozeß verlieren (Geld scheint OBI für solche Dinge genug zu haben).
      Wer es aber, wie ich bereits geschrieben habe, mit der Zahl der Freistellungen (Abwesenheiten) überzieht, der sollte mal tief in sich gehen und sich überlegen, ob es nicht auch andere BR-Mitglieder gibt, die einen Teil seiner Aufgaben übernehmen kann.

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    5. Du scheinst Dich gut auszukennen, zumindest sollen wir das wohl glauben! Aber Du bist kein normaler Marktmitarbeiter! Denn wer kennt schon so konkrete Zahlen seiner Kollegen?
      Na Mister VL oder HR, hab ich Recht?
      Dann solltest Du aber auch wissen (und vor allem auch schreiben), daß er nicht nur BR Vorsitzender im eigenen Markt ist, zusätzlich ist er GBR Vorsitzender und stellvertretender Vorsitzender des KBR!
      Hier von überziehen der Freistellungen zu sprechen zeugt allerdings eher davon, daß Du 0 Ahnung hast wieviel Arbeit tatsächlich hinter diesen Ämtern steckt! Hier wäre sogar eine Vollfreistellung mehr als angebracht!
      Und die Belange der eigenen Mitarbeiter vor Ort läßt er außen vor?
      Das bestätigt meine Meinung um so mehr!
      Du hast 0 Ahnung!
      Aber mit einem hast Du recht, Ihr werdet diesen Prozess verlieren und ich hoffe sehr das der Kollege ihn führt!
      Und ich wünsche mir sehr daß jemand endlich mal die Presse auf diese Saubermann-Praktiken aufmerksam macht!
      Nach außen hui und innen pfui!

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    6. Wir müssen zu einer vernünftigen Zusammenarbeit finden! Ein guter Ansatz !!
      Leider haben sich Betriebsräte zu einer Kampfstrategie entschieden, die diese Zusammenarbeit unmöglich macht. Betriebsräte, die mit dem AG vertrauensvoll zusammen arbeiten werden geächtet. Offensichtlich gelingt einigen Betriebsräten, was hier als Unmöglichkeit beschrieben wird. An der Geschäftsführung oder dem Bereich HR liegt diese "Sprachlosigkeit" auf jeden Fall nicht.

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    7. Quark, bei OBI hat sich in der Vergangenheit immer nur etwas bewegt,wenn Bewegung in die Materie kam, ohne Druck wären wir noch bei 40-Std.Wochen, 75% vom Tarif, GfB ohne Lohnfortzahlung usw., OBI kann ALLES , nur eben kein Personal

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    8. Was du schreibst ist einfach falsch. Die Betriebsräte waren und sind immer bereit zusammenzuarbeiten. Die Vergangenheit zeigt, dass sie die waren, die immer wieder auf OBI zugegegangen sind. Mit dem Erfolg, dass sie an der Nase herumgeführt werden.
      Die viel zitierte vertrauensvolle Zusammenarbeit wird nur von einer Seite angestrebt, und das ist nicht HR. Weder frühzeitige Informationen, geschweige denn Mitbestimmungsrechte, wie sie der Gesetzgeber für Betriebsräte vorsieht, werden vom AG beachtet oder eingehalten. Die BR haben das Spiel (viel zu) lange mitgemacht. Jetzt wird es Zeit, dass einmal ein Zeichen von OBI kommt.

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  4. www.facebook.com/obibrauchtdentarifvertrag

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  5. jetzt mal ehrlich...was ich dieses Jahr alles hören musste...

    BR sperrt sich gegen Dienstkleidung.....Ganz wichtiges Thema.... bestimmt
    BR sperrt sich gegen MDE..... aha.... man könnte u.U., wenn man wollte...... hat unser AG? nein
    BR sperrt sich gegen Beratungscoupon..... aha... man könnte u.U., wenn man wollte ..... hat unser AG? nein

    Allen Neuerungen / Änderungen wird von vornherein Boshaftigkeit unterstellt..... unterstellt wohlgemerkt....ich kann es nicht mehr hören

    Ihr ruft nach Tarif, klar wer möchte den nicht... ABER der Sinn eines Unternehmens ist Gewinn zu erwirtschaften, von Konzernseite sind strikte kostenvorgaben gemacht
    Was denkt ihr warum haben wir weniger Personal in den Märkten? Jede Erhöhung kann rein wirtschaftlich dem Kollegen neben dir oder dir selbst langfristig gesehen den Job kosten. Hauptsache Tarif durchgeboxt....
    Mal langfristig denken und über den Tellerrand schauen....was wird mit dem stationären Handel werden....
    Uns geht es hier nicht schlecht -wenn man ehrlich ist und wem das nicht reicht oder gefällt kann sein Arbeitsglück woanders finden. Niemand wird gezwungen das mitzutragen.

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    1. Solange DU in diesem Land Deine Meinung über unsere Regierungen frei äussern kannst, solange können alle Mitarbeiter bei Obi auch ihre
      Meinung frei äusseren!!! Wenn Dir das nicht paßt...es gibt noch immer
      genug Staaten in denen ein Diktator auf dem Thron sitzt. Da paßt Du
      sehr gut hin!!!
      Diese Mitarbeiter sind jeden Tag im Markt und machen Ihre Arbeit trotz
      irgendwelcher hirnlosen Ideen die von der Zentrale vorgegeben werden.
      Diese Mitarbeiter auf der Fläche wissen ganz genau wo es Probleme gibt
      und was besser gemacht werden kann weil diese Mitarbeiter Ahnung von
      ihrer Arbeit haben. Diese Mitarbeiter brauchen keine Unternehmungsberater
      die Millionen kosten...Dafür kennen diese Mitarbeiter ihre Arbeit zu gut!!!
      Aber mit dieser miesen Arbeit den Arbeitnehmern gegenüber kann man die
      Mitarbeiter nicht bei Laune halten. Wenn der Arbeitgeber meint nicht über
      den Tellerrand gucken zu müssen, dann sollten das die Mitarbeiter auf der
      Fläche ebenso handeln...nur noch so viel an Leistung bringen das es reicht.Nicht mehr und nicht weniger!!!

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    2. Jetzt mal ehrlich... was du da für einen Quatsch schreibst...
      Der Sinn eines Unternehmens ist Gewinn zu machen. Ja stimmt, ABER der Sinn warum ich zur Arbeit gehe ist mein Leben zu finanzieren. Und OBI braucht dazu Menschen wie mich.
      Du tust gerade so, als würde ich hier beschäftigt, damit ich nicht auf der Straße herumlungere, nein nein OBI verdient mit mir Geld, und das wissen sie.
      Langfristig denken und über den Tellerrand schauen? , glaube mir das tue ich mehr als du mit deinem salbungsvollen Gewäsch. Was du sagst ist: Seid dankbar und arbeitet schön, dann bleibt dir vielleicht dein Job.Ich sage dir: Sobald ich für OBI nichts mehr wert bin, also keine Wertschöpfung mehr bringe bin ich weg, und da kann ich noch so billig sein wie ich will. Ein Unternehmen stellt keinen ein der nicht gebraucht wird.
      Dass ein Unternehmen Gewinn machen will ist nicht verachtenswert, dass ich meine Arbeitkraft zum Bestpreis hergebe aber auch nicht, und Tariflohn ist Mindestlohn! Besonders in einem Unternehmen wo Gewinne gemacht werden. Aber wie hat unser GF Deutschland einmal gesagt: Die Shareholder wollen bedient werden.
      Und das heißt in unserem Fall nicht nur ein paar kleine Milliönchen, die erwartet werden.
      Dafür sollen unter anderem die, die das erwirtschaften schön kurz gehalten werden, damit sich ein paar wie Dagobert im Geldbad aalen können.
      Und der stationäre Handel.... ja, glaube ich auch, der wird sich in den nächsten Jahren verändern, aber war es nicht unser Dagobert Haub, der gesagt hat, er möchte sich genau davon lösen. Ich suche mein Arbeitsglück nicht woanders, damit solche wie du hier weiter ihr Unwesen treiben können, und ungeachtet dummes Zeug verbreiten. Auch wo anders wird man für seine Rechte und gegen die Gier der Dagoberts kämpfen müssen.
      Ich habe diesem Unternehmen seit Jahren treu gedient und werde das auch weiter tun, vorausgesetzt meine Leistung wird gebührend honoriert, und dafür werd ich mich einsetzen. Leute wie du werden davon voraussichtlich auch profitieren, und dann konstatieren wie gut es ihnen hier geht, ohne sich dafür irgendwo einsetzen zu müssen .... aber das kennen wir ja.
      Aber ehrlich, ich habe keine Lust mehr mir das auch noch anhören zu müssen

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    3. Du willst über den Tellerrand schauen?
      Du siehst ja -vor lauter trüber Suppe in der du sitzt- den Wald vor lauter Bäumen nicht!

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    4. Recht hat er!! Ab heute bin ich auch gegen jegliche Tarifbindung,um den Unternehmensgewinn nicht zu zu gefährden.
      Und meinen Gwerkschaftsbeitrag werde ich in Zukunft (Achtung
      !! - schriftliche Zusage!) zusammen mit Weihnachts- und Urlaubsgeld der "Konzernseite" zur Verfügung stellen!!
      Aber wenn die dann im Geldbad ertrinken - gebt nicht mir die schuld

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  6. Anständige Bezahlung für schwere Arbeit ist eine vernünftige Forderung. Leider verzetteln sich eure Betriebsräte schon seit Jahren mit völlig unsinnigen Auseinandersetzungen. Jeder GF hat versucht ins Gespräch zu kommen, allerdings können sich die Betriebsräte nicht entscheiden für wen sie streiten - für Verdi. oder für die Kolleginnen und Kollegen.
    Das Richtige liegt auch bei OBI so nah!!

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    1. ...Jeder GF hat versucht ins Gespräch zu kommen...

      Genau, kann ich bestätigen!
      Na ja, allerdings nicht so wie sich manch einer das vorstellt!
      Nehmt es oder laßt es war der Spruch von Tepaß! Und das mehr als einmal.

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    2. Stimmt die BR verzetteln sich! Aber nicht, weil sie sich zu wenig Gedanken machen, sondern ZU VIELE- insbesonderere der GBRV ist aus meiner Sicht oft noch viel zu sehr mit Problemen beschäftigt, die eigentlich Probleme der AG sind.
      Ich denke es wäre angebracht öfter nach dem Motto:
      "Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht" zu handeln. Unser AG macht es ja vor! Und wieso sollen wir weiter so dumm sein, uns Geadanken auch dn AG zu machen,--------- nur durch diese "Gutmütigkeit" sind in diese Situation geraten.
      KEIN GF versucht ( und versucht) mit uns ins Gespräch zu kommenn, solange die Gegenseite nicht ganz klar ihr Ziel verfolgt!
      Und das Ziel ist nur mit den Kolleginnnen/ Kollegen UND ver.di erreichbar! Das weiß die GF genauso gut wie die BR, -der einzige Punkt übrigens worin sich beide Parteien einig sind-, und weshalb auch von AG Seite so dagegen "gewettert" wird. Also--, das Richtige zu tun liegt tatsächlich so nahe: verdi Mitglied sein und die Arbeitsbedingungern bei OBI verbessern, -- anders geht es nicht!!
      Und genau dafür streiten die Mitarbeiter mit ihren BR

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  7. Nun macht mal einen Punkt !! Keiner steht so hinter seinen Leuten wie Tepaß !!!

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  8. Na,ja sich hier mit Leibeskräften gegenseitig nieder zuschreiben hilft auch keinem weiter.
    Das überhaupt jemand versucht auch für andere etwas positives zu bewirken ist erstmal aller ehren wert.
    Ob eine Zusammenschluss-Gewerkschaft wie sie VERDI nun mal ist, dies langfristig in ausreichender Form schafft sei mal dahingestellt.
    Um das Thema Lohnerhöhung/Tarif/Gehalt nochmals aufzugreifen folgendes:
    Das eine schriftlich angekündigte Anhebung der Gehälter nicht eingehalten wird ist in meinen Augen ein ganz klarer Wortbruch.
    Dies zieht den Verlust jeglicher Glaubwürdigkeit nach sich,und lässt sich auch nicht mehr
    gutmachen.
    Das sollte man nicht unterschätzen.
    Man kann nur hoffen dasTengelmann in Person von Herrn Karl Erivan Haub dem grösstem Anteilseigner der OBI- Holding die richtigen Weichen für die Zukunft stellt.

    Das wirft nachhaltig ein schlechtes Licht auf das Unternehmen

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    1. Wenn eine Gehaltserhöhung angekündigt und nicht realisiert wurde, dann gibt es Klärungsbedarf !! Jeder Mitarbeiter kann es mit dem Verlust der Glaubwürdigkeit halten wie er will. Die BR sollten sich allerdings davor hüten einen Konflikt mit einer Sprachlosigkeit zu beenden. Das Zusammenarbeiten, auch in Zeiten massiver Auseinandersetzungen, ist das Mittel und die Möglichkeit eines BR. Einigungsstelle und Beschlussverfahren können diese Möglichkeit nicht ersetzen.

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    2. Du vermischt hier Dinge die nichts miteinander zu tun haben! Das eine ist die Entlohnung der Mitarbeiter, das andere die Mitbestimmung der Arbeitnehmervertretungen.
      Über beides kann und sollte man sprechen. Ist es allerdings regelmässig so, dass im Fall der Entlohnung von Arbeitgeberseite der Standpunkt vertreten wird "Nehmt es oder lasst es"(Tepaß) und im Fall der Mitbestimmung Verhandlungen (also Gespräche) regelmäßig so enden, dass ein Herr Jöhnk sich, sobald das Gespräch auch nur auf die Mitbestimmungsrechte kommt, gebärdet wie ein kleines Kind dem man seine Förmchen im Sandkasten weg genommen hat, gelangen Gespräche sehr schnell an einen Punkt wo eine Einigung unmöglich scheint. Selbst Vereinbarungen die man mit einem Herrn Jöhnk trifft, auch wenn diese schriftlich vorliegen, sind manchmal nicht das Papier wert auf dem sie stehen! Das mussten auch die Arbeitnehmervertretungen erst schmerzhaft lernen.
      Darum z.B. gibt es Einigungsstellen um trotzdem noch zu vernünftigen Ergebnissen für beide Seiten zu kommen.
      Soviel jedoch ist sicher:
      Arbeitnehmervertretungen bei OBI haben sich in der Vergangenheit viel zu viele Gedanken darüber gemacht wie der Arbeitgeber zu Betriebsvereinbarungen kommt die nur der Arbeitgeber braucht, weil sie ihm ermöglichen z.B. Software legal einzusetzen.!
      Das wird sich zukünftig wohl ändern.

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    3. Vermischen oder nicht ! Darum geht es nicht. Das erste Interesse der Kolleginnen und Kollegen ist der Verdienst. Ein Versprechen ist ein Versprechen und BR ist die Stimme der Mitarbeiter!!!
      Es geht nicht um Enttäuschung und Probleme. Man muss jedes Mal neu anfangen um den Job zu machen. Den Verhandlungspartner dabei öffentlich und dazu noch anonym der Unglaubwürdigkeit beschuldigen wird die Aufgabe nicht leichter machen. Wenn ich Namen anderer nenne, so muss ich auch meinen angeben. Die Schuld immer bei dem anderen suchen ist zu einfach.
      Es haben nicht alle BR diese Probleme. Nun kann man natürlich wieder behaupten, diejenigen, die die Zusammenarbeit hinbekommen machen einen schlechten Job. Aber ich glaube das nicht. Vielleicht ein wenig mehr Selbstkritik zum Jahreswechsel.

      Ich wünsche uns allen, es soll besser werden im Jahr 2016 mit der Kommunikation und dem gegenseitigen Respekt !!

      In diesem Sinne einen guten Rutsch ins Neue Jahr

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  9. Man kann nicht immer weiter expandieren wo immer die Gelder dafür auch herkommen mögen, und die heimischen Bestandsmärkte aus den Augen verlieren.
    Aber in Zeiten des grenzenlosen Turbokapitalismus ist dies immer stärker der Fall.
    Sollte man da nicht gegensteuern auch mit einem ,,optimiertem Warensortiment"dann wird uns dies in Zeiten des Internets in massive Probleme bringen.
    Das in Bereich der Personalkosten alles erdenkliche ausgeschöpft wird um Kosten zu sparen, zeugt nicht gerade von einer grossen Wertschätzung der Mitarbeiter.
    Mit nicht eingehaltenen Zusagen und Wortbruch födert man nicht gerade die Motivation seiner Angestellten.
    Dies sollte den Verantwortlichen hoffentlich klar sein!
    Aber natürlich geht es ja nur um Gewinnmaximierung wie es scheint.
    Mit sogenannten Coupon Erklebprämien lassen sich jedenfalls halbwegs vernünftig denkende Mitarbeiter nicht hinters Licht führen.
    Na dann las uns mal den 21.Januar abwarten.

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  10. http://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Internet-Amazon-bis-Weihnachten-um-einige-Rekorde-reicher-14603713.html

    So viel zu dem Thema...

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